DE2714787A1 - Vorrichtung zum aufbereiten und/oder kuehllagern von lebensmitteln, insbesondere von fertig zubereiteten gerichten - Google Patents

Vorrichtung zum aufbereiten und/oder kuehllagern von lebensmitteln, insbesondere von fertig zubereiteten gerichten

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DE2714787A1
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Claude Allegrucci
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Dem Allegrucci & Cie SA
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Dem Allegrucci & Cie SA
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Description

PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF T 7 1 / 7 Q 7 DIPL.-ING. HENNICKE £l\klOl DlPL.-lNG. VOLLBACH &
5 KOLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Reg.-Nr.
I Dm 151 I KÖLN, den Aklenz.: bitte angeben 31 . 3·1977
Anm.: Soci6t6 anonyme DEM he/mö
ALLEGRUCCI & Cie
4 rue Robert Schumann
77330 Ozoir-la-FerrieTe
(Frankreich)
Titel: Vorrichtung zum Aufbereiten und/oder Kühllagern von Lebensmitteln, insbesondere von fertig zubereiteten Gerichten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiedererwärmen und/oder Kühllagern von Lebensmitteln, insbesondere von fertig zubereiteten Speisen.
is ist, insbesondere in Gemeinschaftskantinen von Betrieben, üblich geworden, von fertig zubereiteten Speisen oder anderen Lebensmitteln zu leben, die sich in gekühltem oder tiefgekühltem Zustand befinden. Die gekühlten Erzeugnisse befinden sich hierbei auf einer Temperatur von etwa +30C, während die tiefgekühlten Erzeugnisse eine Temperatur in der Größenordnung von -180C haben. Zu ihrem Verzehr müssen diese Lebensmittel oder Fertiggerichte wieder aufbereitet, d.h., wieder auf eine Temperatur von etwa 650C erwärmt werden, und es ist anerkannt, daß diese Wiedererwärmung auf die gewünschte Temperatur sich innerhalb einer begrenzten Zeit, im allgemeinen unter einer Stunde, vollziehen muß.
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Han hat schon vorgeschlagen, für diese Wiederaufbereitung sogenannte Mikrowellenapparate zu verwenden, die in der Theorie eine rasche Erwärmung ermöglichen müssen. Diese Apparate haben jedoch infolge ihres geringen Wirkungsgrades einen sehr hohen Energieverbrauch und erfordern eine genaue Programmierung ihres Arbeitsablaufes.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, diese Wiederaufbereitung mit Apparaten durchzuführen, die mit Warmluftgebläse arbeiten. Diese Luft wird dann mit einer hohen Temperatur zwischen 120° und 1400C von dem Gebläse auf die fertig zubereiteten Speisen oder Lebensmittel geleitet. In diesem Fall ist auch noch eine genaue Kontrolle der Aufwärmzeit notwendig, wenn man nicht eine Beschädigung der auf diese Weise aufgewärmten Lebensmittel riskieren will.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese Aufbereitung in einer angemessenen Frist sehr viel schonender als bei den bekannten Apparaten und ohne Steuerung oder Zeitkontrolle derjenigen Art durchgeführt werden kann, wie sie bei den bekannten Apparaten erforderlich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Speisen zu schaffen, mit der Fertiggerichte oder andere lose Lebensmittel kühlgehalten und dann zu ihrer gewünschten Beschaffenheit aufbereitet werden können.
Die Erfindung wird durch eine Vorrichtung zum Aufbereiten und/oder KUhlhalten von Lebensmitteln, insbesondere 709842/0823
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von fertig zubereiteten Speisen verwirklicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einem Gehäuse besteht, welches einen gegenüber der Umgebung thermisch isolierten Raum umgibt und daß mindestens eine Tür für den Zugang, mindestens eine Reihe von in einer oder mehreren vertikalen Reihen im Inneren des Gehäuses angeordneten Wärmplatten, in diesen Wärmplatten angeordnete und an eine elektrische Energiequelle angeschlossene elektrische Widerstände vorgesehen sind, wobei die Wärmeplatten dazu bestimmt sind, die aufzubereiteten Lebensmittel oder Fertiggerichte aufzunehmen, und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß zwischen aufeinander folgenden, die Lebensmittel oder Fertiggerichte tragenden Wärmplatten ein Durchgang für zirkulierende Luft verbleibt, und daß mindestens eine Vorrichtung zum Erzeugen einer positiven Luftzirkulation im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, und daß von der Vorrichtung zum Erzeugen der Luftbewegung ausgehend ein Bereich zum Zuführen der Luft zu den zwischen den Wärmeplatten angeordneten Durchlässen und mindestens ein Bereich zum Sammeln der durch diese Durchgänge hindurchstreichenden Luft und zum Rückführen dieser Luft zu der Vorrichtung zum Erzeugen der Luftzirkulation vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform hat die Vorrichtung ein Gehäuse, das auf allen Seiten geschlossen ist mit Ausnahme seines vorderen Teiles, an dem das Gehäuse mit mindestens einer Tür versehen ist, die den Zugang zum Inneren des Gehäuses gewährt. Auf den Innenwänden des Gehäuses und der Tür ist zweckmäßig eine wärmeisolierende Verkleidung angeordnet. 709842/0823
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Die in einer oder mehreren vertikalen Reihen angeordneten Heizplatten sind so dimensioniert, daß mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten zwischen ihnen und den Innenwänden des Gehäuses oder der Tür ein Raum für die Luftzirkulation verbleibt. Bei einer sehr zweckmäßigen Anordnung ist auf einer ^eI te der Heizplatten und zweckmäßig an deren Rückseite ein LuftzufUhrungskanal angeordnet, der mit seinem unteren Ende vorzugsweise an eine Vorrichtung angeschlossen ist, die eine zwangsweise Luftzirkulation erzeugt und die beispielsweise eine Turbine, ein Walaengebläse oder eine ähnliche Vorrichtung sein kann und welche die Luft derart in den vorgenannten Kanal drückt, daß sie die zwischen den Heizplatten angeordneten Durchlässe durchstreicht und dann diese Durchlässe auf der dem Zuführkanal gegenüberliegenden Seite, beispielsweise an der Vorderseite der Heizplatten, wieder verläßt, um wieder zu dem Luftgebläse zurückzukehren.
Die von den Heizplatten begrenzten Kammern oder Zellen können in diesem Fall an den beiden übrigen, einander gegenüberliegenden Seiten, geschlossen sein. Hierdurch wird eine besonders befriedigende Führung der zwischen den Heizplatten zirkulierenden Luft erreicht.
Die Kammern können an ihrer Rückseite auch geschlossen sein. In diesem Fall sind in den Rückwänden dieser Kammern Lufteinlaßöffnungen, Schlitze oder andere Durchgangsöffnungen für die zirkulierende Luft vorgesehen.
Die Verwendung von Heizplatten zur Aufnahme der aufzubereitenden Speisen ermöglicht eine behutsame und fort-
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schreitende Erwärmung, welche die Lebensmittel schont. Ferner regelt die kontinuierliche Zirkulation der Luft im Inneren der Vorrichtung die Temperatur zwischen denjenigen Fertiggerichten, die sich auf den unteren Heizplatten befinden und denjenigen, die auf den oberen Heizplatten stehen, so daß dann die Temperaturdifferenz zwischen diesen Gerichten vernachlässigbar klein ist. Wenn eine solche Luftzirkulation nicht vorgesehen wäre, würde die von den unteren Heizplatten entwickelte Wärme nach oben steigen,und die Temperatur der Fertiggerichte würde von unten nach oben in der betrachteten vertikalen Reihe progressiv steigen. Man erhält daher die gewünschte Regulierung, wobei durch die erläuterte Luftzirkulation eine gleichförmige Temperatur in der ganzen Vorrichtung erreicht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erwärmt sich die zirkulierende Luft durch Berührung mit den Fertiggerichten und den Heizplatten und wird dann für ihren erneuten Kreislauf zurückgeführt. Nach der Erfindung ist es möglich, eine Temperaturkontrolle der Luft an verschiedenen Stellen durchzuführen. Sobald diese Temperatur auf beiden Seiten der Luftumwälzvorrichtung gleich hoch ist, zeigt dies an, daß die fertig zubereiteten Speisen von den Heizplatten keine Wanne mehr aufnehmen und damit die Aufbereitung beendet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in der Vorrichtung auch ein Kälteaggregat vorgesehen sein, das vorzugsweise mit einer eigenen Luftumwälzvorrichtung ausgerüstet ist. Für die KUhlhaltung der Lebensmittel, z.Bo der Fertiggerichte, wird die Stromversorgung der Heizplatten unterbrochen und das Kälteaggregat
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eingeschaltet, damit Kaltluft über die auf den Wärmeplatten liegenden Lebensmittel oder Fertiggerichte streicht, wodurch die erwünschte kühle Lagerung erreicht wird.
In an sich bekannter Weise können Mittel vorgesehen sein, um in einem vorher bestimmten Zeitpunkt, beispielsweise eine Stunde vor dem Verzehr der Fertiggerichte, das Kälteaggregat abzuschalten und die Heizplatten an den Strom anzuschließen, um die Erwärmung der Lebensmittel in der weiter oben näher erläuterten Weise in Gang zu setzen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal können die Heizplatten aus je zwei Scheiben bestehen, zwischen denen ein elektrischer Widerstand angeordnet ist, der zweckmäßig die obere Scheibe berührt und gegenüber der unteren Scheibe isoliert ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann jede gewünschte Abmessung und jedes gewünschte Fassungsvermögen haben, sie ist aber in einer bemerkenswerten Yfeise dazu geeignet, nach Moduln zusammengesetzt zu werden, und die Erfindung erstreckt sich auch auf diese Moduln, die einen Teil von Einheiten mit sehr großem Fassungsvermögen darstellen und die aus den einzelnen Grundapparaten der weiter oben beschriebenen Art zusammengesetzt sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen die Erfindung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Vorderansicht bei abgenommener Tür,
Figo 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Vertikalschnitt nach Linie II-II,
Fig. 3 ein anderes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Vertikalschnitt nach Linie IV-IV,
Fig. 5 eine Teildarstellung des Gegenstandes der Fig. 4 in einer anderen Betriebsstellung, und
Fig. 6 zwei verschiedene Ausführungen der Heiz- und 7 platten in einem Teilschnitt in vergrößertem Maßstab.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von Lebensmitteln, insbesondere von Fertiggerichten dargestellt, die ein kastenförmiges Gehäuse aufweist, das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet 1st. Das Gehäuse besteht aus Seitenwänden 2, einer Rückwand 3, einer oberen Decke 4, einem unteren Boden 5 und aus einer Tür 6, welche das Gehäuse an seiner Vorderseite verschließt. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeiepiels steht das Gehäuse 1 auf Füßen 7.
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In den Figuren 1 und 2 ist durch die Dicke der Wände, der Decke, des ^odens und der Tür die thermische Isolierung schematisch dargestellt, welche vorgesehen ist, um im Inneren des Gehäuses einen gegenüber der Außenwelt wärmeisolierten Raum zu schaffen. Die Wärmeisolierung kann aus jedem geeigneten Material bestehen. Wenn die im Inneren der Vorrichtung herrschenden Temperaturen nicht sehr hoch sind, ist es nicht notwendig, dort ein besonderes Isoliermaterial einzusetzen.,
Im Inneren des Behältnisses 1 sind Heiz- oder Wärmcplatten 8 in einer vertikalen Reihe untergebracht, deren Anordnung wiiter unten noch beschrieben werden wird. Bei der dargestellten Ausführung sind diese Heizplatten 8, die mit in geeigneter Weise gespeisten elektrischen V/iderständen versehen sind, zwischen zwei vertikalen Zwischenwänden 9 angeordnet, die sich in geringem Abstand von den Seitenwänden 2 des Gehäuses befinden (Fig. 1) und die zwischen sich Zellen oder Kammern 10 bilden, welche die zu erwärmenden Fertiggerichte aufnehmen können, die in den Figuren 1 und 2 scheraatisch mit P bezeichnet sind. Die Abmessungen der Vorrichtung sind so abgestimmt, daß jedesmal zwei Platten mit fertig zubereiteten Speisen in Form von flachen Schüsseln auf eine gleiche Heizplatte gestellt werden können.
Die zwischen den Heizplatten 8 gebildeten Kammern 10 sind an ihrer Rückseite durch eine Abschlußwand 11 verschlossen. Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind in der aufrecht in jeder Kammer 10 stehenden Ab-
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schlußwand 11 Luftzirkulationsschlitze 12 vorgesehen.
Man erkennt insbesondere aus Fig. 2, daß die Schlitze 12 in einen rückwärtigen Luftzirkulationsschacht oder -kanal 13 münden. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel sind im Inneren des Gehäuses zwei Kanäle 13 nebeneinander angeordnet, und jeder Schacht 13 wird an seinem unteren ünde durch einen etwa sehneckenhausfönaigen Teil 14 begrenzt, der nach vorne hin offen ist und in dem eine von einem Motor 16 angetriebene Turbine oder ein Walzengebläse 15 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nachdem die Vorrichtung mit den Platten oder Schalen P, welche die fertig zubereiteten Speisen enthalten, beschickt worden ist und nachdem die Tür 6 wieder geschlossen wurde, werden die elektrischen Heizdrahtwiderstände der Heizplatten 8 an den Strom angeschlossen und die Turbinen oder Gebläse 15 eingeschaltet. Die Heizplatten erwärmen nun kontinuierlich in an sich bekannter Weise die Schüsseln P mit den Fertiggerichten,, Während dieser Erwärmung zirkuliert die Luft, wie dies in Fig. 2 mit den in strichierten Linien dargestellten Pfeilen angedeutet ist.
Man erkennt, daß die Luft von dem zugehörigen Gebläse 15 nach oben in jeden Schacht 13 gedrückt wird, durch die Schlitze 12 und die zugehörigen Kammern 10 strömt und hierbei über die Schüsseln streicht, um dann durch den zwischen den Heizplatten und der Tür 6 der Vorrichtung freigebliebenen Zwischenraum 17 in den unteren
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Teil der Vorrichtung hinunter-und dem Gebläse 15 wieder zuzuströmen.
Man erkennt, daß durch die Verwendung der Heizplatten eine behutsame und fortschreitende Erwärmung der in den Schalen enthaltenen Speisen erreicht wird, ohne daß die Möglichkeit einer Beschädigung dieser Speisen besteht. Außerdem erlauben die Versuche, die zu der Erfindung geführt haben, die Feststellung, daß man aufgrund der Luftzirkulation in der ganzen Vorrichtung und quer durch die Kammern, d.h., in Berührung mit den die zu erwärmenden Speisen enthaltenden Schüsseln, eine kontinuierliche Temperaturregulierung der Schüsseln über die ganze Höhe der Vorrichtung erreicht. Tatsächlich wird die Wärme, die sich normalerweise von den unteren Platten aus nach oben ausbreiten und so den oberen Schüsseln eine plötzlich stark erhöhte Temperatur mitteilen würde, durch die zirkulierende Luft verringert wird, ä.h., daß diese Wärme sich über die gesamte Vorrichtung verteilt.
Die Kombination der Heizplatten mit einer auf diese Weise gewährleiteten Luftzirkulation ermöglicht daher eine gleichmäßige Erwärmung aller Produkte in dem Apparat, der in der beschriebenen !/'eise ausgebildet ist, d.h., der in Reihen vertikal übereinander angeordnete Heizplatten oder die Nahrungsmittel aufnehmende Kammern aufweist, welche Anordnung jedem Apparat eine maximale Kapazität bei geringem Platzbedarf verschafft.
Aufgrund ihres raschen Fortschrittes und der Wärmeregulierung kann sich die WJsdererwärmung in einem Zeit-
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raum vollziehen, der vollständig den Normen entsprechend nicht extrem genau durch eine Programmierung begrenzt werden muß, wie dies bei den vorhandenen Wiederaufbereitungsvorrichtungen der Fall ist.
Die Funktion der Vorrichtung kann, falls gewünscht, durch geeignete Mittel zum Stillstand gebracht werden, beispielsweise durch eine thermische Sonde, welche die Temperatur der einer erneuten Zirkulation zugeführten Luft anzeigt, was dann der Fall ist, wenn zur Zeit der Stabilisierung der Lufttemperatur im ganzen Kreislauf die wieder zu erwärmenden Lebensmittel auf die Temperatur der Heizplatten gebracht worden sind.
In den Figuren 3» 4 und 5 ist ein weiteres AusfUhrungsbeispiel dargestellt, bei dem eine KUhlhaltung der Lebensmittel vor ihrer Erwärmung erreicht werden kann. In den Figuren 3 bis 5 sind die dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei die se rrAusfUhrungsform ist im unteren Teil der Vorrichtung ein zusätzlicher, wärmeisolierter Raum 18 vorgesehen, der mit dem durch das Gehäuse 1 der Vorrichtung gebildeten Raum durch die Öffnungen 19 und 20 in Verbindung steht, die in dem unteren Boden 5 des Gehäu~ ses 1 angeordnet sind. In diesem zusätzlichen Raum 18 ist der Verdampfer 20· eines Kälteaggregates 21 angeordnet, während die anderen """eile des Kai te aggre gates unterhalb dieses Raumes außerhalb des isolierten Teiles der Vorrichtung sich befinden.
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Der Verdampfer 20 des Kälteaggregates ist im Inneren der Kammer 18 mit einem Ventilator 22 ausgerüstet. Ferner ist bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel der Öffnung 19 eine erste Klappe 23 und der Öffnung 20 eine zweite Klappe 24 zugeordnet.
Die Wirkungsweise dieser Variante der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende:
In Fig. 4 sind die Klappen 23 und 24 in denjenigen Stellungen dargestellt, die sie bei der Kühllagerung der in dem Apparat untergebrachten Lebensmittel oder Schüsseln einnehmen. In diesem Fall v/erden die elektrischen Widerstände der Heizplatten nicht mit Strom versorgt, aber das Kälteaggregat 21 ist eingeschaltet. In Fig. 4 ist durch die Pfeile in ausgezogenen Linien der V/eg der unter der Wirkung des Ventilators 22 und der Turbinen 15 zirkulierenden Luft dargestellt. lian erkennt, daß die Luft von den Turbinen in die schächte 13 gedrückt wird, durch die Kammern 10 streicht und durch den Zwischenraum 17 zwischen den Heizplatten und der Tür 6 abwärts strömt und durch die Jetzt von der Klappe 24 nicht verschlossene Öffnung 20 gelangt, dann durch den Verdampfer 20 des Kälteaggregates abgekühlt und von dem Ventilator 22 für einen neuen Umlauf zu den Turbinen geschickt wird. Zirkulierende Kaltluft kommt daher ständig mit den Lebensmittel in Berührung, die auf diese 'Jeise auf einer niedrigen Temperatur, beispielsweise etwa bei 3°C gehalten werden.
Wenn die V/i ede rauf be reitung erfolgen muß, wird das Kälteaggregat 21 abgeschaltet, während die elektri-
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sehen Heizdrahtwiderstände der Heizplatten mit Strom versorgt werden. Die Klappen 23 und 24 werden dann niedergedrückt, um die öffnungen 19 und 20, wie in Fig. 5 gezeigt, zu verschließen. Die Betriebsstellung der Vorrichtung entspricht dann der des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Heizplatte 8 gezeigt, die bei einer Vorrichtung nach der Erfindung verwendbar ist. Bei diesen Ausführungsbeispiel besteht jede Platte aus einer oberen Scheibe 25, beispielsweise aus Aluminium oder einem ähnlichen Material, die eine gute Temperaturverteilung gewährleistet, einem elektrischen Heizwiderstand 26, der unmittelbar unter dieser oberen Scheibe 25 angeordnet ist, einer Isolierschicht 27, die unter dem Heizwiderstand sich befindet, um die V/ärme auf die obere Scheibe 25 zu konzentrieren, und aus einer unteren Platte 28, die z.Bo aus Aluminium besteht und die Isolierschicht 27 schützt. Die untere Platte gibt gleichzeitig der Heizplatte 8 eine gute Struktur und ein befriedigendes Aussehen.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform besteht die Platte 8 noch aus einer oberen Scheibe 29, beispielsweise aus Aluminium, unter der ein elektrischer ileizwiderstand angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Wärmeisolierung nach unten jedoch durch zwei Bleche 31 erreicht, die durch ein Luftpo]ster 32 voneinander getrennt sind.
Man sieht, daß bei beiden Ausführungsformen das Aussehen der Heizplatte durch eine Umbördelung, 33, 34
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der oberen Scheibe 25 bzw. 29 noch verbessert ist, die an der Vorderseite dieser Heizplatte angeordnet ist.
Die l-rfindung ist nicht auf die AusfUhrungsbeispiele beschränkt, sondern es ist eine Reihe von /bwandlungen möglich, ohne den Rahmen der hrfindung zu verlassen.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE DlPL.-lNG. BUSCHHOFF λ η ι DlPL.-lNG. HENNICKE Lil DIPL.-ING. VOLLBACH KOLN/RH. KAISER-WILHELM-RING 24 Reg.-Nr. Dm 1^1 I KÖLN, den I I Aklenz.: bitte angeben 31·3·1977 Anm.: Societe anonyme EiI-I he/mö ALLLGRUCCI & Cie 4 rue Robert Schumann 77330 Ozoir-la-Ferriöre (Frankreich) Titel: Vorrichtung zum Aufbereiten und/oder Kühllagern von Lebensmitteln, insbesondere von fertig zube reiteten Gerichten Ansprüche
1.) Vorrichtung zum Aufbereiten und/oder zum kühlen Lagern von Lebensmitteln, insbesondere von Fertiggerichten, dadurch gekennzeichnet, da3 sie ein Gehäuse (1) aufweist, welches ehen gegenüber der Umwelt wärmeisolierten Raum umgibt und mit mindestens einer Tür (6) für den Zugang, mindestens einer Reihe von im Inneren des Gehäuses (1) in einer oder mehreren vertikalen Reihen angeordneten Heizplatten (8), in diesen Heizplatten (8) angeordneten und an eine Energiequelle angeschlossenen elektrischen Heizwiderständen (26 bzw. 30) versehen ist, wobei die Heizplatten (8) dazu bestimmt sind, zu erwärmende Lebensmittel oder Fertiggerichte aufzunehmen, und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß zwischen den aufeinanderfolgenden, die Lebensmittel oder Fertiggerichte (P) tragenden Heizplatten eine Durch-
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strömöffnung für die zirkulierende Luft verbleibt und daß mindestens eine Vorrichtung (15) zum Erzeugen einer gegen das Innere des Gehäuses gerichteten Luftzirkulation vorgesehen ist und daß mindestens ein Bereich (13) zum Zuführen der von der Luft - Umwältvorrichtung kommenden Luft zu den zwischen den Heizplatten (8) angeordneten Durchströmwegen (10) und mindestens ein Bereich (17) zum Sammeln der Luft nach ihrem Durchströmen durch die Kammern (10) und zum Wiederzuf uhren dieser Luft zu der Umv/äl ζ vorrichtung (15) vorgesehen ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer oder mehreren vertikalen Reihen angeordneten Heizplatten (8) solche Abmessungen haben, daß mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten gegenüber den Innenwänden (2,3) des Gehäuses (1) oder gegenüber der Tür (6) ein Zwischenraum für die Luftzirkulation verbleibt.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Heizplatten (8) und vorzugsweise an deren Rückseiten ein Luftzuführungsschacht (13J angeordnet ist, der vorzugsweise an seinem unteren Teil an eine Vorrichtung (15) zum Erzeugen einer Luftzirkulation, beispielsweise an eine Turbine oder eine ähnliche Vorrichtung angeschlossen ist, und die die Luft derart in den Schacht (13) drückt, daß diese Luft in Kammern (10) gelangt, die zwischen den Heizplatten (8) angeordnet sind und daß die Luft dann diese Kammern (10)
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auf der dem Luftzuführungsschacht (13) gegenüberliegenden Seite, insbesondere an den Vorderseiten der Heizplatten (8) verläßt, um der Vorrichtung (15) zum Erzeugen der Luftzirkulation wieder zugeführt zu werden.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die von den Heizplatten (8) begrenzten Kammern (10) auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten geschlossen sind, um einen Kanal für die zwischen den Heizplatten (8) zirkulierende Luft zu bilden.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (10) auch an ihrem an den Luftzuführungskanal (13) angrenzenden Teilen, insbesondere an ihren Rückseiten verschlossen sind und daß in diesem Wandteil Öffnungen, ScüLitze (12) oder andere Einrichtungen zum Durchströmen der zirkulierenden Luft vo rgesehen sind.
6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kälteaggregat (21) vorzugsweise mit eigener Luftumwälzvorrlchtung (15) für die Kühllagerung von Lebensmitteln, insbesondere von Fertiggerichten, vorgesehen ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kälteaggregat (21) in einem vom Innenraum der Vorrichtung getrennten, besonderen Raum (18) angeordnet ist und daß Mi t-709842/0823
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tel (23, 24) zum Verbinden des Raumes (18) mit dem Innenraum der Vorrichtung vorgesehen sind, um die Produkte kühl zu lagern, und daß Isoliermittel vorgesehen sind, um den Raum (18) vom Innenraum der Vorrichtung während des Aufwärmens der Lebensmittel zu isolieren.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (18) zur Aufnahme des Kälteaggregates (201, 21) mit dem die Heizplatten (8) enthaltenden Innenraum der Vorrichtung durch Öffnungen (19 bzw.20) verbindbar ist, die mindestens eine Klappe (23 bzw. 24) oder ein gleichwertiges Verschlußelement aufweisen, um die Zirkulation der Kaltluft durch den Raum (18) und ihre Berührung mit dem Kälteaggregat (20·) für die Kühllagerung der Produkte zu ermöglichen, während diese Luftzirkulation gegenüber dem Innenraum der Vorrichtung begrenzt ist, welcher die Heizplatten (8) für die Erwärmung enthält.
9.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum automatischen Einschalten und Ausschalten der Kühl- und/oder Aufwärmperioden der Lebensmittel oder Fertiggerichte vorgesehen sind.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (8) aus einer oberen Scheibe (25 bzw. 29), insbesondere aus Aluminium oder einem gleichwertigen Material bestehen und daß unmittelbar unter der Unterseite dieser Schei-
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ben (28 bzw. 29) ein elektrischer Heizwiderstand (30) und unter diesem elektrischen Widerstand (30) Isoliervorrichtungen (27 bzw. 31 und 32) angeordnet sind.
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DE19772714787 1976-04-07 1977-04-02 Vorrichtung zum aufbereiten und/oder kuehllagern von lebensmitteln, insbesondere von fertig zubereiteten gerichten Pending DE2714787A1 (de)

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