DE3701936C2 - Tiefkühlmöbel - Google Patents

Tiefkühlmöbel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tiefkühlmöbel mit einem wannenför­ migen, wärmeisolierten Möbelkorpus, einem den oberen Rand des Möbelkorpus überragenden Aufbau und mit einem gekühlten Waren­ raum.
Tiefkühlmöbel dieser Art, wie sie beispielsweise in Supermärkten verwendet werden, besitzen einen gekühlten wannenförmigen Warenraum, der zur Aufbewahrung von Tiefkühlkost dient. Unter Tiefkühlung sollen in diesem Zusammenhang Temperaturen unter­ halb des Gefrierpunkts, vorzugsweise zwischen -12 und -20°C verstanden werden. Bei bekannten Tiefkühlmöbeln ist häufig auch ein ungekühlter Aufbau vorgesehen, der mit Regalböden versehen sein kann, und der eine zusätzliche Warenpräsentationsfläche ergibt.
Die Präsentationsform von Tiefkühlkost in derartigen Tiefkühl­ möbeln ist insofern unbefriedigend, als in dem Warenraum jeweils nur die oberste Warenlage für den Kunden zu sehen ist. Bei einer vollständig gefüllten Truhe lassen sich tiefere Waren­ lagen nur unter Schwierigkeiten erreichen, aber auch bei einer nur teilweise gefüllten Tiefkühltruhe ist der Kunde gezwungen, in der Ware zu wühlen, um sich einen Überblick über das Waren­ sortiment verschaffen zu können. Dies stellt in Anbetracht der im Warenraum herrschenden Kälte ein gewisses Verkaufshemmnis dar: überdies kann es zu Beschädigungen der Warenverpackungen sowie zur Reifbildung auf der Warenoberfläche durch häufiges Hantieren kommen.
Aus der DE-OS 30 27 520 ist ein mehrbändiger, frontseitig bzw. vorderseitig offener, gekühlter Behälter beschrieben, der eine leicht geneigte Rückwand aufweist. Mittels dieser leichten Neigung der Rückwand wird erreicht, daß die rechtwinkelig an der Rückwand befestigten Regalbretter leicht aus der Horizonta­ len herausgedreht sind. Auf diese Weise kann das Risiko des Herunterfallens von Waren über die Kante der einzelnen Präsentationsflächen verringert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Tiefkühlmöbel der eingangs genannten Art zu entwickeln, das auf kleinstem Raum eine übersichtliche Präsentation von (tief)gekühlter Ware ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Warenraum zumindest eine schräge Wandfläche enthält, die sich zwischen dem Inneren des Möbelkorpus und dem Aufbau erstreckt, und einen senkrecht zu ihr bis in den Bereich des vorderen Randes des Möbelkorpus reichenden Boden sowie parallel und mit Abstand zu diesem mindestens einen Zwischenboden besitzt, daß oberhalb der schrägen Wandfläche ein Warenkorb angeordnet ist und daß der Aufbau in Höhe der schrägen Wandfläche und/oder des Warenkorbs Austrittsöffnungen für Kühlluft besitzt.
Bei dem erfindungsgemäßen Tiefkühlmöbel ist eine schräge Wand­ fläche vorgesehen, die derart geneigt ist, daß sie dem vor dem Tiefkühlmöbel stehenden Kunden zugewandt ist. Die Ware, die auf der schrägen Wandfläche aufliegt, ist daher unmittelbar dem Betrachter zugewandt.
Tiefkühlkost ist größenteils in quaderförmigen Kartons ver­ packt. Die Kartons können problemlos an der schrägen Wandfläche übereinander gestapelt werden. Die schräge Wandfläche weist eine größere Fläche als die Grundfläche des wannenförmigen Möbelkorpus auf, so daß mehr Ware als bisher nebeneinander gestapelt werden kann. Durch den Erfindungsgegenstand wird die Übersichtlichkeit der Warenpräsentation gesteigert. Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Tiefkühlmöbel senkrecht zu der schrägen Wandfläche ein bis in den Bereich des vorderen Randes des Möbelkorpus reichender Boden sowie parallel und mit Abstand zu diesem mindestens ein weiterer Zwischenboden angeordnet.
Der Boden, der zweckmäßigerweise am unteren Rand der schrägen Wandfläche beginnt, hat in Verbindung mit der schrägen Wand­ fläche im Querschnitt die Form eines schräggestellten L. Der Zwischenboden bzw. die Zwischenböden ermöglichen eine Unter­ teilung des Warenraums, die die Übersichtlichkeit der Waren­ präsentation noch erhöht. Ferner besitzt das erfindungsgemäße Tiefkühlmöbel oberhalb der schrägen Wandfläche einen Warenkorb, der zur Aufbewahrung von (tief)gekühlt aufzubewahrenden Schütt­ waren dient.
Oberhalb der schrägen Wandfläche und/oder des Warenkorbes besitzt der Aufbau des erfindungsgemäßen Tiefkühlmöbels Austrittsöffnungen für Kühlluft. Die neben den oberhalb der schrägen Wandfläche befindlichen Austrittsöffnungen vorge­ sehenen zusätzlichen Austrittsöffnungen führen zu einer besonders gleichmäßigen Kühlluftverteilung.
Wandfläche und/oder Boden und/oder Zwischenboden und/oder Warenkorb sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes aus einem Gitterrost gefertigt.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Kühlmöbels kann ferner an seinem oberen Ende eine Abdeckung besitzen, die sich zumindest teilweise über der schrägen Wandfläche befindet und die an ihrer Unterseite eine Austrittsöffnung für gekühlte Luft besitzt. Neben der Funktion, der zu kühlenden Ware gekühlte Luft von oben zuzuführen, kann die Abdeckung mit Vorteil an ihrer Oberseite als Stellfläche für ungekühlte Ware ausgebildet sein.
Daneben enthält der Aufbau einen sich von seinem unteren zu seinem oberen Ende erstreckenden Strömungskanal für gekühlte Luft, der mit einer im unteren Bereich des erfindungsgemäßen Tiefkühlmöbels oder außerhalb desselben angeordneten Einrich­ tung zur Erzeugung eines Kaltluftstromes verbunden ist.
Der Strömungskanal kann dabei durch zwei mit Abstand voneinan­ der angeordnete parallele ebene Wände oder durch ein oder mehrere vertikale Rohre gebildet werden. Die Einrichtung zur Erzeugung eines Kaltluftstromes wird in der Regel einen Kälte­ mittelverdampfer sowie einen Ventilator oder ein Gebläse enthalten, wobei der Strömungskanal mit der Abluftseite des Ventilators bzw. Gebläses in Strömungsverbindung steht.
Im Bereich hinter der schrägen Wandfläche kann eine Einrichtung zur Erzeugung eines Kaltluftstromes angeordnet sein. Dabei sind der Kältemittelverdampfer und/oder das Gebläse an der Rückseite der schrägen Wandfläche untergebracht.
Die Kühleinrichtung kann jedoch auch unterhalb der Abdeckung angeordnet werden. Hierbei befindet sich die Kühleinrichtung an der Spitze des Aufbaus. Diese Anordnung ermöglicht eine "stille" Kühlung des Warenraums, d.h. ohne Zuhilfenahme eines Ventilators bzw. Gebläses. Aufgrund der höheren Dichte fällt die kalte Luft von selbst nach unten und kühlt dabei den darunter befindlichen Warenraum.
Beidseitig des Aufbaus kann eine schräge Wandfläche angeordnet werden. Dies eignet sich insbesondere bei sogenannten Tiefkühl­ inseln, die von allen Seiten zugänglich sind. Bei diesem Anwendungsfall können auch schräge Wandflächen an den Stirn­ seiten des Tiefkühlmöbels vorgesehen sein, d.h. die schrägen Wandflächen befinden sich an allen vier Seiten des Tiefkühl­ möbels.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Tiefkühlmöbel mit einer schrägen Wandfläche im Querschnitt,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Tiefkühlmöbel mit zwei schrägen Wandflächen im Querschnitt,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Tiefkühlmöbel mit stiller Kühlung,
Fig. 4 eine Wand eines Strömungskanals (Detailansicht),
Fig. 5 einen rohrförmigen Strömungskanal (Detailansicht),
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tiefkühlmöbels.
Fig. 1 zeigt ein Tiefkühlmöbel mit einem wannenförmigen Möbelkorpus 1, der auf einem Sockel 2 angeordnet ist. Ein Aufbau 3, der in diesem Fall in den Möbelkorpus 1 integriert ist, erstreckt sich oberhalb des oberen Randes des Möbelkorpus 1. Möbelkorpus 1 sowie Aufbau 3 sind aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt, z.B. geschäumt. Zwischen dem Inneren des Möbelkorpus 1 und dem Aufbau 3 erstreckt sich eine schräge Wandfläche 4, die dem vor dem Tiefkühlmöbel stehenden Kunden zugewandt ist. Die schräge Wandfläche 4 einen Winkel β von 165 bis 100°, vorzugsweise ca. 155°, gegen die Vertikale auf. Zwischen dem unteren Rand der Wandfläche 4 und dem vorderen Randbereich des Möbelkorpus 1 ist ein etwa senkrecht zu der schrägen Wandfläche 4 stehender Boden 5 vorgesehen. Wandfläche 4 und Boden 5 zeigen im Querschnitt die Form eines schräggestellten L.
Parallel und mit Abstand zum Boden 5 sind zwei Zwischenböden 6, 7 vorgesehen. Oberhalb der schrägen Wandfläche 4 befindet sich ein Warenkorb 8. Die schräge Wandfläche 4, der Boden 5, die Zwischenböden 6, 7 sowie der Warenkorb 8 sind aus Gitterrosten gefertigt. Während das aus der schrägen Wandfläche 4, dem Boden 5 und den Zwischenböden 6, 7 gebildete Gestell insbesondere zur Präsentation von kartonverpackter Tiefkühlkost vorgesehen ist, dient der Warenkorb 8 vorzugsweise zur Aufbewahrung von Schüttware. Am vorderen Rand des Möbelkorpus 1 befindet sich eine Scheibe 9. Hinter der schrägen Wandfläche 4 befindet sich ein Kältemittelverdampfer 10 als Teil eines Kältemittelkreislaufs sowie ein diesem zugeordneter Ventilator 11.
An seiner Spitze trägt der Aufbau 3 eine Abdeckung 16, die eine Austrittsöffnung 12 für gekühlte Luft aufweist. Die Austrittsöffnung 12 ist über einen Strömungskanal 13, der oberhalb der schrägen Wandfläche 4 beginnt, mit dem Kältemittelverdampfer 10 sowie dem Ventilator 11 verbunden. Ein unterhalb des Bodens 5 befindlicher Strömungskanal 14 verbindet eine Lufteinlaßöffnung im vorderen Randbereich des Möbelkorpus 1 mit der Zuluftseite des Ventilators 11. Die von dem Ventilator 11 angesaugte Luft strömt gemäß den Pfeilen 15 zunächst durch den Verdampfer 10, in dem sie abgekühlt wird. Die gekühlte Luft gelangt anschließend zum einen Teil durch den Strömungskanal 13 zu der Luftaustrittsöffnung 12, von wo aus sie als Kaltluftschleier nach unten fällt, und zum anderen Teil durch die schräge Wandfläche 4 unmittelbar an die auf den Zwischenböden 7, 6 und den Boden 5 gelagerte Ware. Anschließend wird die Luft über den Strömungskanal 14 erneut angesaugt.
Fig. 2 zeigt ein von zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten zugängliches Tiefkühlmöbel, das zwei schräge Wandflächen 4 sowie zwei Warenkörbe 8 besitzt. Der Aufbau 3 befindet sich in der Mitte des Tiefkühlmöbels, die Abdeckung 16 erstreckt sich nach beiden Seiten bis über die Ränder der Warenkörbe 8 und trägt an ihrer Unterseite zwei Luftaustrittsöffnungen 12. Der Verdampfer 10 sowie darüber der Ventilator 11 sind in der Mitte und am Boden des Möbelkorpus 1 angeordnet. Der Strömungskanal 13 beginnt unmittelbar oberhalb des Ventilators 11 und führt bis unter die Abdeckung 16 zu den beiden Austrittsöffnungen 12.
Der Strömungskanal 13, der entweder durch zwei parallele ebene Wandflächen oder durch ein oder mehrere Rohre gebildet ist, weist zumindest im Bereich hinter den schrägen Wandflächen 4 sowie oberhalb der Warenkörbe 8 Austrittsöffnungen 17 für Kaltluft auf.
Fig. 3 zeigt ein Tiefkühlmöbel, das mit sogenannter stiller Kühlung gekühlt wird. Hierbei ist ein Kältemittelverdampfer 10 unmittelbar unterhalb der Abdeckung 10 an der Spitze des Aufbaus 3 angeordnet. Gekühlte Luft fällt aufgrund ihrer höheren Dichte von dem Kältemittelverdampfer 10 aus, wie durch Pfeile 15 angedeutet ist, nach unten und kühlt die im Warenkorb 8 sowie auf dem Zwischenboden 6 und dem Boden 5 befindlichen Waren.
Der Aufbau 3 ist im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Anordnungen an den Stirnseiten des Tiefkühlmöbels am Möbelkorpus 1 abgestützt, das Tiefkühlmöbel ist über seine gesamte Länge 2 von Stützen oder Strömungskanälen.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform für eine Begrenzungswand 18 des Strömungskanals 13. Die Wand weist schlitzartige Austrittsöffnungen 17 für gekühlte Luft auf. Anzahl, Lage und Größe der Luftaustrittsöffnungen 17 können nach Bedarf gewählt werden. Eine derartige Begrenzungswand 18 wird dann gewählt, wenn der Strömungskanal durch zwei parallele und mit Abstand zueinander angeordnete ebene Wände begrenzt wird.
Eine andere mögliche Ausführungsform für den Strömungskanal 13 zeigt Fig. 5. Hier ist der Strömungskanal 13 durch ein Rohr 20 von kreisförmigem Querschnitt gebildet, das über Länge und Umfang verteilt Luftaustrittsöffnungen 17 besitzt. Verteilung, Anzahl und Größe der Luftaustrittsöffnungen 17 ist selbstverständlich auch hier nach Bedarf wählbar.
Fig. 6 zeigt ein Tiefkühlmöbel ähnlich demjenigen Fig. 3 mit dem Unterschied, daß hier eine aktive Kaltluftumwälzung durch den Ventilator 11 vorgesehen ist. Zwischen den beiden einander gegenüberstehenden schrägen Wandflächen 4 ist ein Zwischenraum vorgesehen, in dem der Kältemittelverdampfer 10 sowie der Ventilator 11 angeordnet sind. Hinter den schrägen Wandflächen 4 sowie unterhalb der Böden 5 sind Begrenzungswände vorgesehen, die einen von Lufteintrittsöffnungen am vorderen Rand des Möbelkorpus 1 zur Zustromseite des Verdampfers 10 führenden Strömungskanal begrenzen.

Claims (2)

1. Tiefkühlmöbel mit einem wannenförmigen, wärmeisolierten Möbelkorpus, einem den oberen Rand des Möbelkorpus überragenden Aufbau und mit einem gekühlten Warenraum, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Warenraum zumindest eine schräge Wandfläche (4) enthält, die sich zwischen dem Inneren des Möbelkorpus (1) und dem Aufbau (3) erstreckt und einen senkrecht zu ihr bis in den Bereich des vorderen Randes des Möbelkorpus (1) reichenden Boden (5) sowie parallel und mit Abstand zu diesem mindestens einen Zwischenboden (6, 7) besitzt
  • b) daß oberhalb der schrägen Wandfläche (4) ein Warenkorb (8) angeordnet ist und
  • c) daß der Aufbau (3) in Höhe der schrägen Wandfläche und/oder des Warenkorbs (8) Austrittsöffnungen (17) für Kühlluft besitzt.
2. Tiefkühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfläche (4) und/oder der Boden (5) und/oder der Zwischenboden (6, 7) und/oder der Warenkorb (8) aus einem Gitterrost gefertigt sind.
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