DE1501036A1 - Wasserkuehlsystem fuer Kuehlanlagen - Google Patents

Wasserkuehlsystem fuer Kuehlanlagen

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DE1501036A1 DE19661501036 DE1501036A DE1501036A1 DE 1501036 A1 DE1501036 A1 DE 1501036A1 DE 19661501036 DE19661501036 DE 19661501036 DE 1501036 A DE1501036 A DE 1501036A DE 1501036 A1 DE1501036 A1 DE 1501036A1
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Rutishauser Donald Ernest
Walling Charles Leslie
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Description

Die Erfindung betrifft Kühlvitrinen, insbesondere Vitrinen mit Kühlelementen einschliesslich wassergekühlter Kondensatoren.
Gemäß einem nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag ist eine Anordnung von Kühlvitrinen vorgesehen, bei welcher jedes Vitrinengehäuse einen Wartungsraum an der Vorderseite des Gehäuses unterhalb des Bodens des Vorderabschnitts des Ausstellungsraumes aufweist. Bei einer nachfolgend zu beschreibenden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Vitrine oder jeder Abschnitt der Anordnung selbständig insofern, als er seine eigene Kühleinheit einschliesslich eines Verdichters, eines wassergekühlten Kondensators und eines Verdampfers aufweist. Weiterhin können gemäss dem nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag die wassergekühlten Kondensatoren einiger oder aller Kühlaggregate mit einem geschlossenen Wasserkühlkreislauf verbunden sein, welcher Wasserkühlelemente an einem gegenüber dem gekühlten Gehäuse oder dem gekühlten Gehäuse entfernten Punkt aufweist.
Erfindungsgemäss wird eine neuartige Bauart einer Kühlvitrine geschaffen, welche zur Verwendung mit anderen ähnlichen Schaukästen entweder einzeln oder in Verbindung hiermit sowie entweder mit einem geschlossenen Kühlwasserkreis oder einem eigenen Wasserkühlsystem verwendbar ist, wobei das Kühlwasser in einen Abzugskanal oder andere Einrichtungen abgeleitet wird. Auf diese Weise besitzt die Kühlvitrine gemäss der vorliegenden Erfindung ein weites Anwendungsfeld, was eine Standardisierung des Aufbaus ermöglicht, während gleichzeitig eine Verwendung des Schaukastens in verschiedenen Systemen sowie unter wechselnden Betriebsbedingungen erreichbar ist.
Gemäss der vorliegenden Anmeldung ist ferner der Schaukasten mit Bauelementen zur Zirkulation von Luft über den Kondensator, den Verdichter oder beide dieser Bauelemente versehen, um die Wirksamkeit zu steigern und die Belastung des Kühlwassersystems zu reduzieren. Die Temperatur der auf diese Weise in Umlauf gebrachten Luft wird zum Ansteigen gebracht, wobei die sich ergebende Warmluft zur Aufheizung der Lufttemperatur in dem Durchgangsraum oder Zwischenraum neben dem Gehäuse und/oder zur Entfernung von Feuchtigkeit unterhalb des Gehäuses oder von anderen Oberflächenbereichen verwendet wird, wo eine Feuchtigkeitskondensation auftreten kann.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Steigerung der Beweglichkeit, der Gebrauchsfähigkeit und der Anwendungsmöglichkeit von Kühlvitrinen. Weiterer Zweck der Erfindung ist die Erzielung einer gemeinsamen allgemeinen Ausbildung des zu erzeugenden Vitrinengehäuses zur Verwendung entweder unabhängig oder in Verbindung mit anderen ähnlichen Schaukästen. Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung von "selbständigen" Vitrinengehäusen mit Kühlaggregaten einschliesslich wassergekühlter Kondensatoren. Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Aufbauten, welche leicht installiert und an eine Kühlwasserquelle mit minimalem Aufwand und von verhältnismässig ungelernten Kräften angeschlossen werden können. Weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Schaukästen mit Luftzirkulationsmitteln, welche zur Reduzierung der auf das Wasserkühlsystem wirkenden Belastung dienen. Weiterer Zweck der Erfindung ist die Verwendung der auf diese Weise umgewälzten Luft zur Anhebung der Temperatur von Flächenbereichen neben dem Schaukasten.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Systems in Seitenansicht sowie in schematischer Darstellung,
Fig. 2 das System nach Fig. 1 in schematischer Draufsichtdarstellung,
Fig. 3 einen Schnitt durch das System nach Fig. 2 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 Teile von zwei Vitrinengehäusen gemäss der Erfindung in Verbindung mit einem erfindungsgemässen Kühlwassersystem in Teilschnittdarstellung sowie in teilweise auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 5 einen Teilausschnitt von Fig. 4 in weiter vergrösserter Schnittdarstellung,
Fig. 6 ein einzelnes Vitrinengehäuse gemäss der Erfindung bei Verwendung als Einzelgehäuse in Vorderansicht,
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
Gemäss Fig. 1 - 6 umfasst ein Schaukasten ein äusseres Gehäuse mit einer Rückwandung 2, einer Vorderwandung 4 und einer Bodenwandung 6. Das gezeigte Gehäuse weist innere und äussere Metallflächen 8, 10 auf, welche voneinander im Abstand liegen und vorzugsweise miteinander durch gedehntes Zellplastikmaterial oder eine andere Isolation 12 miteinander verbunden sind, die an die Metallflächen 8, 10 geklebt werden kann, um einen festen, im wesentlichen einstückig isolierten Gehäuseaufbau zu schaffen.
Der Boden 6 des Gehäuses ist mit einem unteren rückwärtigen Abschnitt 14 und einem oberen Vorderabschnitt 16 versehen, welche durch eine senkrechte Wand 18 miteinander verbunden sind. Der untere rückwärtige Abschnitt 14 des Bodens des Gehäuses ist vorzugsweise auf Schienen 20 oder dergleichen gelagert, welche zur Auflagerung der unteren Fläche des rückwärtigen Abschnitts 14 über dem Boden oder der Fläche dienen, auf welcher das Gehäuse angebracht ist, um einen Luftzwischenraum 22 unterhalb der äusseren Metallfläche 10 des Rückabschnittes des Bodens zu schaffen. Der erhöhte Vorderabschnitt 16 des Gehäuses ist vorzugsweise durch ein offenendiges Gestell gelagert, welches sich über die volle Länge des Gehäuses neben dessen Vorderseite erstreckt. Das Gestell weist in Längsrichtung verlaufende obere und untere Horizontalschienen 24 bzw. 26 auf, welche an ihren Enden und auf Wunsch auch an dazwischenliegenden Abschnitten mit vertikalen Pfosten 28 verbunden sind. Zusätzliche obere und untere Horizontalschienen 30, 32 verlaufen von den Pfosten 28 des Gestells unter dem erhöhten Vorderabschnitt 16 des Gehäusebodens und können mit der äusseren Metallfläche 10 des Gehäuses verbunden sein.
Der auf diese Weise geschaffene Aufbau dient zur Einrichtung eines Hohlraumes 34 an der Rückseite des Schauraumes 36 innerhalb der Vitrine, in welcher ein Verdampfer 38 angebracht ist. Ein geeignetes Luftdurchtrittssystem 42 ist innerhalb des Gehäuses oberhalb dessen innerer Metallfläche 8 so angeordnet, dass das System mit dem Hohlraum 34 und dem Vitrinenraum 36 in Verbindung steht. Ein Gebläse 34 ist in dem Luftdurchtrittssystem zur Umwälzung von Luft durch die Luftdurchtritte und über den Verdampfer angeordnet, um die durch und um den Vitrinenraum zirkulierende Luft sowie die darin angebrachten Waren zu kühlen. Gleichzeitig dienen das Gestell und der erhöhte Vorderteil 16 des Gehäusebodens zur Schaffung eines Wartungsabteils 40, welches sich gegen die Vorderseite des Gehäuses öffnet und sich über dessen Länge erstreckt.
Erfindungsgemäss umfasst der verwendete Kühlmechanismus eine aus einem Motor und einem Verdichter bestehende Anordnung 46, welche in Form einer "Kapsel" ausgebildet und hermetisch abgedichtet sein kann, sofern dies wünschenswert ist; ferner ist ein wassergekühlter Kondensator 48 vorgesehen. Der in Fig. 1 veranschaulichte Kondensator ist vom "Rohr innerhalb eines Rohres"-Typ, wobei Kühlwasser durch ein äusseres Rohr 50 in Wärmeaustausch mit einem inneren Kühlmittelrohr 52 zum Umlauf gebracht wird, welches heisses gasförmiges Kältemittel von dem Verdichter aufnimmt. Das äussere Kühlwasserrohr 50 des Kondensators nimmt Kühlwasser durch eine flexible oder starre Kühlwassereinlassverbindung 54 auf, und gibt aufgewärmtes Kühlwasser durch einen flexiblen oder starren Kühlwasserauslass 56 ab. Der Kondensator ist vorzugsweise in Form einer in Längsrichtung verlaufenden flachen Reihe von Rohren angeordnet, welche sich in einer oder mehreren vertikalen Ebenen parallel zu und neben der Vertikalwandung 18 an der Rückseite des Wartungsabteils 40 befinden. Das zu dem Kondensator 48 durch die Einlassverbindung 54 geförderte Kühlwasser wird von einem Zuleitungsrohr 58 aufgenommen, wogegen das von dem Kondensator nach Kühlung des Kältemittels an dem Auslassanschluss vorliegende Kühlwasser an ein Rücklaufrohr 60 abgegeben wird. Die Kühlwasserzuleitungs- und Rückführungsrohre 58, 60 verlaufen in Längsrichtung des Gehäuses innerhalb des Wartungsabteils 40 und sind vorzugsweise durch Träger 62 oder andere geeignete Bauelemente nahe der Vorderseite des Wartungsabteils sowie vor den Posten 28 des Gestells, jedoch an der Rückseite einer entfernbaren Frontplatte 64 angeordnet. Der untere Abschnitt der Vorderwandung 34 des Gehäuses ist vorzugsweise in einem Bereich 66 etwas geneigt, und die Träger 62 sind an der oberen Längsschiene 24 des Gestells angebracht, um die Zulauf- und Rücklaufrohre 58, 60 in zweckmässiger Lage zur Erzielung eines leichten Zugangs zum Einsetzen und Entfernen von Bauteilen zu halten.
Die Zuleitungs- und Rücklaufrohre 58, 60 sind jeweils mit Fittings 68 zur leichten Anbringung und zum leichten Ausbau der Einlassverbindung 54 bzw. Auslassverbindung 56 des Kondensators versehen. Jeder der Fittings oder die Einlass- oder Auslassanschlüsse 54 bzw. 56 können mit Ventilen oder Absperrhähnen 70 versehen sein, um den Wasserumlauf zu und von dem Kondensator sowie die Zulauf- und Rücklaufrohre 58, 60 abzusperren oder zu regulieren.
Mit der vorliegenden Anordnung des Vitrinengehäuses und dazugehörigen Kühlelemente ist jedes Gehäuse "selbständig" insofern, als es unabhängig von einem anderen Gehäuse in einem Laden oder Kaufhaus verwendet werden kann, in welchem es aufgestellt und bei einer gewünschten oder notwendigen Temperatur betrieben werden kann, um Lebensmittel oder darin gestapelte Waren auf geeigneter Temperatur zu halten und zu schützen. Somit können die Kühlelemente derart ausgelegt oder proportioniert sein, dass sie eine verhältnismässig hohe Temperatur, beispielsweise - 1 bis + 5°C für Molkereiprodukte, Zuckerwaren, Gemüse und dergleichen aufrecht erhalten, oder auch verhältnismässig niedrige Temperaturen, beispielsweise von - 17 bis - 23 oder - 29°C zur Aufbewahrung von Eiscreme, Gefrierkost oder dergleichen. Wenn niedrige Temperaturen aufrecht zu erhalten sind oder das Gehäuse gross ist, besteht die Möglichkeit, jedes Gehäuse mit zwei oder mehreren Kälteaggregaten auszustatten, deren jedes einen auszubauenden wassergekühlten Kondensator umfasst, der an die Kühlwasserzulauf- und -rücklaufrohre 58, 60 angeschlossen ist.
Wenn die Gehäuse unabhängig voneinander verwendet werden sollen, können sie gemäss Fig. 6 mit isolierten Schliessplatten 72 ausgestattet sein. Das durch den Kondensator verlaufende Kühlwasser kann den Zulauf- und Rücklaufrohren 58, 60 aus dem öffentlichen Wassernetz oder anderen Leitungen 74 zugeführt werden, welche auf dem Boden verlegt sind oder in anderer Weise zu dem Vitrinengehäuse verlaufen. Die Zulauf- und Rücklaufleitungen erstrecken sich über im wesentlichen die volle Länge des Gehäuses. Da sie in dem Wartungsabteil 40 nach Entfernung der Verschlussplatte 64 leicht zugänglich sind, kann jeder Spengler oder eine geschickte angelernte Kraft die Rohre 58, 60 einsetzen oder entfernen, so dass sie auf dem Träger 62 zur Anbringung an den Einlass- und Auslassverbindungen 54, 56 mittels der Fittings 68 richtig gelagert sind.
Andererseits ist das Kühlgehäuse wahlweise zur Verwendung in Verbindung mit anderen Schaukästen und in einem System gemäss Fig. 1 ausgelegt. In einem solchen System wird Kühlwasser in einem geschlossenen Kreislauf durch Wasserkühlelemente 76 in Umlauf gebracht, welche gegenüber dem Schaukasten zurückversetzt sind. Wenn die Schaukästen auf diese Weise miteinander kombiniert verwendet werden, brauchen die Endverschlussplatten 72 lediglich an den Aussenenden der Endgehäuse oder Abschnitte der Anordnung angebracht werden, und eine Mehrzahl von Zwischenkästen oder Abschnitten kann Seite an Seite zwischen den
Endabschnitten aufgestellt werden, so dass sich ein übergangsloser Ausstellungsraum jeder gewünschten Länge ergibt. Die Kühlwasserzulauf- und -rücklaufrohre 58, 60 jedes Gehäuses oder Abschnittes werden dann mit den entsprechenden Rohren eines benachbarten Gehäuses mit Hilfe von Überstreifverbindungen von Fittings 58 verbunden. Die Kühlwasserzulauf- und -rücklaufrohre 58, 60 jedes einzelnen Gehäuses werden dann Abschnitte oder Elemente eines vollständigen geschlossenen Kühlwasserkreislaufs 80, wie er in Fig. 1 veranschaulicht ist.
Wenn die Schaukästen auf diese Weise in Verbindung miteinander verwendet werden, können die Zulauf- und Rücklaufrohre 58, 60 endlose Rohre jeder gewünschten Länge sein, da die Träger oder Auflageelemente 62 vor den Pfosten 28 der Gestelle der verschiedenen Gehäuse angeordnet und zur Aufnahme sowie Lagerung der Rohre über die Länge der Anordnung nach Entfernung der Verschlussplatten 64 von allen Gehäusen zugänglich sind. Es ist dann lediglich notwendig, die durchlaufenden Rohre 58, 60 mit Fittings 68 an geeigneten Stellen zur Anbringung der Kühlwasserzulauf- und -rücklaufanschlüsse 54, 56 zu versehen.
Bei Verwendung mit einem geschlossenen Kühlwasserkreislauf werden die Zulauf- und Rücklaufrohre 58, 60 Elemente der Zulaufleitung 82 sowie der Rücklaufleitung 84 des Kreises 80. Das Kühlwasser wird durch die Zulaufleitung 82 mittels einer Pumpe 86 umgewälzt, so dass jedes Gehäuse die notwendige Wassermenge zur Kühlung seines Kondensators oder mehrerer Kondensatoren aufnimmt, und zwar unter Steuerung der Ventile oder Absperrhähne 70. Das Kühlwasser wird durch Wärmeaustausch mit den das Kältemittel aufnehmenden Rohren 52 der verschiedenen Kondensatoren erwärmt, und das auf diese Weise erwärmte Wasser wird von den verschiedenen Kondensatoren an die Rücklaufleitung 84 des Kreises 80 abgegeben. Die Pumpe 86 wälzt dann das aufgeheizte Wasser zu einem Kühlturm oder einem anderen Wasserkühlelement 76, welches an dem Dach des Kaufhauses oder einem von den Schaukästen entfernten Punkt angeordnet sein kann. Das zum Umlauf gebrachte Kühlwasser wird vorzugsweise durch geeignete Bauelemente 88 gereinigt oder in anderer Weise behandelt, wobei eine Korrosion der Leitungen, Rohre, Kondensatoren und Fittings in dem System auf ein Minimum reduziert wird. Dies trifft auch für das erforderliche Wasser zur Sicherstellung einer guten Kühlung aller der Kondensatoren zu. Nichtsdestoweniger wird ein angemessener Kühlwasserzulauf in dem System mit Hilfe einer Pegelstandsregelung oder durch andere Zuleitungselemente 90 in einem Behälter 92 gewährleistet.
Durch den Erfindungsgedanken wird es möglich gemacht, ein standardisiertes oder allgemein ähnliches Vitrinengehäuse zur Einzelaufstellung oder zur Aufstellung in Verbindung mit anderen Vitrinengehäusen herzustellen, wobei Systeme vorliegen, welche mit Kühlwasser von einem geschlossenen Kreislauf oder anderen Quellen gespeist werden. Ferner ist jedes Gehäuse oder jeder Abschnitt einer Anordnung "selbständig" insofern, als der Kondensator, der Verdichter, Steuerungselemente und andere Bauelemente des
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der einzelnen Gehäuse angeordnet und so aufgestellt sind, dass sie
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Insbesondere ermöglicht die erfindungsgemässe Konstruktion die Verwendung von wassergekühlten Kondensatoren hohen Wirkungsgrades und die Installierung sowie Entfernung der Kühlwasserzulauf- und -rücklaufrohre sowie die Regulierung des Kühlwasserdurchsatzes durch die verschiedenen Kondensatoren mit einem minimalen Aufwand an Zeit und Geld, wenn allgemein ohne Schwierigkeiten zur Verfügung stehende Kräfte, Spengler oder geschickte Leute zu diesem Zweck eingesetzt werden können.
Gemäss Fig. 2 sind Mittel zur Steigerung der Wirksamkeit des Verdichters und des Kondensators zwecks Verbesserung des Betriebes und Vereinfachung der Wartung der Gehäuse und der Anordnung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist ein Gebläse 94 in dem Wartungsabteil 40 zumindest eines Gehäuses in einer Anordnung mehrerer Gehäuse, vorzugsweise in jedem Gehäuse, angeordnet, um Luft über den Kondensator 48 und vorzugsweise auch über den Verdichter 46 zu leiten, um dessen Temperatur zu vermindern. Die auf diese Weise zum Umlauf gebrachte Luft entfernt Wärme von dem wassergekühlten Kondensator, um die auf dem Wasserkühlsystem und den Wasserkühlelementen 76 liegende Belastung zu reduzieren. Die Menge erforderlichen Kühlwassers zur Kondensation des Kältemittels in den inneren, das Kältemittel aufnehmenden Rohren 52 der Kondensatoren oder der Durchsatz können auf diese Weise reduziert werden.
In ähnlicher Weise dient die über den Verdichter streichende Luft zur Reduzierung von dessen Temperatur und zur Steigerung des Wirkungsgrades.
Von dem Kondensator oder dem Verdichter oder beiden Bauelementen entfernte Wärme dient zur Anhebung der Temperatur der durch das Gebläse 94 umgewälzten Luft. Die auf diese Weise erzeugte Warmluft wird zur
Steigerung der Temperatur der Oberflächen oder Bereiche neben dem Gehäuse oder zur Entfernung oder Verhinderung der Schaffung von Feuchtigkeit verwendet, welche sich sonst an Flächen des Gehäuses niederschlagen könnte. Die Verschlussplatte 64 an der Vorderseite des Wartungsabteils 40 jedes Gehäuses kann gemäss Fig. 2 mit einer Lufteinlassöffnung oder Ventilationsdurchtritten 96 nahe einem Ende des Gehäuses versehen sein. Das Gebläse 94 ist neben dem Durchtritt 96 angebracht und dient zum Einziehen von Luft von dem Raum vor dem Gehäuse und zur Einleitung dieser Luft über den Verdichter 46 sowie den wassergekühlten Kondensator 48. Auf diese Weise wird die Temperatur der Luft angehoben, und die Luft wird danach aus dem Wartungsabteil 40 durch Luftauslassöffnungen 98 in der Schliessplatte 64 neben dem entgegengesetzten Gehäuseende abgegeben. Die Temperatur der Luft in dem Gang neben der Vorderseite des Gehäuses kann auf diese Weise erhöht werden, um ein Gefrieren des Ganges durch Überschussluft aus dem Gefrierraum innerhalb des Gehäuses zu vermeiden. Auf Wunsch kann das Gehäuse gemäss der USA-Patentschrift 3 125 864 ausgebildet sein; die aufgewärmte und umgewälzte Luft kann die Temperatur der Überlaufluft anheben, welche von dem Gehäuse durch einen getrennten Luftdurchlass abgegeben wird.
Zumindest ein Teil der durch Einleitung über den Kondensator und den Verdichter durch das Gebläse aufgewärmten Luft wird vorzugsweise auch rückwärts gegenüber dem Wartungsabteil 40 durch den Luftraum 22 unterhalb des Rückabschnittes 14 des Bodens 6 des Gehäuses eingeleitet. Auf diese Weise ist es möglich, Wärmeverlusten durch den Boden 6 entgegenzuwirken, welche sonst verursachen könnten, dass sich Feuchtigkeit an dem Boden kondensiert und an diesem Schwitzwasserniederschläge bildet. Zu diesem Zweck können die Schienen 20, welche unterhalb des Gehäuses verlaufen, mit Luftdurchtritten 100 (Fig. 4) versehen sein, um die Zirkulation der erwärmten Luft durch den Raum 22 und die Verdampfung von Feuchtigkeit seitens der gekühlten Flächen des Gehäuses zu erleichtern. Die durch das Gebläse 94 umgewälzte Luft dient auch dazu, die Kondensation von Feuchtigkeit an der vertikalen Wandung 18 des Wartungsabteils oder anderen Flächen zu vermeiden, über welche die Luft geführt wird.
Bei der abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Aufbaus nach Fig. 7 kann jedes "selbständige" Gehäuse einen wassergekühlten Kondensator umfassen, welcher in besonderer Weise mit Wärmeaustauschelementen zur Aufwärmung von Luft versehen ist, die zur Anhebung der Temperatur des Zwischenraumes neben dem Gehäuse und zur Verhinderung einer Feuchtigkeitskondensation an den Flächen des Gehäuses verwendbar sind. Zu diesem Zweck wird heisses Kältemittelgas von einem Verdichter 102 durch eine Leitung 114 einem Kondensator 106 zugeführt, welcher seitens einer Zulaufleitung 108 durch einen Anschluss 110 mit Kühlwasser versorgt wird. Das kondensierte Kältemittel wird von dem Kondensator 106 zu einem Aufnehmer 112 und einem Verdampfer 114 zurückgeführt, wogegen das in dem Kondensator aufgeheizte Wasser, welches das Kältemittelgas kühlt, durch eine Leitung 116 zu einem Wärmeaustauschelement 118 geführt wird und danach durch einen Anschluss 120 zu einer Wasserrücklaufleitung 122 strömt. Ein Gebläse 124 dient zum Einziehen von Raumluft in das Wartungsabteil 126 durch Lüftungsfenster oder einen Durchtritt 128, so dass die Luft über den Verdichter 102 und den Kondensator 106 läuft, um den Wärmeaustauscher 118 aufzuwärmen. Die Luft wird danach durch den Wärmeaustauscher 118 und die Luftauslassöffnungen 130 zu dem Zwischenraum zurückgeführt, um die Temperatur der Luft in dem Raum neben dem Gehäuse anzuheben.
Bei der betrachteten Ausführungsform kann das von dem Wärmetauscher 118 zu der Rücklaufleitung 122 fliessende Kühlwasser genügend durch die Luft gekühlt werden, welche durch das Gebläse 124 durch den Wärmetauscher gerichtet wird, so dass lediglich eine geringe oder keine weitere Kühlung vor der Rückzirkulation durch den Kondensator 106 erforderlich ist. Unter diesen Umständen kann eine Kurzschlussleitung 132 mit einer Wasserpumpe 134 an die Zulauf- und Rücklaufleitung durch Ventile 136, 138 angeschlossen werden. Das Wasserkühlsystem selbst kann somit "selbständig" zur Verwendung unter bestimmten Bedingungen ausgestaltet sein, während es auch andererseits in einen geschlossenen Kreislauf unter Verwendung einer entfernten Wasserkühleinrichtung gemäss Fig. 1 eingesetzt sein kann, sofern dies erforderlich ist.

Claims (8)

1. Kühlvitrinengehäuse mit einem darin vorgesehenen Ausstellungsraum, einer isolierten Rückwandung, einer isolierten Vorderwandung, sowie einem isolierten Boden, wobei der Boden einen unteren rückwärtigen Abschnitt und einen angehobenen Vorderabschnitt aufweist, welcher mit dem Rückabschnitt des Bodens durch eine vertikale Wandung verbunden ist und wobei die Wandungen und der Boden einen Hohlraum über dem rückwärtigen Abschnitt des Bodens des Gehäuses bilden, ferner mit einem Verdampfer in dem Hohlraum, einem Wartungsabteil, welches sich im wesentlichen über die volle Länge des Gehäuses erstreckt und unterhalb des erhöhten Vorderabschnitts des Bodens des Gehäuses an der Vorderseite der vertikalen Wandung liegt, einem Gestell in dem Wartungsabteil zur Auflagerung des erhöhten Vorderabschnitts des Bodens des Gehäuses, einer Verschlussplatte zum Abschluss der Vorderseite des Wartungsabteils, einem Verdichter und einem Kondensator, welche in dem Wartungsabteil angeordnet und mit dem Verdampfer verbunden sind, wobei der Kondensator wassergekühlt ist, Auflagerungselementen an dem Gestell und Kühlwasserzulauf- und Ablaufrohren, welche sich im wesentlichen über die volle Länge des Wartungsabteils erstrecken und auf den Auflagerungselementen angebracht sind, gekennzeichnet durch Verbindungen (54, 56) von den Kühlwasserzulauf- (58) und -rücklaufrohren (60) zu dem Kondensator (48) und durch andere Anschlüsse, welche von dem Kühlwasserzulaufrohr (58) zu einer Kühlwasserquelle (Pumpe 86) ausserhalb des Gehäuses und von der Kühlwasserrücklaufleitung (60) zu einem Wasseraufnahmeelement (92) ausserhalb des Gehäuses verlaufen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zulauf- und Rücklaufrohre (58, 60) lösbar an den Kondensator (48) angeschlossen und lösbar an den Auflagerungselementen (62) und dem Wartungsabteil nach Auslenkung der Verschlussplatte (64) angebracht sind.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass Bauelemente zur Regelung des Kühlwasserdurchsatzes durch den Kondensator von und zu den Kühlwasserzulauf- und -rücklaufrohren (58, 60) vorgesehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlwasserzulauf- und -rücklaufrohre (58, 60) Elemente eines geschlossenen Wasserkühlsystemkreislaufs darstellen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass Lufteinlass- und -auslassdurchtritte (128, 130) mit dem Wartungsabteil (40) und mit einem zu beheizenden Raum neben dem Gehäuse in Verbindung stehen und dass ein Ventilator (124) in dem Abteil angeordnet ist, um Luft durch den Einlass (128) sowie über den Kondensator (106) zu dem Auslass (130) zu fördern.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Luft des Ventilators (124) unter den unteren Teil des Bodens des Gehäuses geführt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 6, gekennzeichnet durch ein Ventilationssystem (Ventilationskanal 42) oberhalb des Bodens des Gehäuses mit darin vorgesehenen Elementen (Ventilator 44) zur Förderung von Luft über den Verdampfer zu und von dem Ausstellungsschauraum.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch Nebeneinanderaufstellung einer Mehrzahl von Kühlvitrinen mit darin vorgesehenen Wartungsabteilen, welche miteinander in Verbindung stehen, und mit zwischen den Zulauf- und Rücklaufrohren (58, 60) in den Gehäusen vorgesehenen lösbaren Verbindungen, wobei alle Zulauf- und Rücklaufleitungen aller Gehäuse in Reihe miteinander verbunden sind und Elemente eines geschlossenen Wasserkühlkreislaufsystems bilden.
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