DE2409266A1 - Tiefkuehlmoebel - Google Patents

Tiefkuehlmoebel

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DE2409266A1 DE19742409266 DE2409266A DE2409266A1 DE 2409266 A1 DE2409266 A1 DE 2409266A1 DE 19742409266 DE19742409266 DE 19742409266 DE 2409266 A DE2409266 A DE 2409266A DE 2409266 A1 DE2409266 A1 DE 2409266A1
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cold
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furniture
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DE19742409266
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Auf Nichtnennung Antrag
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VERHOEVEN MARINUS ANTONIUS HELVOIRT (NIEDERLANDE)
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VERHOEVEN MARINUS ANTONIUS HELVOIRT (NIEDERLANDE)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0465Cases or cabinets of the open type with natural air circulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Tiefkühlmöbel Die Erfindung bezieht sich auf ein Tiefkühlmöbel mit obenliegendem Zugang und einem Trager für im Möbel aufzubewahrende Ware, wie Lebensmittel , und mindestens einei Kältequelle zur Erzeugung eines sich vorzugswei.se aufgrund des Dichte-Unterschiedes zwischen Kalt und Warmluft umwälzenden Kühlluftstromes, derart, daß die von der Kältequelle gekühlte Luft unter dem Träger hindurchläuft nach oben steigt und unter Aufbau eines Kältschildes über die Lebensiittel streichen zurückläuft.
  • Derartige bekannte Tiefkühlmöbel besitzen den gravierenden Nachteil, daß die umgewälzte Kühlluft nicht nur zur Bildung eines Kaltluftvorhangs zum Schutz der im Tiefkühlmöbel eingelagerten Ware, wie Lebensmittel, gegen Berührung mit der wesentlich höher temperierten Umluft dient, sondern auch dazu, die eingelagerte Ware selbst auf genügend niedriger Temperatur ZU halten. Wie die Praxis zeigt, werden beide Bedingungen in der Regel nicht zufriedenstellend erfüllt.
  • D.h., es gelingt einerseits nicht die Ware bei der für Tiefkühlmöbel notwendigen Ninus temperatur von ungefähr minus 18 Grad Celsius zu halten, wenn die Umgebungstemperatur beispielsweise plus 23 Grad Celsius beträgt. Die Folge ist, daß die Stapelhohe des Tiefkühlmöbels nicht ganz aus genutzt werden darf. Es steht somit nur ein geringes nutzbades Maximalvolumen für die Einlagerung von Lebensmitteln zur Verfügung. Der an sich unnötige große Stapelabstand zur Oberseite des Möbels macht es überdies erforderlich, tief in den Warenraum zu greifen, was aber der Warenpflege abträglich ist. Die Vorsehung einer Glas-Frontwand an einem solchen Tiefkühlmöbel ist wegen der nur geringen Isolationswirkung nicht möglich; eine solche Glaswand würde andererseits aber die Kauflust fördern. Die relativ große Berührungs-"fläche" zwischen Kältestrom und wärmerer Umluft und ungenügend isolierten Nöbelwandabschnitten führt zu vorzeitiger Vereisung der Kältequelle und der Notwendigkeit eines Abtauens in kürzeren Intervallen. Gerade durch die Notwendigkeit eines häufigeren Abtauens nimmt die Temperatur der eingelagerten Ware zu, was der Qualität insbesondere leicht verderblicher Lebensmittel abträglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen ein gattungsgemäßes Tiefkühlmöbel in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter, zuverlässig-wirkender Weise so auszubilden, daß ein in sich geschlossener, d.h. gegen dieAußenluft weitgehend stabiler Kältestrom erzeugt wird, andererseits aber trotz Abtauens die eingelagerte Ware auf der erforderlichen Niedertemperatur gehalten wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Erfindung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfaches, zuverlässig arbeitendes, hoch wirksames Tiefkühlmöbel geschaffen. Die im Tiefkühlmöbel eingelagerte Ware wird vom gleichmäßig zirkulierenden Kühlluftstrom umspült, der gleichzeitig einen Kälteschild im Bereich der Entnahmeöffnung bildet. Die Kältequelle, in Form des Verdampfers, ist in einer Nebenkammer untergebracht. Es lassen sich hier die an sich bekannten physikalischen Gesetze des thermischen Verhaltens von Kaltluft verwenden, d.h. der Kältestrom wird auf Grund des Dichte- Unterschiedes zwischen Kalt- und Warmluft erzeugt. Bedarfsweise lässt sich aber auch ein den Kältestrom beschleunigender Ventilator zwischenschalten. Neben dieser Kältequelle ist eine zweite, von der Kühlluft umströmte zentrale Kältequelle vorgesehen. Letztere sitzt am Warenträger. Ergibt sich die Notwendigkeit des Abtauens - durch die Vorsehung zweier Kältequellen und den wirkungsvollen Abschluß gegenüber der Umluft ist der Zeitraum zwischen zwej Abtauphasen verhältnismäßig lang - , so wird die Ware trotzdem in der erforderlichen Niedertemperatur gehalten.
  • Die Notwendigkeit eines Abtauens des Kühl-Warenträgers ist ohnehin sehr gering, da die Feuchtigkeit sich, wie gefunden wurde, in erster Linie am Umlaufkühler niederschlägt. Auch die baulichen Mittel sind sehr einfach gehalten: So setzt sich der Kühl-Warenträger gleichzeitig in eine den Raum des Umlaufkühlers gegenüber dem arenraum auch optisch weitgehend abtrennende Zwischenwand fort.
  • Diese endet in geringem Abstand vor der Kühlraumdecke, so daß ein das Kälteniveau mitbestiirjnender Absaugschlitz verbleibt. Da ein solches, in sich geschlossenes Kühlsystem wegen der in die Tiefe verlagerten Umlaufkühler eine geringe Bauhöhe aufweist, lassen sich solche Einzelsysteme in günstiger Weise zu einem etagen- bzw. regalartigen Tiefkühlmöbel gestalten. Hierdurch kann die Raumhöhe günstifrst genutzt werden. Sind die einzelnen5 das Tauwasser auffangenden Kühlwannen über Leitungsrohre miteinander verbunden, so ist auch das Problem der Gesamt-Drainage mit einfachen Mitteln gelöst. Die Ware kann bis auf eie geringen Abstand zur Kühlraumdecke des Möbel, beispielsweise 6 cm unterhalb einer Glasfrontwand aufgestapelt werden. Die Lebensmittel sind dadurch leicht zugänglich. Die Anwendung der sogenannten stillen Kühlung hat den grundsätzlichen Vorteil, daß bei dem ihr eigenen langsamen Umlauf nur wenig Umluft aus der Umgebung mitgezogen wird, so daß auch eine weit geringere Vereisungsgeschwindigkeit gegeben ist. ffinzu komint der.Vorteil eines geringeren Energieverbrauchs und der, wie schon angedeutet, des größeren Abtau-Intervalls.
  • weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Dieses zeigt ein etagenförmig ausgebildetes Tiefkühlmöbel im Vertikalschnitt Das dargestellte schrank- bzw. regalartige Tiefkühlmöbel besitzt eine Rückwand 1, einen Möbelfuß 2 sowie Eine Decke 3. Die Rückwand i ist mit wärme-isolierendem Material 4 ausgekleidet.
  • Im Schrank sind mindestens im Prinzip identische Bausätze 5, 6 und 7 übereinanderliegend angeordnet. Die Bausätze können jedoch in ihrer Höhe und Tiefe variieren, dies, um insbesondere einen den Überblick und die Entnahme erleichternden gestaffelten Aufbau zu erhalten. Zwischen den einzelnen Bausätzen sind Distanzstücke eingelassen, die einen gewissen Höhenausgleich, beispielsweise bei Nutzung der Gesamthöhe eines Raumes, bilden. Diese Distanzstücke bestimmen auch die Entnahmehöhe.
  • Da die Bausätze identisch ausgebildet sind, soll im nachstehenden nur auf Bausatz 6 eingegangen werden. Dieser besteht aus einem Boden 8 aus wärme-isolierendem Material.
  • Der Boden ist an der Unterseite mit einem Überzug 9 versehen. Letzterer kann, falls sich noch ein Bausatz darunter befindet, mit einer Lichtquelle 10 versehen sein. Diese sitzt hinter einer Blende.
  • Frontseitig des Bausatzes 6 befindet sich eine Glaswand 11.
  • Es handelt sich um eine doppelscheibige Wand. Die an ihren Schmalflächen geschlossen ist. Scheiben dieser Art haben den Vorteil, daß sie nicht so leicht beschlagen. Die Oberseite der Glaswand ist mit einer Schutzleiste versehen, welche mit einem in Richtung des Warenraumes weisenden Leitvorsprung versehen ist.
  • Der Boden 8 bildet eine trichterförmige Wanne 12 aus. In der Wannenrinne schließt ein Ableitungsrohr 13 für Tauwasser an. Dieses Ableitungsrohr 13 führt zur Wanne eines folgenden, niedriger gelegenen Bausatzes, oder, falls dieser nicht vorhanden ist, zu einer Sammel- und Ableitungsrinne 14.
  • Im Warenraum ist ein Träger 15 für die im Tiefkühlmöbel unterzubringenden Lebensmittel angeordnet. Dieser Warenträger weist an seiner Unterseite Verdampferrohre 16 für Kühlmittel auf. Die Betriebstemperatur dieses Kühl-Warenträgers ist bei etwa minus 45 Grad Celsius gehalten. Die Kälte geht als Kontaktkälte in die Ware über bzw. die Verdampferrohre entziehen dem aufgestapelten Gut die Wärme, so daß diese Ware zum Beispiel auf einer Temperatur von minus 18 Grad Celsius bei einer Temperatur von plus 23 Grad Celsius der Umgebung gehalten wird.
  • Der Hinterrand des Kühl-Warenträgers 15 setzt sich in eine vertikale Zwischenwand 17 fort. Letztere überragt die Stapelfläche etwa um 12 cm. Die oben erläuterte Glaswand 12 weist demgegenüber eine Höhe von 24 cm auf, so daß sie also die Zwischenwand 17 um die gleiche Höhe wie diese überragt. Hierdurch können die Lebensmittel bis auf eine nahezu unübliche Höhe von nur 6 cm unterhalb des Oberrandes der Glaswand 11 gestapelt werden, weil, wie gefunden wurde, die Lebensmittel bis auf eine solche Höhe durch Wärmeentzug mittels der zentral gelegenen Kältequelle in Form des Sünl-Warenträgers hinreichend gekühlt werden.
  • Zwischen der Unterseite des Kühl-Warenträgers 15 und der Wanne 12 verbleibt ein relativ niedriger Raum 18, der im Frontbereich des ?bels in einen horizontalen Schlitz oder Schacht 19 zwischen Warenträger 15 und Glaswand 11 übergeht. Über und in Verlängerung der Zwischenwand 17 befindet sich ein vertikaler Schlitz 20. Dieser stellt eine strömungstechnische Verbindung zu einem Umlaufkühler 21 (Verdampfer) dar. Letzterer ist im rückwärtigen Bereich der Wanne 12 installiert. Er erstreckt sich mit Abstand zur Installation 4 der Rückwand 1 des Schrankes. Die Isolation 4 setzt sich entsprechend auch über die Oberseite des Umluftkühlers 21 fort. Der Umluftkühler ist auf einer Betriebstemperatur von minus 45 Grad Celsius gehalten. Die in diesem durch die Zwischenwand 17 abgeteilten Raum sich befindende Luft wird abgekühlt. Sie fällt nach unten. Die sich an der frontseitigen Glaswand 11 geringfügig erwärmende Luft steigt durch den Schacht oder Schlitz 19 an. Die im Raum des Umlaufkühlers abfallende Luft saugt Luft durch den Schlitz 20 an, wodurch die an der Glaswand 11 ansteigende Luft als einen Kälteschild bildender Kaltluftstrom dem Schlitz 20 zufließt, so daß die viel wärmere Luft aus der Umgebung nicht in den Bereich der die Ware umspülenden Kaltluft unterhalb des Schildes gelangen kann. Da die relativ wärmere Luft bei Verlassen des Schachtes oder Schlitzes 19 ansteigt, wird Luft durch die Wanne unter dem Kühl-Warenträger entlang aus dem Raum des UmluStkühlers 21 gesogen, so daß der Kreislauf für die vom Umluftkühler und sogar von den Verdampferrohren 16 als der zweiten Kältequelle gekühlte Luft geschlossen ist. Auf diese Weise werden die Lebensmittel vom Kühl-Warenträger 15 aktiv gekühlt und vom zirkulierenden Kaltluftstrom des Umlaufkühlers mitgekühlt und gegen die wärmere Außenluft abgeschirmt. Die Ware ist ungehindert durch die Glaswand 11 zu betrachten und kann auch durch den oben offenen Zugang leicht betrachtet, ausgewählt und entnommen werden.
  • Der von Umlaufkühler 21 erzeugte und von der Glaswand 11 unterstützend mit umgewälzte Kühlluftstrom ist so strömungsstabil, daß auf die Strömung unterstützende, genügend geräuscharm laufende Ventilatoren im allgemeinen verzichtet werden kann. Je nach den vorliegenden, konstruktiven Gegebenheiten können solche Ventilatoren aber auch zur Unterstützung mitverwendet werden.
  • Die in geringen Mengen eingezogene feuchtere Umluft schlägt sich am Umluftkühler 21 in Form einer Vereisung nieder. Das Eis wird von Zeit zu Zeit abgetaut. Das Tauwasser sammelt sich in der Wanne 12, wo es-dem an tiefster Stelle angeordnetem Ableitungsrohr 13 zuströmt, um schließlich in die Ableitungsrinne 14 zu gelangen, wo es schließlich einer Entsorgungsleitung zugeführt wird oder verdunstet. Der Verzicht auf Ventilatoren hat auch den Vorteil, daß die bei Betrieb derselben auftretende Wärme nicht in den Kühlluftstrom aufgenommen zu werden braucht was ebenfalls dem Ziel dient, die Abtau-Intervalle möglichst groß zu halten.
  • Da der Vereisungsniederschlag praktisch ausschließlich am Umlaufkühler 21 stattfindet, werden die Kühlrohre 16 der zweiten Kältequelle in der Regel eisfrei gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Möbel kann dadurch unterbrechungsfrei in Betrieb gehalten werden, da beim Abtauvorgang die zweite Kältequelle nicht ausgeschaltet zu werden braucht. Die Lebensmittel bleiben von starken Temperaturschwankungen frei, was der Qualitätserhaltung dient.
  • Dadurch, daß ein Bausatz nur ca. 50 cm hoch sein kann, können unabhängig von der verfügbaren Höhe zwei und mehr Bausätze unter Bildung eines Tiefkühl-Regals aufeinander gestellt werden. Es ist aber auch die Verwendung eines Einzel-Bausatzes möglich. Um die notwendige Benutzungshöhe zu erhalten, braucht der Fuß 2 lediglich durch einen größeren Trag-Untersatz ersetzt zu werden.

Claims (6)

Ansprüche
1. Tiefkühlmöbel mit obenliegendem Zugang und mindestens einem Träger für im Möbel aufzubewahrende Ware, wie Lebensmittel, und mindestens einer Kältequelle zur Erzeugung eines sich vorzugsweise auf Grund des Dichte-Unterschiedes zwischen Kalt- und Warmluft umwälzenden Kühlluftstromes, derart, daß die von der Kältequelle gekühlte Luft unter dem Träger hindurchläuft, nach oben steigt und unter Aufbau eines Kälteschildes ilber die Lebensmittel streichend zurück strömt, durch gekennzeichnet, daß auch der von Kühlluft umströmt Träger als Kältequelle ausgebildet ist.
2. Tiefkühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderrand des etwa horizontal verlaufenden Kühl-Warenträgers (15) im Abstand von einer Isolations-Glasvorderwand (11) liegt und der Hüiterrand des Warenträgers an eine Zwischenwand (17) anschließt, welche, bis auf einen kleinen Abstand, unterhalb der Kühlraumdecke endet, wobei die einen Umlaufkühler (21) bildende Kältequelle hinter dieser Zwischenwand (17) liegt.
3. Tiefkühlmöbel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von mehr als einem Kühl-Warenträger (15) jeder zusammen mit einem zugehörigen Umlaufkühler (21) eine Einheit bildet in dem dann als Etagenmöbel ausgebildeten Tiefkühlmöbel.
4. Tiefkühlmöbel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Kühlwanne (12) gesammelte Tauwasser über ein Ableitungsrohr (13) der Wanne (12) der darunterliegenden Einheit und schließlich einer Ableitungsrinne (14) zugeführt wird.
5. Tiefkühlmöbel nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kühl-Warenträger (15) und Umlaufkühler (21) unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar sind.
6. Tiefkühlmöbel nach einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom ausschließlich vom Umlaufkühler (21) bewegt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0113610A1 (de) * 1982-12-14 1984-07-18 Societe Laitiere De Veron Gekühltes Ausstellungsmöbel
FR2554698A2 (fr) * 1983-11-14 1985-05-17 Veron Ste Laitiere Meuble presentoir refrigere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0113610A1 (de) * 1982-12-14 1984-07-18 Societe Laitiere De Veron Gekühltes Ausstellungsmöbel
FR2554698A2 (fr) * 1983-11-14 1985-05-17 Veron Ste Laitiere Meuble presentoir refrigere

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