DE2803793A1 - Kuehlvitrine bzw. -theke mit offener vorderseite fuer tiefkuehllebensmittel - Google Patents

Kuehlvitrine bzw. -theke mit offener vorderseite fuer tiefkuehllebensmittel

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DE2803793A1
DE2803793A1 DE19782803793 DE2803793A DE2803793A1 DE 2803793 A1 DE2803793 A1 DE 2803793A1 DE 19782803793 DE19782803793 DE 19782803793 DE 2803793 A DE2803793 A DE 2803793A DE 2803793 A1 DE2803793 A1 DE 2803793A1
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DE19782803793
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Spaeter Genannt Werden Wird
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0452Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with cooled storage compartments

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einenSchaukästen bzw. eine Kühlvitrine oder Kühltheke für tiefgekühlte Lebensmittel, insbesondere auf die Bauweise bei der Ware auf Rollkarren in ein Entnahmeabteil eingefahren wird.
Die Erfindung ist besonders für Kaufhauseinrichtungen geeignet, bei welchen die Schauvitrine an der Vorderseite offen ist, um dem Verbraucher einen ständige und leichten Zugang zu der Gefrierkost zu ermöglichen, welche sich im Schaustellbereich befindet. Bei der besonders betrachteten Konstruktion sind die Tiefkühllebensmittel auf einem Laufkarren geladen. Boladene Laufkarren werden von dem hinteren Speicherbereich in den Schaustellbereich gerollt. Entladene Karren können aus dem Schaustellbereich heraus zurück zum Speicherbereich für das Nachfüllen gerollt werden.
Verschiedene Arten von Kühlschauvitrinen sind bekannt. Einige Beispiele, die in der Patentliteratur beschrieben sind, finden sich in der US-Patentschrift 2,45o,o88 Henderson; der US-Patentschrift 2,923,137
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Svansonj der US-Patentschrift 2,961,845 Kennedy; der US-Patentschrift 2,296,875 Barroeroj der US-Patentschrift 2,984,o85 Reinwaterj der US-Patentschrift 3,o21,691 Jacobs; der US-Patentschrift 3,oj!4,274 Mathis, der US-Patentschrift 3,063,225 Panick, der US-Patentschrift 3,123,988 Richman; der US-Patentschrift 3,139*737 Wilejder US-Patentschrift 3,139,738 Jarvis und der US-Patentschrift 3*499,295 Brennman.
Bisher waren marktgängige Kühlvorrichtungen, wie sie in den vorerwähnten Patentschriften als Beispiele aufgeführt sind, mehr oder weniger für Sonderzwecke bestimmt, d.h. die bisherigen Ausführungen beruhten auf Kompromissen zwischen den Sdbßustellanordnungen und dem Kanalwerk. Dies verlangt natürlich, daß die verschiedenen Arten von Kühlvorrichtungen jeweils für eine verschieden verlangte Art von Schaukasten entworfen und gebaut werden mußten.
Es ist ein Gegenstand der Erfindung, ein standartisiertes Muster bzw. eine standartisierte Ausführung zu schaffen, bei welcher die Kühlausrüstung verhätlnsimäßig unabhängig von der gewünschten Schaukastengestaltung ist.
Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine begehbare oder befahrbare, von hinten beladbare Kühlanlage mit einem offenen vorderseitigen Schaustellabschnitt und einem hinteren Speicherabschnitt zu schaffen, welcher in der Lage ist, eine Verschiedenheit von Schaukastengestaltungen zu benutzen.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in dem Schaffen eines vereinheitlichten Kühlumlaufes, welcher für eine Vielfalt von Regalen bzw. Stellagen und/oder Gestaltungen von Schaustellwagen verwendbar ist.
Noch einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet das Vorsehen eines gegabelten ersten Kühlluftstromes zum gleichzeitigen Kühlen des Speicherabschnitts und des Schaustellabschnitts.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet das Vorsehen des gegabelten ersten Kühlstromes in Verbindung mit einem zweiten nicht gekühlten, jedoch eine größere Kälte als die Umgebungstemperatur aufweisenden kalten Schleife, so daß die zwei Umläufe einen ersten und einen zweiten Luftvorhang quer zur offenen Vorderseite des Schaukastens bilden.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß ein dritter Vorhang aus Umweltluft durch die offene Vorderseite des Schaukastens vorgesehen ist, welcher es weiter verhindert, daß eine Infiltration von Feuchtigkeit in den Schaustellbereich eindringt,welche sich in dem Gang bzw. Durchgang in der Vorderseite des Schaukastens ausbreitet.
Schließlich ist es noch ein Gegenstand der Erfindung, einen abgekühlten bzw. tiefgekühlten Luftstrom in dem Sdbaustellabschnitt vorzusehen, der zu einer wirksamen Kühlung von Nahrungsmitteln in der Lage ist, die auf einzelnen Regalen bzw. Regalbrettern im Schaukasten gespeichert sind.
Die Erfindung erreicht, vorgenannte und andere Ziele in folgender V/eise.
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Ein rückseitig beladener, auf der Vorderseite offener handelsüblicher Kühlschrank weist einen äußeren Raum und einen inneren Raum auf, welch' letzterer Abstand vom Außenraum hat, wobei beide
offene Vorderseitey?besit%en. Der Abstand zwischen den Inneren und dem äußeren Raum umfaßt einen zweiten Luftbandkanal oder ein Kanalsystem
, in welchem eine Mehrheit von Lüftern (Gebläsen) angeordnet ist, um die Luft durch die Leitung nach unten gegen die offene Vorderseite des Schaukastens zu leiten, damit ein äußerer oder ein zweiter Luftvorhang sich bildet. Das Innere des Raumes ist in einen vorderen Schaustellabschnitt und einen hinteren Speicherabschnitt geteilt. Eine Luftkammer, welche Kühlwindungen (Kühlschlangen) enthält, ist in einem Gehäuse über dem Schaustellabschnitt angeordnet. An dem stromaufwärtsseitigen Ende des Gehäuses zieht eine Mehrheit von Lüftern (Gebläsen) Luft von dem Speicherabschnitt und treibt diese durch die KUhlwindungen (Kühlschlange), An dem stromabwärtsseitigen Ende der Windungen (Schlange) ist ein gegabelter Kanal vorgesehen, welcher die gekühlte Luft in zwei Wege aufteilt. Die längs des ersten Weges strömende Luft fließt nach unten gegen die offene Vorderseite des Schaustellkastens, um einen inneren Luftvorhang relativ zum äußeren oder eineuzweiten Vorhang zu bilden. Der innere Vorhang ist durch Verdampferwindungen gezogen, welche längs der Bodenkante der offenen Front angeordnet sind, wo die Luft von Feuchtigkeit befreit und durch einen weiteren Lüfter längs des Bodens des Schaustellabschnitts in den Speicherabschnitt getrieben wird,
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vio die Luft emporsteigt und durch den ersten Lüfter durch die Kühlwindungen zurückgeführt wird. Die Luft, v/eiche längs des zweiten Weges strömt, wird unmittelbar zurück in den Speicherabschnitt zu Kühlzwecken zurückgezogen. Diese Luft wird zurückgewirbelt und wird durch den ersten Lüfter durch die Kühlwindungen wieder gezogen.
Ein luftundurchlässiger Verteiler in der Form eines biegsamen Kunststoffvorhanges ist zwischen dem Schaustell- und Speicherabschnitt aufgehangen. Dieser Vorhang bildet eine Leitwand zum Richten eines v/eiteren Stromes von primärer oder gekühlter Luft (Anzapfung von dem ersten Weg gekühlter Luft) nach unten längs der Rückseite des SchausteLlabschitts. Teile von diesem zusätzlichen Luftstrom können durch Regale bzw. Regalbretter abgeleitet werden, welche sich in den Luftweg erstrecken, so daß ein Teil dieses weiteren Luftstromes gegen den Kopf des Regals und zurück gegen die Vorderseite bzw. Front abgelenkt wird, wo er sieh mit dem inneren Lufthauptvorhangstrom mischt.
Die Regale können an Aufrechtstützen gehängt sein, welche ihrerseits einstellbar hängend an Tragteilen angebracht sind, die an den Decken des Speicherabschnitts angebracht sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Vorderansicht auf die offene Vorderseite der Kühlvitrine.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Querschnitts.
Fig. 3 gibt ein Detail der einstellbaren Regalanordnung wieder.
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Wie insbesondere Pig. 2 erkennen läßt, umfaßt die Kühlanlage, bei welcher die tiefgekühlten Lebensmittel mit Laufkarren eingefahren werden, einen Raum mit .zwei Kauptbereiehen_ einen vorderseitig offenen Sdiaifcsten- bzw. Vitrinenabschnitt Io und einen hinteren Speicher- und Zugangsabschnitt 12. Der Raum besteht aus einem isolierten Kopfteil 14, einer Rückwand 16, Seitenwänden 18 und einem Boden, der allgemein mit 2o bezeichnet ist.
Bei einem, die Erfindung jedoch nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel umfaßt der Boden 2o eine Stahlplatte 22, einen Sperrholzunterboden 24 unter der Stahlplatte 22 und eine Isoliertafel 26 unter dem Unterboden 24. Der Raumboden 2o ist oberhalb des Speicherbodens oder Unterbodens 28 erhöht, um einen Zwischenraum für einen Kanal J5o unter demKühlraum zu schaffen. Der Speicherboden 28 ist vorteilhaft von einem Ende 28a zu einem zweiten Ende 28b geneigt, um eine Entwässerung mit Hilfe des Abfließens unter der Schwerkraft nach einer Bodenentwässerung J52 zu ermöglichen.
Eine obere vorderseitige Tafel J>K erstreckt sich nach unten von dem Vorderende des Kopfteils 14 entlang der Vorderseite des Schaukastens, um die Oberkante der Zugangsöffnung 36 des Schaustellabschnitts abzugrenzen. Eine untere vorderseitige ^ TafelpS erstreckt sich vom Boden längs der Ausstellungstheke nach oben, um die untere Kante der Zugangsöffnung 36 zu begrenzen.
Innen und mit Abstand von der entsprechenden Raumaußenwand ist ein innerer Kopfteil 4o, eine innere Vordertafel 42 und eine innere Rückwand
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vorgesehen. Der innere Kopfteil 4o endet an dem hintersten Teil und die innere Rückwand 44 endet am ihrem obersten Ende in einer Luftkammer 46, in deren Gehäuse eine Mehrheit von Lüftern 48 in einer
Stauplatte 5° angeordnet ist, welche die Luftkammer 46 in bekannter Weise in einen Aufwärtsstrom und einen Abwärtsstrom trennt.
Die Rückwände l6 und 44 sind nicht dicht gegen den Rücken des Gehäuses, sondern enthalten vielmehr Zugangsöffnungen, welche durch Türen 52 geschlossen werden können, wie es strichpunktiert angedeutet ist. Diese Türen können als Schwingtüren "doppelt wirkend sein, um einen Zugang zwischen dem Raum und dem hinteren Speicheraum 54 zu schaffen, der groß genug ist, um mit Lauf wagen hindurchzufahren. Die Raumaußenwand 16 und die Innenwand 44 begrenzen zwischen sich einen Kanal 56, welcher sich um die vorbeschriebenen Zugangsöffnungen erstreckt und welcher eine Fortführung bzw. Portsetzung des Kanals J>o ist. Der Kanal 56 führt bzw. mündet in die Aufwärtsstromseite der Luftkammer 46.
Die äußeren Kopf- und Vorderteile 14 und J>k sowie die inneren Kopf- und Fronteile 4o und 42 umgrenzen einen Kanal 58, welcher an seinem Aufwärtsende in die Aufwärtsseite der Luftkammer 46 sich öffnet bzw. ausmündet und an seinem Abwärtsende in einem nach unten gerichteten Auslaß endet, welcher durch Hauben 60 abgedeckt ist, die z.B. eine Honigwabengesaltung besitzen.
Ein Gitterwerk 62 erstreckt sich von dem Kopf der unteren Grundtafel 38 zum Teil in dem Schaustellabschnitt Io. Das Gitter 62 bedeckt eine
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Luftkammer 64, welche einen Satz von Verdampfungsv.'indungen 66 (Verdampferschlangen) und eine Mehrheit von Lüftern 68 umgibt, die in einer Stauplatte 70 in gleicher Gestaltung an der Befestigung der Lüfter 48 angebracht sind. Die Luftkammer 64 hat Abstand von der unteren Stirntafel 38.um einen Kanal 72 dazwischen zu begrenzen. Der Rost 62 bedeckt das AufwärststrÖrner.de des Kanals 72. Der Kanal 72 läßt in das Auswärtsende des Kanals 3° aus.
Die Kanäle 72, 30,56 und 58 umgrenzen zusammen einen zweiten Luftkreiströmweg (angedeutet durch die strichpunktiert wiedergegebenen Pfeile A). Luft wird längs des Strömweges A mit Hilfe der Lüfter 48 durch den Kanal 58, und die Auslaßglocken 60
und nach unten durch die offene Front des Schaustellabschnitts Io getrieben. Die Lüfter 48 erzeugen einen verhältnismäßig negativen Druck an dem Einlaßende des Kanals 72, um die sich nach unten bewegende Luft, welche aus der\A.uslaßglocke 60 getrieben wird, in und durch die Kanäle 72, 3° und 56 zur Vervollständigung des Kreislaufes zu ziehen.
An dem Kopf ist der Schaustellabschnitt Io durch eine Deckentafel· 80 begrenzt, welche sich quer zur Länge des Kühlraumes erstreckt. Die Deckentafel 80 ist vorderseitig und rückseitig durch Richthauben 82 und 84 begrenzt, die den Hauben 60 gleich sind. Die Hauben 82 sind zwischen dem Vorderende der Tafel 80 und dem Boden bzw. Ende der inneren Vordertafel 42 befestigt. Das Gehäuse 86, welches eine Luftkammer 88 enthält, ist oberhalb der Deckentafel 80 mit Abstand von dieser angeordnet. Die Luftkammer 88 ist in einen Aufwärtsströmteil (Teil für das Aufwärtsströmen) und einen Teil für Abwärtsströmen durch eine Leittafel 90 geteilt, in. welcher eine
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Mehrheit von Lüftern bzw. Gebläsen 82 in der gleichen Art wie bei der Befestigung der Lüfter 48 und 68 angebracht. Der Abschnitt der Luftkammer 88 für das Abwärtsströmen enthält gekühlte Windungen, vorteilhaft zwei Sätze, (d.h. 24 Rohr) von KUhlwindungen (Kühlschlangen) 9h, 96,durch welche Luft durch die Wirkung der Gebläse 92 getrieben wird.
Die Windungen 9^ und 96 sind Vorzugs eise mit Rippen versehen, wie es üblich ist. Vorteilhaft haben die Rippen des Windungssatzes 9^ einen größeren Abstand als die des Windungssatzes 96. Diese Anordnung schafft ein wirksamens Frost- bzw.
Eiesammelsystem. Der stromaufwärtige Satz der Windungen 91I sammelt den größeren Betrag von Eis (Frost), da die Luft anfänglich gekühlt ist. Die Verwendung von großen Abstand aufweisenden Rippen läßt einen besseren Luftstrom während der Eisbildung zu. Die Rippen mit geringem Abstand aufweisenden Windungen 96 abwartsstromseitig der Windungen 94 sammeln, obgleich sie mehr zur Eisbildung neigen als die weiteren Abstand aufweisenden Rippen, weniger Eis, weil die Luft, welche über sie hinwegstreicht, im wesentlichen durch das Hinwegstreichen über die Windungen 9^ getrocknet ist.
Die Front des Gehäuses 86 hat Abstand von der inneren Frontafel 42. Der Kopf des Gehäuses 86 hat Abstand von dem inneren Kopfteil 4o, um eine gegabelte Hauptstromleitung 58 zu begrenzen, welche zwei Abschnitte 98 A und 98 B aufweist." An dem Abwärtsströmende endet der erste Luftleitkanal 98 A an der Rieht haube 82. Die erste
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Luftstromleitung 98.-B öffnet bzw. mündet an ihrem Abwärtsstrornende unmittelbar in den Speicherabschnitt 12. Vorteilhaft kann eine Stauplatte loo (d.h. dreieckiger Gestaltung) im Kanal 98 angeordnet sein, um das Richten der Luft, welche von der Abwärtsströmseite der Windungen Sh, 96 entweicht, in die Kanäle 98 A und 98 B zu unterstützen, welche durch die Wirkung der Lüfter 92 getrieben wird.
Die gekühlte Luft, Vielehe in und durch dem Kanal 98 A strömt, tritt an dem Abwärtsströmende des Kanals 98 A durch Richtungshauben 82 aus, v;elche die Luft in einem spitzen Winkel, z.B. von lo°, nach unten gegen die offene Front des Schau-Stellabschnitts Io richten, um einen innersten Luftvorhang zu bilden. Die Lüfter 68 erzeugen eine negative Saugwirkung in dem Aufwärtsströmabschnitt der Luftkammer 64, um Luft, welche den innersten Luftvorhang bildet, durch den Eingangsrost 62 und (d.h. 12 Rohr) die Verdampfungswindungen 66 zu ziehen. Die evaporierte Luft wird durch die Lüfter 68 gezogen und zum Speicherabschnitt 12 längs des Bodens des Schaustellabschnitts Io zurückgeführt. Die Windungen 66 beseitigen die Feuchtigkeit, welche durch die Luft aufgenommen ist, welche gegen die offene Vorderseite des Schaustellabschnitts an ihrer Eintritts-, stelle in den Rückleitteil der ersten Schleife strömt. Beim Fehlen der Windungen 66 ist es möglich, daß Feuchtigkeit in der Luft in dem ersten Schleifenrückweg kondensiert und in dem Speicherabschnitt 12 in der Form von Schnee geblasen wird.
Eine zweite Menge an abgekühlter Luft, welche
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von den Windungen Sk, 96 entweicht, wird in dem ersten Kreiskanalteil 98 B geleitet, durch welchen er unmittelbar in den Speicherabschnitt 12 strömt.
Es ist zu erkennen, daß der erste gekühlte Luftstrom zwei Hauptschleifen umfaßt. Die erste mit den Pfeilen B in ausgezogenen Linien angedeutete Schleife enthält Luft, Vielehe durch Lüfter 92 durch die
Kühlwindungen 94, 96 durch den Kanal 98 A, durch die Auslai3hauben 82 und durch die offene Vorderseite des Schaustellabschnitts lo, durch den Rückkehreinlaß 62 und die Verdampferwindungen 64 getrieben ist, von welchetv sie durch die Gebläse 68 längs des Bodens des Schaustellabschnitts Io und in den Speicherabschnitt 12 getrieben wird. Die zweite Schlei fe, welche durch die in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Pfeile C angedeutet ist, enthält Luft, welche durch die Lüfter 92 durch die Kühlwindungen 9^i 96 und den Kanal 98 B unmittelbar in den Speicherabschnitt 12 getrieben ist. Die Luft, welche in den Kopf des Speieherabschnitts 12 längs des Weges C eintritt, vermischt sich mit der Luft, welche längs des Bodens durch den Weg B zurückkehrt. Die Aufwärtsströmseite der Luftkammer 88 befindet sich in offener Verbindung mit dem Speicherabschnitt 12. Die Luft wird in die Luftkammer durch den negativen Druck in dem Aufwärtsströmabschnitt infolge der Wirkung der Gebläse gezogen.
Der Rücken des Gehäuses 86 besteht aus einem Teil Io2, welcher sich allgemein nach oben von dem Gehäuseboden zu einer Stelle (zu einem Punkt) nahe dem Gehäusekopf jedoch mit Abstand von diesem erstreckt.
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Das Staublech 9o und eile Tafel Io2 bestimmen zwischen sich die Aufwärtsströtnseite der Luftkatnrner 88 und ■ inen kurzen Kanal lo^, v/elcher an dem Abwärtsströmende in offener Verbindung mit der Aufwartsströmseite der Luftkammer 88 und an dem Aufwärtsströtnende in offener Verbindung mit dem Speicherabschnitt 12 steht. Die Gebläse 92 ziehen so die Luft von dem Speicherabso-hnitt in und durch den Kanal 1ο4 und in die Aufwärtsströmseite der Luftkammer 88 um den ersten Kühlluftumlauf zu vollenden.
Der Speicherbereich 12 wirkt sehr in der Art einer großen Luftkammer. Der Luftstrom in dem Abschnitt ist nicht von obersten Belang (besonders wichtig). Ein Vorteil des Vorsehens einer Rücklaufschleife für den Weg B längs des Bodens der Theke besteht darin, daß zusätzliches Metallblech, welches sonst notwendig gewesen ist, um den Rückstrom der gekühlten Luft zu leiten, weggelassen werden kann. Es wurde gefunden, daß diese besondere Luftführung oder die Metallblechschicht bei der Erfindung unnötig ist, um eine wirksame Kühlung zu erreichen.
Das beschriebene Kühlgerät schafft einen inneren Vorhang aus gekühlter Luft längs des. Weges B und einen zweiten äußeren Luftvorhang längs des Weges A, der einen schützenden Begrenzungsluftvorhang bildet, der an den ersten inneren gekühlten Luftvorhang B gegen bzw. quer zur offenen Vorderseite des Schaustellabschnitts angrenzt, um Infiltrationen von umgehender Raumluft in den Schaustellabschnitt Io zu verhindern. Die Temperatur des zweiten Luftvorhanges A ist etwas höher als die Temperatur des ersten gekühlten Luftvorhanges B, liegt jedoch
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unter der umgebenden Temperatur bzw. der Temperatur der Umgebung. Der zweite Luftvorhang ist nicht besonders gekühlt. Er ist jedoch durch seine Leitung von dem inneren Raum gekühlt. Durch Herumführen der zweiten Luftschleife um die Theke zwischen den inneren und den äußeren Wänden ist eine zusätzliche Isolierschicht geschaffen, um eine Wärmeübertragung zwischen dem Speicher und dem Inneren des Kühlgeräts zu schaffen.
Vorteilhaft kann ein dritter Vorhang von Umweltluft (angedeutet durch gestrichelt wiedergebene Pfeile D) geschaffen sein. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Vordach oder Gehäuse Ιοβ angebracht und steht nach unten über die Frontwand J>k vor. Das Gehäuse Ιοβ und die Frontwand y\ begrenzen zwischen sich eine Luftkammer I08, welche an dem nach unten vorstehenden Ende in einen kurzen Kanal Ho offen ist. Richthauben 112 erstrecken sich quer durch die Abwärtsströmöffnung des Kanals Ho.
Eine Mehrheit von Lüftern bzw. Gebläsen H^ ist in einer Stau- bzw. Leitplatte 116 vorgesehen, welche sich quer durch das Aufwartsstromende der Kammer Io6 und längs der Länge des Kühlraumes erstreckt. Die Gebläse 114 ziehen Speicherumluft in die Kammer Io8 und drücken diese durch den Kanal Ho und die Richthaube 112 nach unten quer zur offenen Front des Schaustellabschnitts, um längs der Außenseite der Theke ausgeblasen zu werden. Dieser Luftvorhang wird nicht zurückgeführt, sondern tritt in den Gang des Speichers, so daß die Umluft den Gang sowohl zur Annehmlichkeit des Überwachers als auch zur Beharrungssteigerung des ganzen Luftvorhanges, der durch den ersten und den zweiten Luftvorhang
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gebildet ist, wärmen kann.
Eins der vorteilhaften Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der Schaustellabschnitt in einer von einepAnzahl von Wegen zur wirkungsvollsten Nahrungsmittel- bzw. Lebenmittelausgabe ausgestaltet werden kann, ohne die Luftströme in irgendeiner V/eise zu ändern. Dies ermöglicht offensichtlich eine Standardisierung der Grundteile des Kühlgeräts, was bislang vom Standpunkt der Praxis nicht möglich war. Eine insbesondere neue und vorteilhafte Anordnung ist gezeigt. Die Einzelheiten davon sind unter den entsprechenden Bezugnahmen auf Pi. 2 und ~5 beschrieben. Ein oder mehrere Fächer 12o (zwei davon sind gez; eigt) können an Aufrechtteilen 122 hängen, welche geschlitzt sind, um Regalbretter in einer herkömmlichen V/eise anzubringen. Die Aufrechtstützen 122 können jede gewünschte Länge haben. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben die Böden der Aufrechtstützen 122 Abstand vom Boden. 2o von hinreichender Größe, um mit Ware beladene Wagen 123 unter ihnen gegen und in den Schaustellabschnitt rollen zu können.
Jeder aufrechte Teil 122 ist ein Teil von einem größeren Aufbau, welcher einen dreieckigen Einsatz 124 umfaßt. In dem Kopfschenkel 125 sind Lochungen gebohrt, um einen Befestigungsschraubteil 126 unterzubringen. Jedes Befestigungsstück besteht aus einem mit Gewinde versehenen Schaft 126a, der an einer Grundplatte 126b angebracht ist. Der Schaft 126a geht durch die gebohrte öffnung in dem Einsatzschenkel 125 und kann mit Hilfe von zwei
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Muttern 126c und 126d befestigt werden, welche ein vertikales Ausrichten zulassen, wenn ein solches notwendig ist. Montageplatten 126b passen in Schienen 128, welche hohlen C-förmigen Querschnitt aufweisen, und sind in diesen Schienen verschiebbar. Die Schienen 128 erstrecken sich vorteilhaft über die Länge des Kühlgeräts und können vorzugsweise an dem Aufbau des Dachteils " Ij5o aufgehängt sein, an dem sie beispielsweise durch Schweißen angebracht sein können. Bei dieser Anordnung sind die Aufrechtstützen leicht längs der Kühltheke einstellbar, um eine große Verschiedenheit bei der Aufstellung der Anordnung zuzulassen.
Ein oder mehrere biegsame Plastikwände 132 können hinter oder zwischen den Aufrechtstützen 122 angeordnet sein. Den Aufrechtstützen gleich können die Wände 132 jede gewünschte Länge haben, obgleich sie Abstand von dem Boden 2o des Kühlraumes haben müssen, um einen freien Rückströmweg für die erste Schleife B längs des Bodens des Schaustellabschnitts Io und in dem Speicherabschnitt 12 zu haben. Die Wände 132 sind verhältnismäßig Luftundurchlässig und bilden einen Verteiler zwischen dem Schaustellabschnitt und dem Speicherabschnitt. Die Wände wirken auch, um einenLuftstrom längs des Rückteils des Schaustellabschnitts zu richten. Die Wände sind gleichfalls beispielsweise längs eines Weges beweglich, um einen Zugang zu den Schaustellregalen vom Speicherabschnitt zu haben.
Wie vorangehend ausgeführt ist, hat der Boden des Gehäuses 86 Abstand von der Deckentafel 8o. Hierbei
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ist der Kanal IJh umgrenzt, der sich an seinem Aufwärtsstrennende von dem Kanal 98 A zur Richthaube an ihrem Abwärtsende erstreckt. Ein Teil der gekühlten ersten Luft, Vielehe durch den Kanal 98 A strömt, ist durch den Kanal 1^4 abgelenkt und durch die Richthaube 84 zum Fluß nach unten gegen den Rücken des Schaustellabschnitts gerichtet (längs des Weges der durch die Pfeile B angedeutet ist). Regale 122 sind so angeordnet, daß ein größerer oder kleiner Teil von ihrer hinteren Kante in dem Strömweg B, vorsteht. Ein Teil der Luft, welche nach unten gegen die Rückseites des Sehausteilabschnitts strömt, ist auf diese Weise durch das Regal abgelenkt, welches als eine Leitwand wirkt, um gegen den Kopf eines Regals und zurück gegen die Vorderseite des Schaustellabschitts (entlang des durch die Pfeile Bp angedeuteten Weges) zu strömen, wo sie sich mit der Luft mischt, die den inneren Luftvorhang bildet. Der Betrag der so abgelenkten Luft hängt von dem Ausmaß ab, in welchem die hintere Kante des Regals bzw. Fachbrette in den hinteren nach unten gerichteten Fließweg aufprallt. Der Teil der Luft, welcher nicht nach der Vorderseite des Schaustellabschnitts zurückströmt,um sich mit dem inneren Luftvorhang zu mischen, strömt nach unten gegen den Botfen des Schaustellabschnitts wo er umgekehrt wird unter den Boden der Wände Ij52 zum Speicherabschnitt mit der Luft, welche positiv durch die Gebläse bzw. Lüfter 68 vorgetrieben wird. Der zusätzliche erste Luftkreis strömt längs des Rückens des Schaustellabschnitts und über den Kopf der Regale äußert sich in einem wirksamen Kühlen der Lebensmittel auf den Fachbrettern ohne die Verwendung komplizierter und Überwachung bedürfender Kanalsysteme.
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Es wurde gefunden, daß folgende Luftgeschwindigkoiten eine wii">liche und wirksame Kühlung des Schau-.stel] abschnitte und des Speioheraljsohnitts ergeben, v/^hrond wirksame Luftvorhänge quer zur offenen Vorderseite des Schaustellabschnitts aufrechterhalten werden.
T1UfJb νοϊ-han g Luft geschwindigkeit (f t/m in)
Rückfuhr
Gekühlt (erster Luftvorhang bzw. erstes
Luft band) 700 (Pl ο m/min) 600 (I80 m/min)
zweiter Luftvorhang 650 (195 m/min) 850 (155 m/tnln)
umgebender Luftvorhang 650 (195 m/min)
hinterer Luftvorgang 4oo (I2o m/min)
Speicherraum 4oo (I2o m/min)
Mit diesen typischen Geschwindigkeiten kann im Speicherabschnitt eine Temperatur von 0° P aufrechterhalten werden zuzüglich oder weniger Io F durch den gekühlten Luftstrom.
Obgleich nur ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben ist, kann natürlich die Erfindung abgewandelt werden, ohne den Gedanker der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Ql) Handelsübliche bzw. marktgängige Kühlvitrine bzw. -theke zur Verwendung in Supermärkten mit einem vorderseitig offenen Schaustellabschnitt und einem rückwärtigen Speicherabschnitt gekennzeichnet:
    durch erste Lüfter zum Umwälzen der Luft und durch Kühlschlangen, die stromabwärts der ersten Lüfter angeordnet sind, wobei die ersten Lüfter zum Ableiten bzw. Abziehen von Luft vom Speicherabschnitt und zum Treiben dieser Luft durch die Kühlschlangen vorgesehen sind;
    durch erste Kanäle, die abströmseitig der Kühlschlange angeordnet sind, um wenigstens etwas bzw. einige gekühlte Luft zu richten, welche mit Hilfe der ersten Lüfter durch die Kühlschlange längs eines ersten Weges unmittelbar in den Speicherabschnitt getrieben wird, zum Richten eines anderen Teils der gekühlten Luft, welche mit Hilfe der ersten Lüfter durch die Kühlschlange längs eines zweiten Weges unmittelbar quer über die offene Front des Schaustellabschnitts getrieben wird, um einen relativ inneren Luftvorhang zu bilden;
    Mittel zum Richten des abwärtigen Endes des inneren Luftvorhanges durch den Schaustellabschnitt und in den Speicherabschnitt;
    Zweite Umwälzlüfter für die Luft; und
    weitere Kanäle zum Richten der Luft, welche durch die zweiten Lüfter um das Äußere des Speichers und des Schaustellabschnitts und gegen die Zugangsöffnung getrieben wird, um einen relativ äußeren Vorhang zu bilden.
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    2. Kühlvitrine bzw. Theke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Ablenken eines Teils der Kühlluft, welche längs des zweiten V/eges getrieben wird, und zum Richten des abgelenkten Teils des Luftstromes zuerst nach hinten gegen den Kopf bzw. Oberteil des Schaustellabschnitts und dann nach unten längs des unteren Teils des Schaustellabschnitts vorgesehen sind.
    5. Kühltheke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anbringen von wenigsten einem Regal in dem.Schaustellabsch.nitt vorgesehen sind und daß das Regal wenigstens einen Teil der Luft ablenkt, welche nach unten längs der Rückseite des Schaustellabschnitts strömt, damit die abgelenkte Luft in Richtung nach der Front des Schaustellabschnitts strömt und sich mit der Luft mischt, welche den inneren Luftvorhang bildet.
    4. Kühlschrank nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anbringen eines zweiten Regalbrettes in dem Schaustellabschnitt unter dem ersten Regalbrett vorgesehen sind und daß zweite Regalbrett zum wenigsten einen zweiten Teil der Luft ablenkt, welche nach unten längs der Rückseite des Schaustellabschnitts und am ersten Regalbrett vorbejjströmt und sich mit der Luft mischt, welche den Inneren Luftvorhang bildet.
    5· Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gebläse bzw. Lüfter zum Richten von Umgebungsluft gegen bzw. quer über die ZugangsÖffnung vorgesehen sind, um einen dritten Luftvorhang zu dem äußeren Luftvorhang zu bilden, wobei der dritte Vorhang nach rückwärts in die Atmosphäre an dem Abströmende abgelenkt ist.
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    6. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teiler den Schaustellabschnitt und den Speicherabschnitt trennt und der Teiler eine Zugangsöffnung zur Verbindung des Speicherabschnitts und des Schaustellabschnitts aufweist.
    7· Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Ablenken eines Teils der abgeteilten Luft, welche längs eines zweiten Weges getrieben wird, und zum Richten des abgelenkten Teils vorgesehen sind, damit dieser zuerst nach rückwärts durch den Kopf des Schaustellabschnitts und dann nach unten längs der Rückseite des Schaustellabschnitts vorderseitig des Teilers strömt.
    8. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anbringen wenigstens eines Regals bzw. Regalbretts in dem Schaustellabschnitt vorgesehen sind, welche auf Ablenken wenigstens eines Teils der Luft wirken, welche nach unten längs der Rückseite des Schaustellabschnitts vorderseitig des Teilers strömt, um gegen die Vorderseite des Schaustellabschnitts zu fließen und sich mit der den inneren Luftvorhang bildenden Luft zu mischen.
    9. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Regalbrett in dem Schaustellabschnitt unter dem ersten Regalbrett angebracht ist und da zweite Regalbrett wenigstens einen zweiten Teil der längs der Rückseite des Schaustellabschnitts nach unten fließenden Luft ablenkt und die Luft am ersten Regalbrett vorbeigeht, um gegen die Vorderseite des Schaustellabschnitts zu fließen und sich mit der den inneren Luftvorhang bildenden Luft zumischen.
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    10. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Lüfter bzw. Gebläse zum Treiben und Richten von Umluft gegen die Zugangsöffnung bzw. quer über diese vorgesehen sind, um einen dritten Luftvorhang äußerlich zum Außenluftvorhang zu bilden, und der dritte Luftvorhang zurück in die Atmosphäre an dem Abwärtsströmende abgeleitet ist.
    11. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eissammler an den offenen Schaustellabschnitt an dem Abwärtsströmende. des inneren Luftvorhanges vorgesehen ist, um Feuchtigkeit von dem inneren Luftvorhang insbesondere an der Eintrittsstelle von Außenluft in den Weg der gekühlten Luft entfernen.
    12. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Luftumwälzlüfter stromabwärts des Eissammlers angeordnet sind, um Luft durch den Eissammler zu ziehen und die enteiste Luft durch den unteren Teil des Schaustellabschnitts in den Speicherabschnitt zu treiben.
    13. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der gekühlten Luft längs eines zweiten Weges abgelenkt wird und der abgelenkte Teil gerichtet wird, um zunächst nach rückwärts quer gegen den Kopf des Schaustellabschnitts und dann nach unten längs der Rückseite des Schaustellabschnitts zu strömen.
    14. Kühlschrank'bzw. Kühltheke nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Regalbrett in dem Schaustellabschnitt angebracht ist und das Regalbrett auf Ablenken wenigstens eines Teils der
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    Luft längs der Rückseite des Schaustellabschnitts wirkt, welche gegen die Vorderseite des Schaustellabschnitts strömt und sich mit der dem. inneren Luftvorhang bildenden Luft mischt.
    15. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schaustellabschnitt unter dem ersten Regalbrett ein zweites Regalbrett angeordnet ist, daß das zweite Regalbrett zum wenigsten einen zweiten Teil der Luft ablenkt, welche nach unten längs der Rückseite des Schaustellabschnitts strömt und an dem ersten Regalbrett vorbeigeht, um gegen die Vorderseite des Schaustellabschnitts zu strömen und sich mit der den inneren Luftvorhang bildenden Luft zu mischen.
    16. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Außen- bzw. Umluft nach der Zungangsöffnung gerichtet und durch diese getrieben wird, um einen dritten äußeren Luftvorhang zu dem Außenluftvorhang zu bilden, wobei der dritte Luftvorhang an seinem Stromabwärtsende zurück in die Amtosphäre abgeleitet ist.
    17· Kühlschrank bzw. Kühltheke gekennzeichnet, durch folgende Merkmale:
    einen Gehäuseraum mit einem Kopf, eine Bodenseite und eine Rückwand;
    eine Zugangsöffnung in der Frontseite des Gehäuses, um den Schaustellabschnitt mit der Außenluft (Atmosphäre] zu verbinden;
    einen ersten Auslaß, der sich quer zu einer Kante der Zugangsöffnung erstreckt;
    einen ersten Einlaß, welcher sich quer zur entgegengesetzten Kante der Zugangsöffnung erstreckt;
    einen ersten Kanal, der sich in einer Aufwärtsströmrichtung vom ersten Auslaß erstreckt;
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    Kühlschlange^ die am Aufwärtsströmende des ersten Kanals angeordnet sind;
    einen zweiten Kanal, welcher sich an seinem Aufwärtsströmende von der Kühlschlange erstreckt und in seinem Abwärtsende in den Speicherabschnitt geöffnet ist;
    erste Umwälzlüfter, um die Luft durch die Kühlschlangen, durch den ersten Kanal von dem ersten Auslaß zum ersten Einlaß durch die Zugangsöffnung und durch den zweiten Kanal unmittelbar in den Speicherabschnitt zu treiben;
    Umkehrmittel bzw. Rückleitverbindungsmittel für die in den ersten Einlaß durch den Schaustellabschnitt in den Speicherabschnitt getriebene Luft;
    einen zweiten Auslaß , der sich quer durch die eine Kante der Zugangsöffnung außerhalb des ersten Auslasses relativ zum Schaustellabschnitt erstreckt;
    einen zweiten Einlaß, welcher sich quer durch die entgegengesetzte Kante der Zugangsöffnung außerhalb des ersten Einlasses relativ zum Schaustellabschnitt erstreckt;
    einen dritten Kanal, der sich vom zweiten Einlaß um den Boden, den Rücken und Kopf des Gehäuses zum zweiten Auslaß erstreckt; und
    zweite Luftumwälzlüfter, um Luft durch den ersten Kanal von dem zweiten Auslaß quer durch den Zugang zu dem zweiten Einlaß zu treiben.
    18. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand eine verschließbare Zugangsöffnung aufweist, die groß genug ist, um die Bewegung eines Rollwagens hindurch zuzulassen, auf dem Waren zum Schaustellen angeordnet sein können, und daß Trennmittel zwischen dem Speicherabschnitt und dem Schaustellabschnitt vorgesehen sein können, welche gleichfalls eine Zugangsöffnung aufweisen, durch welche sich der Rollwagen in den Schaustellabschnitt bewegen läßt/
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    19- Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftkammer in einem Raum in dem Gehäuse oberhalb des Schaustellabschnitts und die gekühlte Windung bzw. Kühlsohlangfcin der Luftkammer angeordnet ist, daß erste und zweite Kanäle vorgesehen sind, die sich von dem Abströmende der Luftkammer erstrecken,und daß erste Luftumwälzlüfter bzw. bzw. -Gebläse in dem Aufwärtsströmende der Luftkammer angeordnet sind.
    20. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 17j gekennzeichnet, durch folgende Merkmale:
    durch einen dritten Auslaß, der sich quer durch die eine Kante der Zugangsöffnung erstreckt;
    durch einen vierten Kanal, der sich in einer Aufwärtsströmrichtung von dem dritten Auslaß erstreckt und
    durch Luftumwälzlüfter, um Umluft in den vierten Kanal zu ziehen und die Umluft durch den dritten Auslaß gegen bzw. quer durch die ZugangsÖffnung außerhalb der Luft zu treiben, welche von dem zweiten Auslaß zum zweiten Einlaß getrieben wird, wobei die Umluft zurück in die Atmosphäre abgeleitet wird.
    21. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß erste Lüfter Luft vom Speicherabschnitt abziehen und diese durch die Kühlwindungen (Kühlschlange) in einen ersten und zweiten Kanal treiben.
    22. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Lüfter und KühlseHangen sich in einer Luftkammer befinden, welche oberhalb des Schaustellabschnittes angeordnet ist, wobei das Aufwärtsströmende der' Luftkammer, welche die ersten Lüfter enthält, in den Speicherabschnitt offen ist, um einen Weg für Luft zu schaffen, welche
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    die Luftkamrner von dem Speicherabschnitt durch die ersten Lüfter gezogen wird., und daß die ersten Kanäle einen gegabelten Kanal mit einem ersten Kanalteil umfassen, der am Abwartsströmende in den Speicherabschnitt offen ist., und einen zweiten Kanalteil, der an «einem AbwärtüstrÖmende in einen ersten Auslaß endet, der sich quer zu einer Kante der offenen Vorderseite des Sehaustellabsehnitts erstreckt, wobei die Ausströmenden der ersten und zweiten Kanalteile nebeneinanderliegen und in die Luftkammer auf der Abwärtsströtnseite der Kühlschlange offen sind, daß die Riohtmittel einen ersten Einlaß an der entgegengesetzten Kante der offenen Vorderseite des Speicherabschnittes von der anderen Kante umfassen, welche den ersten Auslaßt enthält.
    r!j5. Kühlschrank udw1 K1UhItheke nach Anspruch ??, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal zwischen bzw. von den Inneren und äußeren "Wänden der Kühltheke begrenzt ist, daß die zweiten Lüfter in den zweiten Kanälen angeordnet sind, daß die zweiten Kanäle abströmseitig der zweiten Lüfter an einem zweiten Auslaß enden und sich gegen bzw. quer zur offenen Vorderseite des Sehaustellabsehnitts erstrecken sowie außerhalb des zweiten Auslasses relativ zum Schaustellabschnitt liegen, daß der zweite Kanal an seinem Aufwärtsströmende von einem zweiten Einlaß ausgeht, der an der entgegengesetzten Kante der offenen Vorderseite des Sehaustellabsehnitts außerhalb des ersten Einlasses vorgesehen ist, daß die durch die zweite Leitung zirkulierende Luft wärmer als die Luft ist, welche durch den ersten Kanal zirkuliert und mit der Luft in Berührung kommt, welehe durch den ersten Kanal nur im Bereich der offenen Vorderseite des ifchaustellabs ehnitts geht.
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    24. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Leitmittel zum Ablenken eines Teils der gekühlten Luft vorgesehen sind, welche längs des zweiten Weges vorgetrieben wird, und zum Richten des abgelenkten Teils bestimmt sind,um diesen zunächst rückwärts zum bzw. gegen den Kopf des Schaustellabschnitts und dann nach unten längs der Rückseite des Sd i.'iustel.! abschnitte fließen zu lassen.
    25· Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch ?Ά, dadurch gekennzeichnet, daß Anbringmittel zum wenig:; ton eines Regalbretts 1n dem Schaustellabschnitt vorgesehen sind, daß das Regalbrett die Wirkung hat,dißwmig.sten einen Teil der nach unten längs der Rückseite des Schaustellabsehnitts fließende Luft abgelenkt wird, um gegen die Vorderseite des Schaustellanschnitts zu fließen und sich mit der den Inneren Luftvorhang bildenden Luft zu mischen.
    26. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch i'5, dadurch gekennzeichnet., daß in dem Schauste!!abschnitt ein zweites Regal brett unter dem ersten Regalbrett angebracht ist, daß das zweite Regalbrett zum wenigsten einen zweiten Teil der Luft ablenkt, welche nach unten längs der Rückseite des Schaustellabschnitts strömt und an dem ersten Regalbrett vorbeigeht, um gegen die Vorderseite des Schauste!labschnitts zu fließen und sich mit der den inneren Vorhang bildenden Luft zu mischen.
    27. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 2.5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Vortreiben und Richten der Umluft gegen die Zugnngsöffnung vorge-nehem sind, um einen dritten Luftvorhang außerhalb des Außc.-nluftvorhanges zu bilden, wobei der dritte Luftvorhang
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    bad
    - Io -
    zurück in die Atmosphäre an ncinein Abwärtsende abgelonkt 1st.
    i?8. Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch 2}, dadurch gekennzeichnet, daß ejn ernter Satz von Windung') bzw. Schlangen mit Rippen mit verhältnismäßig großem Abstand und eine /,weiter Satz von Windungen bzw. Schlangen mit verbal Ini.'.ui-ißig geringem Abstand vorgesehen 1st.
    ί'9· Kühlschrank bzw. Kühltheke nach Anspruch ?R, dadurch gekennzeichnet, daß der er«te Satz von Windungen bzw. Schlangen stromaufwärtsseitig des zweiten Satzes von Windungen oder Schlangen zwischen dem zweiton Satz der Windungen den ersten Lüftern bzw. Gebläsen angeordnet ist.
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    COPY BAD URINAL
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