DE6606200U - Kuehlvitrine. - Google Patents

Kuehlvitrine.

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DE6606200U
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
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Description

PATiNTAMWAlT
4iil 197°
4 Frankiurt am Main 76
Iitton Industries, Inc., Beverly Hills, Galifornia, U.S.A.
Kühlvitrine
Die Neuerung "bezieht sich auf ein Kühlmöbel, insbesondere Kühlvitrine zur Aufnahme von Nahrungsmitteln und dergleichen und insbesondere auf eine Kühlvitrine, bei der ein Ausfließen der Kühlluft in die Umgebungszone unmittelbar vor der Yitrine mittels eines Luftvorhanges verhindert wird, um die Wärmeübertragung und das Durchmischen der gekühlten Luft im Vitrinengehäuse mit der umgebenden Raumluft auf einem Minimum zu halten.
Senkrechte Kühlmöbel oder -Vitrinen mit einer Zugangsöffnung an der Torderseite sind allgemein bekannt und im Handel. Solche Kühlvitrinen -werden zum Verkauf von beispielsweise gekühlten Sahrung-ssiitiels. verwendet, wobei die Vi-nrinengehäuse von den Kunden leicht zugänglich sind. Die Kunden können die gekühlten Erzeugnisse in der Vitrine sehen und auswählen. Sie können durch die Zugangsöffnung hindurchgreifen und das Erzeugnis herausnehmen, ohne erst eine Isoliertür oder einen Deckel öffnen zu müssen.
Kühlvitrinen dieser Art weisen normalerweise einen Zur-Sehaustellungsraum mit einer Anzahl horizontaler, vertikal übereinander angeordneter Fächer auf. Die Nahrungsmittel werden auf den Fachbrettern gelagert. Die Temperatur, benachbart den Brettern, wird oft bei oder unterhalb etwa -18°C gehalten, während die
HINWEIS: Diese Unterlege iBesartJbong ist die zoleizt «inserwdöe; sie weich} voa öer Worifossung der
ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die rechtlich· Bedecfcng der A&wcidnmg Ϊ5Ϊ mats seprufL Die ursprünglich eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amisalden. Sie können jederzeit ohne Nodzwets eines rediHiäien Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf AnSrag werden hiervon ooch Foiofcsptea oder Hliasegaäve zu den ubHcnen Preisen geliefert. G 43« (6.6?) Dntedn tettmlBM}, GtbraadtsBBStecsKne
Umgebungstemperatur außerhalb der Vitrine innerhalb des Ladens § 210C oder mehr betragen kann. Kalt- oder Kühlluft wird dem Vitrinenraum durch Ausläsp-e entweder über oder vor den Fach- ϊ brettern zugeführt. Die Kühlluft strömt kaskadenartig im allgemeinen nach vorn und nach unten durch den Vitrinenraum und wird durch eine geeignete Kühleinrichtung erneut umgewälzt und in den Vitrinenraum zurückgeführt.
Bei einem derartigen Kühlmöbel berührt die nach unten über die Zugangsöffnung in der Umwälzbahn strömende Kühlluft die Umgebungsluft außerhalb der Vitrine und es findet sowohl ein Wärmeaustausch als auch eine Vermischung zwischen dar gekühlten Kaltluft und der Umgebungsluft statt. Dadurch nimmt die Menge der gemischten Eühiluft, die über die Umv?älzSenge des Umwiäläsystems des Kühlmöbels hinausgeht, zu, weswegen die Menge des Kaltluft- gemisches die Kapazität des Kühlmöbels überschreiten kann und aus dem Möbel heraus und zum Fußboden vor dem Möbel strömt und dort eine Kaltzone bildet, Me Kaltluft in dieser Zone ist für potentielle Kunden unangenehm. Dazu kommt der weitere Ifeehteil, daß die Wirksamkeit durch Kälteverlusi usd Yersisc3iusg zwischen gekühlter Luft und Umgebungsluft verringert wird.
Es ist schon versucht worden (USA-Patentschrift Ro. 3 125 864-), das Kaltzonenproblem dadurch zu lösen, daß das Gemisch aus gekühlter Kaltluft und Umgebungsluft gespült und aus dem Vitrinenraum von der Seite entfernt herausgeführt wird. Die vorliegende Neuerung bezieht sieh auf eine verbesserte Kühlvitrine, mit welcher die üblicherweise vor herkömmlichen Vitrinen vorhandene Kaltzone stark herabgesetzt oder ganz und gar vermieden wird. Die Neuerung umfaßt Anordmmgen zur Bildung eines mittleren Luftvorhanges zwischen der gekühlten Kaltluft und der Urn
ge"bungsraumluft. Wenn der Luftvorhang umgewälzt wird, wird eine Anzapfung im Yorhangsluftkanal vorgesehen. Ein Teil des Luftstromes, der etwas Umgebungsluft enthält, die sich mit der gekühlten Luft, während die Yorhangsluft längs der ZugangsÖffnung "bewegt worden ist, gemischt hat, wird somit entweder aus dem Vitrinengehäuse herausgeführt, oder nach unten in Richtung einer "bestimmten Stelle bewegt, um die Kondensation am Gehäuse zu verringern. Ein lästiger Teil der Yorhangsluft wird entweder aus einem oder mehreren Vorhangs luft-Aus las sen nach unten quer ü"ber die Zugangsöffnung herausgeführt oder wird erneut aufgespalten, wobei wiederum ein Teil in Richtung einer vorgegebenen Stelle geführt wird, um als Kühleinrichtung zu wirken, um beispielsweise Leuchtstofflampen bzw. deren Teile zu kühlen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine verbesserte, stehende Kühlvitrine zu schaffen, bei der das unerwünschte Überströmen von gekühlter Kaltluft benachbart des Bodens der Zugangsöffnung in der Kühlvitrine herabgesetzt oder verhindert wird, um dadurch einen wärmeren, angenehmeren Bereich im Raum benachbart der Vorderhand der Kühlvitrine zu schaffen=
Als Ergebnis wesentlicher Merkmale der Feuerung hat die Kühlvitrine einen verbesserten Gesamtwirkungsgrad der Kühlung.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen:
Pig. 1 eine vertikale Schnittansicht durch eine Ausführungsform einer stehenden Kühlvitrine gemäß der Neuerung,
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Vitrine nach Fig. 1,
Fig. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt einer anderen Ausführung des Vörhangluft-Kanalsystess einer Kühlvitrine ge* maß der Neuerung,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der gemäß Fig. 3, jedoch mit Darstellung einer anderen Ausführung der Vorhangluftkanäle,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der gemäß Fig. 3 mit Darstellung der Anordnung einer Heizeinrichtung in einem Teil des Vorhangluftkanals, und
Fig. 6 eine teilweise vertikale Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Neuerung, bei welcher ein Nebenluftkanal vorgesehen ist, um eine Anordnung zur Verhinderung der Schwitzwasserbildung zu schaffen.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine stehende Kühlvitrine gemäß der Neuerung mit Io bezeichnet- Die Kühlvitrine 1o hat eine vordere Zugangsöffnung 11, die von Seitenwänden 12 einer oberen Vorderhand 13 und einer "unteren Vorderwand 14 begrenzt wird. Die gekühlte Vitrine 1o weist vertikal im Abstand liegende Fachbretter 15, von denen zwei Stück gezeigt sind, und ein unteres Brett oder Boden 16 auf. Natürlich ist die Neuerung nicht aaf die Zahl und die Art der Bodenbretter beschränkt.
Ein Kunde kann in das Innere der Kühlvitrine 1o hineinlangen und gekühlte Warenpackungen F 1, F 2 und F 3 herausnehmen, die auf den Böden 15 und 16 liegen.
Kaltluft wird dem Vitrinenraum zugeführt, in welchem die Kahrungsmittelpackungen F 1, F 2 und F 3 liegen. Die Kaltluft wird durch eine obere Zufuhrkammer 17, die unmittelbar unter einer oberen Isolierwand 18 angeordnet ist und auch durch zwei untere Zuführkammern 19 zugeführt, die unmittelbar unter den Böden 15 liegen. Jede der Kammern 17 und 19 weist eine Anzahl Perforationen 2o in ihrer Bodenwand auf, durch welche die KalÜLuft herausströmt.
Gekühlte Kaltluft wird den Kammern 17 und 19 aus einem hinteren Zufuhrkanal 21 zugeführt, der sich benachbart der Innenseite der rückwärtigen Isolierwand 22 des Vitrinengehäuses 1o erstreckt. Der Zufuhrkanal 21 steht in kommunizierender Verbindung mit einem unteren Rückführkanal 23, der benachbart einer unteren Isolierwand 24 des Kühlvitrinengehäuses 1o liegt. Auf ähnliche Weise steht der untere Rückführkanal 23 kommunizierend mit einem Einlaßkanal 25 in Verbindung, der benachbart einer Isolier-Trentwand 26 innerhalb des unteren Vorderteils der Vitrine angeordnet ist. Der Einlaßkanal 25 besitzt eine Einlaßöffnung 27, die bei dieser Ausführung mit einer perforierten Einlaßplatte 28 versehen ist. Die Kanäle 21, 23 und 25 bilden das Kanalsystem für die gekühlte Luft.
Kaltluft wird durch die Öffnungen in der Einlaßplatte 28, die die Einlaßöffnung 27 bildet, mittels eines Gebläses 29 angesaugt. Die umgewälzte Kaltluft gelangt durch den Einlaßkanal 25, den unteren Rückführkanal 23 und wird dann durch eine oder mehrere Kühlschlangen 3o gedrückt, um die Luft dadurch auf eine vorbestimmte gewünschte Temperatur abzukühlen, um den Vitrineiiinnenraum benachbart der Böden 15 und 16 beispielsweise auf -180C zu halten.
Kältemittel wird den Kühlschlangen 3o uad einem entsprechenden, nicht weiter dargestellten Kältesatz zugeführt, der gewöhnlich entfernt liegt und eine genügende Kapazität hat, um eine Anzahl Schlangen 3o zu versorgen. Der erste Kühlschlangensatz ist so "bemessen, daß die Lufttemperatur unter den Taupunkt abgekühlt wird, um soviel wie möglich Feuchtigkeit zu entziehen. Dadurch wird eine Reif- oder Kondensationsbildung auf der zweiten Schlange im wesentlichen vermieden. Die Kühlschlangen 3o werden periodisch mit dem Abfallwasser abgetaut, das durch eine geeignete untere Entleerungsleitung 31 abgeführt wird. Nach der Kühlung wird die Kaltluft durch den Zufuhrkanal 21 hindurch nach oben und in die Kammern 17 und 19 hineingedrückt. Die Kaltluft strönt dann aus den Kammern 17 und 19 in das Vitrineninnere hinaus, in welchem die gekühlten Nahrungsmittelpackungen PI, P 2 und P 3 vorhanden sind.
Diese Kaltluft strömt dann weiter nach unten und nach außen in Richtung der Vorderwand des Gehäuses und tritt dann in die Einlaßöffnung 27 wieder ein, um den beschriebenen Zyklus zu wiederholen.
Es ist nun gefunden worden, daß der Kühlwirkungsgrad erhöht werden kann, indem mindestens ein Luftvorhang vor der inneren Kaltluftströmung verwendet wird. Der Zwischenluftvorhang oder mehrere solcher Vorhänge dienen als Wärmebarriere zwischen der inneren Kaltluft und der umgebenden Raumluft. Wie in Pig. 1 ist ein LuftVorhangkanal wie folft veranschaulicht. Der Luftvorhangkanal weist eine Vorhangluft -Einlaßöffnung 36 benachbart des Bodens der ZugangsÖffnung 11 auf. Vorzugsweise ist eine sich längs erstreckende, perforierte Abdeckung 37 in Form einer Einlaßschiene vorgesehen, die den Luftvorhangseinlaß 36 abdeckt.
Der Luftvorhangseinlaß 36 geht in einen Vorderkanal 38 über, der "benachbart Teilen der unteren Vorderwand 14 und der isolierenden Trennwand 26 verläuft und von diesen Wänden "begrenzt wird. Der Vorderkanal 38 geht in einen Bodenkanal 39 über, der benachbart der unteren Isolierwand 24 und dem Boden 4o der Kühlvitrine 1o liegt. Ein rückwärtiger Vorhangsluftkanal 41 befindet sich benachbart der Außenseite der rückwärtigen Isolierwand 22 und steht kommunizierend mit dem Bodenkanal 39 sowie einem oberen Luftvorhangskanal 42 in Verbindung, der benachbart der oberen Isolierwand 18 und der Oberwand 43 der Vitrine 1o liegt. Ein Luftvorhangsauslaß 44 ist am oberen Luftvorhangskanal 42 vorgesehen und liegt benachbart des Oberteils der Zugangsöffnung 11. Luft wird vom Vorhangsluftauslaß 44 derart ausgegeben, daß sich ein Vorhang zwischen der Kaltluft innerhalb des Vitrinenraums und der Umgebungsluft außerhalb der Vitrine 1o bildet. Es ist gefunden worden, daß es günstig ist, die Vorhangsluft aus dem Auslaß 44 mit relativ niedriger Geschwindigkeit auszugeben, so daß der Luftvorhang, der durch die Pfeile 35a in Fig. 1 angedeutet ist, die innere Kaltluftbahn, die durch die Pfeile 35b in Fig. 1 veranschaulicht ist, abdeckt und beide Luftströme nach unten in ihre jeweiligen Einlasse strömen. Es ist auch gefunden worden, daß, wenn die innere Kaltluft etwa eine Temperatur zwischen -180C und -25°C hat und die äußere Umgebungsluft etwa 210C aufweist, der Zwischenluftvorhang 35a beispielsweise auf + 70C gehalten werden sollte. Ein zweites Gebläse 45 ist im Luftvorhangskanalsystem, beispielsweise an der Verbindung des rückwärtigen Kanals 41 und des oberen Kanals 42 vorgesehen, um die Vorhangsluft mit geeigneten Geschwindigkeiten umzuwälzen.
Die Isolierwände 18, 22, 24 und 26 dienen zur Herabsetzung der Wärmeübertragung zwischen den Luftströmen in den inneren kalten
Luftkanalen 21, 23 und 25 und den äußeren Vorhangsluftkanälen 38, 39, 41 und 42.
Es ist klar, daß, wenn sich der Luftvorhang nach außen bewegt und vom Luftvorhangseinlaß 36 aufgenommen ist, Umgebungsluft aus dem Raum außerhalb der Kühlvitrine 1o beeinflußt wird, nach unten zu strömen und sich mit der Vorhangsluft zu mischen und damit gleichzeitig in den Vorhangslufteinlaß 36 einzutreten. Diese Einführung der Umgebungsluft in das System geschieht fortlaufend während jeder Umwälzung der Vorhangsluft, und die Menge des Gemisches wird allmählich so groß, daß ein Teil des Gemisdies über eine EinlaufSchienenabdeckung 37 strömt und eine Kaltzone, d.h. einen unangenehmen Bereich vor der Vorderwand 14 der Kühlvitrine schafft.
Gemäß der Neuerung ist eine Luftzapfeinrichtung im Vorhangsruf tkanal sys tem vorgesehen. Mit Bezug auf die Pig. 1 und 2 der vorliegenden Ausführung ist eine passende rechtwinklig geformte Zapföffnung 46 in der Oberwand 43 vorgesehen. Vorzugsweise ist ein Schieber 47 mit einem Paar Handgriffen 48 in Schlitzen 49 der Oberwand 43 hin- und herbewegbar geführt und daher einstellbar. Der einstellbare Schieber ist deswegen vorgesehen, um den Bereich der Zapföffnung 46 zu regulieren. Der Schieber 47 ist zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung mittels der Handgriffe 48 bewegbar, die in Fig. 1 in ihren verschiedenen Endstellungen gestrichelt dargestellt sind. Die Bezugszahl 48a stellt die Handgriffe in der Schließstellung des Schiebers 47 dar und die Bezugszahl 48b deutet die Stellung der Handgriffe in der Offenstellung des Schiebers 47 an.
Ein Teil der Vorhangsluft, der in die Yorhangslufteinlaßöffnung
36 eintritt, wird durch die Zapföffnung 46 ausgeblasen. Der restliche Teil der Vorhangsluft setzt seine Bewegung durch den oberen Vorhangskanal 42 fort und mindestens ein Teil dieser Luft wird durch den Luftvorhangsauslaß 44 herausgedrückt, ran einen Luftvorhang 35a (Fig. 1) zu "bilden.
Weil der Luftvorhang eine gewisse zusätzliche Menge an Raumluft ebenso wie die gekühlte Luft während der Bewegung zum Einlaß 36 aufnimmt, wird üblicherweise mehr Luft durch die Einlaßöffnung angesaugt als durch den Auslaß 44 abgegeben wird. Jedoch wird das Überströmen der Einlaßschienenabdeckung 37 auf ein Minimum herabgesetzt oder praktisch vollkommen ausgeschaltet, indem neuerungsgemäß die Zapföffnung 46 vorgesehen wird,' durch welche überschüssige Luft herausgedrückt wird, weswegen die genaue Menge am Auslaß 44 herausgeführt wird, um ein ausgeglichenes Luftvorhangssystem zu schaffen, das sich selbst innerhalb der Wände der Vitrine aufrechterhält. In der Praxis wird die wirksame Fläche der Zapföffnung 46 durch Verschieben des Schiebers 47 reguliert, bis Vorhangsluft, die über die EinlaßscMenenabdeckung
37 strömt, entweder auf ein Minimum gebracht ist. oder überhaupt nicht mehr auftritt.
In den Fig. 1 und 2 sind Leuchtstoffröhren 52 mit Ballasteinheiten 53 in einer Sofitte 54 angebracht, die innerhalb und benachbart der Oberwand 13 der Kühlvitrine 1o liegt.
Eine Trenn- oder Abteileinrichtung ist im oberen Luftvorhangskanal 42 vorgesehen. In der Ausführung gemäß Fig. 1 ist eine sich horizontal erstreckende Trennabteilung 55 in dem oberen Kanal 42 angeordnet, die den Kanal in einen oberen Abschnitt 56
- 1o -
und einen unteren Abschnitt 57 teilt. Eine perforierte vertikale f
Platte 58 ist im oberen Abschnitt 56 benachbart der Sofitte 54 ||
angeordnet. Bei dieser Ausführung tritt somit ein erster Teil J
der restlichen Menge der Vorhangsluft in den oberen Abschnitt 56 |
ein, geht dann durch die perforierte Platte 58 hindurch und S
dient zur Kühlung der Ballasteinheiten 53. Ein zweiter Teil der |
restlichen Menge der Vorhangsluft tritt in den unteren Abschnitt |
57 ein und wird durch den Auslaß 44 herausgedrückt, um den Luft- \ vorhang zu bilden, der in Pig. 1 mit 35a bezeichnet ist. Bei dieser Ausführung wird die durch die Zapföffnung 46 ausgegebene
Luft durch einen Betrag verringert, der angenähert gleich der j
Luftmenge ist, die durch den oberen Abschnitt 56 hindurchgeht und zur Kühlung der Ballasteinheiten 53 dient.
Ein leicht abgewandeltes Luftvorhangs=Kanalsystern ist in Pig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausführung steht ein sich horizontal erstreckender Kanal 6o mit dem oberen Luftvorhangskanal 42 über eine perforierte Platte 61 kommunizierend in Verbindung. Der Kanal 6o weist eine sich längs erstreckende Auslaßöffnung 62 auf, die an seiner unteren Seite vorgesehen ist. Vorhangsluft, die sich nun nach vorn in den oberen Kanal 42 hineinbewegt, wird aufgeteilt, so daß ein Teil der aufgeteilten Luft nach unten fließt und durch den Vorhangsluftauslaß 44a herausgelassen wird und ein anderer Teil des Stromes nach unten durch die Auslaßöffnung 62 des Kanals 6o ausgegeben wird. Diese zwei Luftmengen, die durch die Öffnung 62 und den Auslaß 44a herausgeführt werden, bilden zwei laminare Luftvorhänge, die di-e kalte Kühlluft, welche beispielsweise von der oberen Zufuhrkammer 17 ausgesandt wird, von der TJmgebungsraumluft trennen. Es ist gefunden worden, daß durch die Aufteilung des Vorhangluftstromes eine wirksamere Wärmedämmung erzielt wird.
Ein Beispiel tatsächlicher Lufttemperaturen während eines typischen Betriebes ist folgendes:
Die Temperatur der kalten Kühlluft, die aus der oberen Zufuhrkammer 17 austritt, liegt etwa bei -240G; die Temperatur des Luftvorhanges, der am Auslaß 44a gebildet wird, beträgt etwa +70C; die Temperatur des luftvorhanges an der Auslaßöffnung 62 liegt bei 160C und die Temperatur der Umgebungsluft beträgt etwa 240C
Fig. 4 erläutert eine andere Ausführung des Luftvorhangsystems. In dieser Ausführung wird der obere Luftvorhangkanal 42 in ejja^i oberen Abschnitt 56a und einen unteren Abschnitt 57a mittels einer Zwischenwand 55a unterteilt. Die Luftströmung innerhalb des oberen Kanals 42 wird aufgespalten und ein erster Teil tritt in den oberen Abschnitt 56a ein, geht durch eine perforierte Platte 58a hindurch und dient zur Kühlung der BalJtasteinheiten 53 innerhalb der Soffitte 54. Ein zweiter Teil der Luftstr-ömung geht durch den unteren Abschnitt 57a hindurch, v?obei ein Teil davon durch einen Vorhangsluftauslaß 44b und ein anderer Teil durch eine benachbarte Auslaßöffnung 62a ausgegeben werden, -welche in einer vorderen Kanalwand 65 begrenzt wird. Die durch den Auslaß 44b und die Öffnung 62a ausgegebene Luft bildet benach-
barte Luftvorhänge, die sich nach unten bewegen und die Luftvorhangseinlaßöffnung 36 (Fig. 1) eintreten.
Fig. 5 zeigt eine leicht abgewandelte Version der oben beschriebenen Ausführung gemäß Fig. 3· Bei dieser Abwandlung sind Heizungen vorgesehen, um einen Teil der durch den oberen Luftvorhangkanal 42 strömenden Luft anzuwärmen. Bei dieser speziellen Ausführung ist ein sich längs erstreckendes elektrisches Heiz-
element 64 innerhalb des sich horizontal erstreckenden Kanals 60 vorgesehen. Jedoch kann das Element 64 innerhalb des oberen Luitvorhangkanals 42 angeordnet werden. Verschiedene Heizelement-Typen lassen sich anstelle des elektrischen Heizelementes ver-W€n3€n# ge£Spieis»eise kanu eine Hochtemperatur-Mediumleitung von der Kälteanlage benutzt werden. Bei dieser Ausführung ist die Luft, die aus der Auslaßöffnung 62b austritt, angewärmt, und, falls bei Benutzung dieser Ausführung gewünscht, kann die Luftmenge, die durch die Zapföffnung 46 (Fig. 1) haausgeführt w±d, entweder herabgesetzt oder den Wert Null haben. Der warme äußere Luftvorhang, der durch die aus der Auslaßöffnung 62b ausgesandte Luft gebildet wird, bewegt sich nach unten und, wenn die Kapazität des vorderen Luftvorhangkanals 38 und des Gebläses 45 überschritten wird, über die Einlaßschienenabdeckung 37 hinüber. 33>a nedoch diese überströmende Luft angewärmt ist, schafft sie keine unangenehme Zone im Pußbodenbereich vor der Kühlvitrine.
Sine andere Abwandlung der vorliegenden Heuerung ist in Pig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist ein Zapfgehäuse 66 an der Oberwand 43 der gekühlten Vitrine angebracht. Dieses Zapfgehäuse steht in kommunizierender Verbindung mit dem oberen Luftvorhangkanal 42, und zwar durch die Zapföffnung 46. Das Zapfgehäuse 66 umgibt die Zapföffnung 46 und nimmt die Nebenluft auf, wenn diese durch die Öffnung hindurchgegangen ist.
Das Zapfgehäuse 66 hat eine Auslaßdüse oder -öffnung 67, welche Zapfluft benachbart des rückwärtigen LuftVorhangkanals 41 des Luftvorhangsystems nach unten richtet. Es ist gefunden worden, daß, wenn die Temperatur der durch den rückwärtigen Vorhangkanal 41 strömenden Luft niedriger als der Taupunkt der Raumluft ist,
Schwitzwasser an der Außenwandfläche des Kanals 41 gebildet wird. Obgleich sogar die Zapfluft, die durch die Öffnung 67 ausgegeben worden ist, tatsächlich denselben Taupunkt wie die Luft innerhalb des Kanals 41 hat, schließt die Bewegung der Zapfluft an der Außenfläche des Kanals 41 vorbei die Bildung von Feuchtigkeit an der Fläche aus bzw. reduziert eine derartige Bildung wesentlich.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich nur auf Ausführungsbeispiele. Abwandlungen und Weiterbildungen im Rahmen der Neuerung fallen unter den Schutzbereich.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Kühlvitrine, in deren Zur-Sehaustellungs'raum zu kühlende Nahrungsmittel gelagert sind und die eine vordere Zugangsöffnung für den Innenraum aufweist, die weiterhin mindestens zwei Reihen von inneren Kanälen besitzt, deren eine eine Kühleinrichtung aufweist, wobei Luft durch die inneren Kanäle umwälzbar ist, um eine geirühlte Luftströmung durch den Zur-Schaulstellungsraum zu schaffen, die weiterhin eine oder mehrere Reihen an zusätzlichen inneren Kanälen einschließlich einer Einrichtung zum Umwälzen der Luft bei einer Temperatur zwischen den Temperaturen der gekühlten Luft und der umgebenden Raumluft aufweist, um einen Luftstrom benachbart und außerhalb des Kühlluftstromes zu erzielen, um dadurch einen Luftvorhang zwischen dem Kühlluftstrom und der Umgebungsraumluft zu erhalten, gekennzeichnet durch mindestens eine Zapföffnung (46) in einem oberen Kanal (42) der Reihen an zusätzlichen Kanälen (38, 39, 41, 42).
2. Kühlvitrine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Schieber (47, 48) zur Steuerung der durch die Zapföffnung (46) ausströmenden Nebenluft.
3. Kühlvitrine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse (66), das benachbart der Zapf öffnung (46) angebracht ist und eine Auslaßöffnung (67) benachbart der Außenwand eines Teiles (41) der Reihen an Vorhangsluftkanglen hat, um ausströmende Zapfluft längs der Außenwand des Kanalteils entlangzuführen, um dort eine Schwitzwasserbildung herabzusetzen (Fig. 6).
4. Kühlvitrine nach, einem der Ansprüche 1 bis 3* gekennzeichnet durch, eine Trenneinrichtung (55, 55a oder 61) zur Aufteilung der Vorhangluftströmung innerhalb des oberen Vorhangluftkanals (42) in Zweigströme.
5. Kühlvitrine nach Anspruch 4 mit oberhalb der vorderen Zugangsöffnung angebracnten Leuchtstoffröhren und zugehörigen Ballasteinheiten, um den Zur-Schaustellungsraum zu bäLeuchten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweigstrom der getrennten Vorhangsluft an den Ballasteinheiten (53) vorbeiströmt, bevor er sich nach unten bewegt, um den Luftvorhang (35a) zu bilden, während ein zweiter Zweigstrom der geteilten Vorhangsluftströmung über einen By-pass-Kanal an den Ballasteinheiten (53) vorbeigeleitet wird, um direkt den Luftvorhang mitzubilden, wodurch mindestens zwei benachbarte, im wesentlichen laminare Luftvorhangströme quer über die vordere Zugangsöffnung (11) gebildet werden.
\
6. Kühlvitrine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine
innerhalb eines Zweiges der getrennten Vorhangluftströmung \ angebrachte Heizeinrichtung (64).
fifinfi?nOina in
DE6606200U 1965-12-13 1966-11-18 Kuehlvitrine. Expired DE6606200U (de)

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