CH497880A - Kühlanlage - Google Patents

Kühlanlage

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CH497880A
CH497880A CH1933568A CH1933568A CH497880A CH 497880 A CH497880 A CH 497880A CH 1933568 A CH1933568 A CH 1933568A CH 1933568 A CH1933568 A CH 1933568A CH 497880 A CH497880 A CH 497880A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
air
cooling
access opening
cooling system
additional
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Application number
CH1933568A
Other languages
English (en)
Inventor
H Brennan James
R Burtis Winfield
Original Assignee
Emhart Corp
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Publication date
Application filed by Emhart Corp filed Critical Emhart Corp
Publication of CH497880A publication Critical patent/CH497880A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • A47F3/0447Cases or cabinets of the open type with forced air circulation with air curtains

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description


  
 



  Kühlanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlanlage, die sich insbesondere für den Einsatz in grossen Verkaufsläden eignet. Bekannte Kühlanlagen für dieses Anwendungsgebiet weisen üblicherweise einen Kühlraum mit einer Zugangs öffnung auf, welch letztere durch einen Luftvorhang verschlossen wird, um der warmen und feuchten Umgebungsluft den Eintritt in den Kühlraum zu verwehren und, umgekehrt, um zu verhindern, dass kühle Luft aus dem Innern austreten kann. Solche Kühlanlagen sind beispielsweise in den US-Patentschriften Nrn. 3 239 432 und 3   304736    beschrieben.



   Es wurde auch vorgeschlagen, ähnlich aufgebaute, für Selbstbedienung geplante offene   Kühifächer    zu bauen, welche mit einem Lagerraum kombiniert sind, der durch normalerweise geschlossene Türen in der Rückwand der Fächer mit dem rückwärtigen Teil dieser Fächer in Verbindung gebracht werden kann. Eine solche Kühlanlage ist z. B. in der US-Patentschrift Nr. 2993 349 beschrieben.



   Demgegenüber zeichnet sich die erfindungsgemässe Kühlanlage aus durch eine einen Kühlraum umgebende isolierte Umhüllung mit einer auf der Vorderseite vorgesehenen Zugangsöffnung zum Kühlraum, eine Abstellzone im Kühlraum, in weicher Zone in der Nähe der Zugangsöffnung eine Abstelleinrichtung für zu kühlende Produkte vorgesehen ist, eine im Kühlraum hinter der Abstelleinrichtung vorgesehene, in durchgehender Verbindung mit der Abstellzone liegende Servicezone, Luftzuführungsmittel zur Schaffung eines Luftvorhanges in der genannten Zugangsöffnung, welche Mittel mit einem mit der Servicezone in Verbindung stehenden Einlass zum Rückführen von Luft und einem vom oberen Rand der genannten Zugangsöffnung nach unten gerichteten Luftauslass kommunizieren, und weiter gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung,

   welche als Wärmeaustauscher mit der durch die Luftführungsmittel zirkulierenden Luft arbeitet, und durch Mittel, welche Luft durch die Luftführungsmittel vom genannten Lufteinlass zum Luftauslass fördern.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch etwas näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemässe Kühlanlage,
Fig. 2 ein Schema des in der erfindungsgemässen Anlage verwendeten Kühlsystems
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kühlanlage und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Kühlanlage nach der Erfindung.



   Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kühlanlage besteht diese aus einer isolierten Umhüllung mit einem Boden 2, einer Rückwand 4 und einer Decke 6. Die Vorderseite der Anlage weist einen oberen Wandteil 8 und einen unteren Wandteil 10 auf, welche im Abstand voneinander angeordnet sind, um eine Zugangsöffnung 12 auf der Vorderseite des Gehäuses zu bilden.



   Der Kühlraum 14 im Innern der Anlage weist ein gelochtes Gestell bzw. eine Abstützung 16 für Produkte auf, welche Abstützung direkt hinter und etwas unterhalb der Zugangsöffnung 12 angeordnet ist, um eine Abstellzone 18 zu bilden, während sich eine Servicezone 20 hinter der Abstellzone befindet. Die Servicezone ist in durchgehender und offener Verbindung mit der Abstellzone, um dem Bedienungspersonal zu ermöglichen, auf Käufer zu warten und die Auslage der Gegenstände in der Abstellzone jederzeit ergänzen zu können und dabei auf geeignete Weise geordnet aufzustellen bzw. Produkte nachzufüllen.



   Tn der Zugangs öffnung wird ein Luftvorhang 22 aufgebaut, in dem Luft nach unten durch einen am oberen Rand der Durchgangsöffnung angeordneten Auslass 24 geblasen wird, wobei sich der Auslass etwa über die ganze Breite der Öffnung erstreckt. Die Luft, welche den Luftvorhang 22 bildet, wird in einen am unteren Rand der Zugangsöffnung vorgesehenen Einlass 26 gesogen und danach durch einen Luftkanal 28, und zwar mittels eines Gebläses 30. Das Gebläse dient dazu, die so an  gesaugte Luft nach rückwärts durch die Servicezone 20 zu einem Einlass 32 für zurückkehrende Luft zu beför dern, wobei sich der Einlass 32 im rückwärtigen Teil des
Kühlraumes 14 befindet, und zwar zweckmässig unter halb des perforierten Gestells 16 in der Abstellzone.



   Zusätzliche gekühlte Luft wird nach unten durch den Kühlraum 14 und die Abstell- und Servicezone dieses Raums geblasen, und zwar durch zusätzliche Luftauslass öffnungen 34 in einer Deckplatte 36, welche sich über den oberen Teil des Kühlraumes erstreckt, und zwar in einer Höhe, welche über der Zugangsöffnung 12 liegt.



  Eine Befestigungseinrichtung 38 für eine Lampe ist ebenfalls in der Deckenplatte 36 angeordnet. Ein Teil der Luft, welche aus den zusätzlichen Luftauslassöffnungen 34 strömt, strömt neben dem Luftvorhang 22 nach unten und dient dazu, den Luftvorhang daran zu hindern, ins Innere des Raumes auszuweichen, was natürlich die Wirkung des Vorhanges aufheben würde bzw. das Eintreten von warmer, feuchter Umgebungsluft in den Kühlraum verursachen würde. Dieser Teil der zusätzlichen Luft dient ebenfalls dazu, die Abstellzone abzukühlen und die auf der gelochten Abstellfläche 16 aufgestellten Produkte auf einer vorbestimmten niedrigen Temperatur zu halten. Die Luft strömt danach von der Abstellzone nach hinten und durch den unteren Teil der Servicezone   20.    um zum Lufteinlass 32 an der Rückwand der   Service-    zone zurückzukehren.

  Der restliche Teil der aus den zusätzlichen Luftauslassöffnungen 34 ausströmenden Luft strömt durch den Kühlraum 14 nach unten in dessen Servicezone 20, um diese zu kühlen. Auch diese Luft strömt dann zum Einlass 32 zurück.



   Der Einlass 32 für zurückkehrende Luft erstreckt sich vorteilhaft über die ganze Breite des   Kühlraums    und steht in Verbindung mit einem Rückführkanal 40, welcher von einer wärmeleitenden Platte 42 gebildet wird, die im Abstand von der isolierten Rückwand 4 der Anlage angeordnet ist. Das obere Ende des Rückführkanals 40 steht mit einer Kammer 44 für zurückkehrende Luft in Verbindung, durch welche Luft mittels der Gebläse 46 in Wärmeaustausch über eine Kühleinrichtung 48 geleitet wird. Die durch die Kühleinrichtung 48 abgekühlte Luft strömt dann nach vorn in eine Luftauslasskammer 50 und in eine Kammer 52 für Zusatzluft.



  Die Luft aus der Auslasskammer 50 strömt durch einen Auslasskanal 54 mit verringertem Querschnitt zum Luftauslass 24, wobei die   Geschwindigleft    des Luftstromes erhöht wird und dieser zwecks Bildung des Luftvorhanges 22 nach unten über die Zugangsöffnung 12 geblasen wird. Gleichzeitig wird die Luft aus der Kammer 52 für die Zusatzluft nach unten austreten, und zwar durch die Zusatzluftaustrittsöffnungen 34, welche in Nähe der Innenseite des Luftvorhanges 22 liegen, und in und durch den Kühlraum 14. Um die Temperatur im Kühlraum etwa konstant zu halten und um die aufliegenden Artikel auf einer etwa gleichförmigen Temperatur zu halten, besteht die Kühleinrichtung 48 zweckmässig aus einer Mehrzahl von mit 56, 58, 60 und 62 bezeichneten Kühlelementen (Fig. 2).

  Jedem Kühlelement ist eines oder mehrere Gebläse 46 zugeordnet, um Luft aus der Kammer 44 über die Kühlelemente in die Auslasskammer 50 und die Kammer 52 zu leiten. Jedes einzelne Kühlelement ist jedoch mit einer Umhüllung 66 versehen, welche mit Klappen oder anderen Verschliessorganen 68 und 70 versehen ist, und zwar auf der Auslassseite, wobei die Umhüllung 66 mit der Auslasskammer 50 und der Kammer 52 für zusätzliche Luft in Verbindung steht.



  Die Verschliessorgane 68 und 70 können durch ihr Ei gengewicht oder auf andere Weise in eine Schliessstellung gebracht werden, um dabei den Durchtritt warmer Luft in die Kammer 50 und 52 zu verhindern, wenn irgend eines der Kühlelemente nicht im Betrieb ist bzw. abge taut wird. Sämtliche den Kammern 50 und 52 zugeführte
Luft ist somit abgekühlte Luft, und zwar durch jene Ele mente, welche in Betrieb stehen, wobei die den Auslass
24 und den Auslassöffnungen für Zusatzluft 34 zuge führte Luft immer auf einer   konstanten    und vorbestimm ten niedrigen Temperatur gehalten wird.



   Bei dem in Fig. 2 gezeigten Kühlsystem besteht die
Kühleinrichtung 48 aus vier Kühlelementen 56, 58, 60 und 62, welche über einen Kompressor 72, einen Kon densator 74 und einem Empfänger 76 durch eine Kühl mittelzuführleitung 78 mit Kühlmittel gespiesen werden.



  Jedes Kühlelement ist selbstverständlich mit einem Expansionsventil 80 versehen und an eine Rückführleitung
82 für Kühlmittel angeschlossen, welche das Kühlmittel zum Kompressor 72 zurückführt.



   Die verschiedenen Kühlelemente sind so angeordnet, um nacheinander abgetaut zu werden, und zwar unter der Kontrolle von Uhren oder andern geeigneten Mitteln
84, welche in die Stromzufuhrleitungen 86 und die elektrischen Schaltungen 88 in der Weise eingebaut sind, dass die jedem Kühlelement zugeordneten Gebläse 46 immer dann auch ausgeschaltet werden, wenn das zugehörige Kühlelement ausser Betrieb ist bzw. abgetaut wird, was entsprechend dem genannten Zyklus erfolgt. Die Verschliessorgane 68 und 70 (Fig. 1) auf der   Auslasssefte    der Umhüllungen 66 sind während der Abtauperiode eines Elementes geschlossen, und die zum Abtauen eines solchen Elementes verwendete Wärme vermag keinen Einfluss auf die Temperatur der in die Kammern 50 und 52 abgegebenen Luft auszuüben.



   Bei der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion wird das Abtauen der Kühlelemente mittels des vom Kompressor 72 über eine Beipassleitung 90 wahrgenommenes heisses Kühlgas durchgeführt, wobei die Zufuhr des Gases nach Betätigung, mittels Steuerung durch die Uhren 84, der Dreiwegventile 92 erfolgt. Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, können die Kühlelemente 56, 58, 60 und 62 paarweise angeordnet werden, so dass zwei Elemente, wie beispielsweise die Elemente 56 und 60, gleichzeitig abgetaut werden können, während die beiden übrigen Elemente 58 und 62 im Betrieb bleiben, um den Kühlvorgang bzw. den Betrieb der Anlage aufrechtzuerhalten.



  Dank dieser Anordnung wird den Kammern 50 und 52 kontinuierlich gekühlte Luft aus wenigstens zwei der Kühlelemente zugeführt, wobei die Temperatur der Luft, welche durch die Auslassöffnung 24   zwecks    Bildung des Luftvorhanges 22 ausgeblasen wird, und jene, welche durch die Zusatzluftauslassöffnungen 34 ausgeblasen wird, um die Abstellzone und die Servicezone des Kühlraumes 14 zu kühlen, unter sämtlichen Betriebsbedingungen der Anlage auf etwa dem gleichen Wert gehalten wird.

 

   Bei der in Fig. 3 der Zeichnung gezeigten Ausführungsform einer Kühlanlage wird der Luftvorhang 116 über der Zugangsöffnung 12 in der Vorderwand der Kühlanlage von zwei gegeneinandergerichteten Luftströmen 112 und 114 gebildet, welche aufeinanderprallen und sich vermischen, um dann nach innen durch den Kühlraum 14 zum Einlass für zurückkehrende Luft zu gelangen, welcher Einlass 32 sich an der Rückwand der Servicezone 20 befindet. Bei dieser Konstruktion ist die Abstellzone 18 mit einer Abstellfläche 100 für Produkte versehen, welche keine Löcher aufweist, wie die Fig. 3  zeigt, wobei bei dieser Anlage zusätzliche Abstellflächen 102 an einem Arm 104 vorgesehen sein können, welcher sich auf der Rückseite der Abstellfläche 100 nach oben erstreckt.



   Die Luft aus der Servicezone 20 wird unter der Abstellfläche 100 hindurch mittels eines Gebläses 106 nach vorn geblasen und durch den untern Luftkanal 108 geleitet, um durch einen zweiten Luftauslass 110 auszutreten.



  Die so ausgeblasene Luft strömt nach oben um den untern Teil 114 des Luftvorhanges 116 zu bilden, während die aus dem Auslass 24 nach unten austretende Luft den oberen Teil 112 des Luftvorhanges bildet. Diese Luftströme gehen ineinander über, um den Luftvorhang 116 zu bilden und bilden eine   Druckzone    etwa im mittleren Abschnitt der Zugangsöffnung, was Umgebungsluft daran hindert, in den Kühlraum einzutreten, und zudem der Neigung des Luftvorhanges entgegenwirkt, nach innen in den Kühlraum abzuwandern.



   Die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion weist Auslassöffnungen 34 für Zusatzluft auf, welche sich im vorderen Teil der Deckenplatte 36 befinden und mit der Kammer 52 für Zusatzluft in Verbindung stehen. Es können auch zusätzliche Gebläse 118 verwendet werden, um die nach unten strömende Luft durch die Zusatzluftöffnungen 34 parallel zum oberen Teil 112 des Luftvorhanges 116 auszublasen, und dabei gleichzeitig dazu dienen, eine gleichförmige Kühlung der in der Abstellzone 18 und auf den Abstellflächen 100 und 102 angeordneten Produkte zu bewirken. Bei dieser Konstruktion kann eine grössere Menge Produkte gekühlt und den Käufern zur Verfügung gestellt werden, ohne dass dabei die Kühlung der Produkte in Frage gestellt würde.



   Die Luft aus dem nach oben gerichteten Strom 112 und dem nach unten gerichteten Strom 114, welche den Luftvorhang 116 bilden, strömt nach innen durch den Kühlraum 14 und in die Servicezone 20. Ein Teil dieser Luft wird mittels des Gebläses 106 aus der Servicezone abgeleitet und zur Bildung des untern Teils 112 des Luftvorhangs zurückgeleitet, während der Hauptteil dieser Luft durch den Einlass 32 für zurückkehrende Luft und den Luftrückführkanal 40 zur erneuten Kühlung durch die Kühleinrichtung 48 zurückgeführt wird. Auf diese Weise wird der Kühlraum 14 auf einer noch gleichförmigeren vorbestimmten Temperatur gehalten, während das Eintreten von Umgebungsluft in den Kühlraum und das Austreten von kalter Luft und somit Kühlverlust weiter reduziert wird.



   Das bei der Konstruktion nach Fig. 3 verwendete Kühlsystem ist zweckmässig ähnlich wie jenes nach Fig. 2, wobei die zur Bildung des Luftvorhanges 116 und zur Kühlung des   Kühlraums    14 verwendete Luft während den Abtauperioden der Kühlelemente keinerlei Erwärmung erfährt.



   Fig. 4 der Zeichnung zeigt eine weitere Ausführungsform einer Kühlanlage, welche ähnlich aufgebaut ist, wie jene nach Fig. 3 und auch ähnlich arbeitet. Diese Anlage ist jedoch mit einem weiteren, äusseren Luftkreislauf versehen, durch welchen eine Schutzschicht aus Luft auf der Aussenseite des oberen Teils 114 des Luftvorhanges 116 aufgebaut wird, und zwar ebenfalls in der Öffnung 12. Zu diesem Zweck ist die Anlage mit einem zusätzlichen   Luftnickführkanal    120 ausgerüstet, welcher zwischen der Rückwand 4 und dem Luftrückführkanal 40 liegt und eine Einlassöffnung 122 aufweist, welche auf der gleichen Höhe wie die Einlassöffnung 32 für zurückkehrende Luft des Luftrückführkanals liegt.

  Der Rückführkanal 120 führt nach oben und nach vorn, und zwar direkt unter der Decke 6 der Anlage, und endet in einem sich nach unten erstreckenden Auslassdurchgang 124, welcher zwischen der oberen Vorderwandseite 8 der Anlage und der Auslassleitung 54 für gekühlte Luft liegt.



  Der Auslassdurchgang 124 des Rückführkanals für den Schutzvorhang weist eine Auslassöffnung 126 auf, welche neben der Auslassöffnung 24 des normalen   Kühlluft-    kanals am oberen Rand der Zugangsöffnung 12 liegt.



  Der Rückführkanal 120 ist zweckmässig so angeordnet, dass ein Wärmeaustausch mit dem Rückführkanal 40 und den Kammern 44 und 50 erfolgt, und zwar über deren gesamte Länge, wobei mittels eines oder mehrerer Gebläse 128 Luft durch den Kanal 124 geblasen wird.



   Auf diese Weise wird auf der Aussenseite des oberen Abschnittes 114 des Luftvorhangs 116 ein Schutzvorhang 130 gebildet. Diese Luft hat eine Ausgangstemperatur, nach dem Eintritt in den Einlass 122 auf der Rückseite der Servicezone 20, welche jener Temperatur entspricht, welche die Luft im Kühlraum 14 aufweist, und sie wird auf einer Temperatur gehalten, welche höher liegt als die Temperatur, welche den oberen Abschnitt 114 des Luftvorhanges 116 bildet, die jedoch etwas unter der Temperatur der Umgebungsluft vor der Zugangs öffnung 12 liegt. Im gleichen Moment wird der Schutzvorhang 130 Teil des eigentlichen Luftvorhanges, und er bildet eine äussere Stütze für den Kühlluftstrom und hindert diesen daran, in die Umgebung auszutreten.

  Gleich zeitig bildet die aus der   Auslassöffnung    34 für Zusatzluft in der Deckplatte 36 austretende Kühlluft eine   Stütze    für den oberen Teil 114 des Luftvorhanges auf der Innenseite des Vorganges, um so ein Auseinanderbrechen bzw.



  eine Turbulenz im Luftvorhang im oberen Teil 114 zu verhindern. Die schützende Luft 130 arbeitet ebenfalls mit der nach oben geblasenen Luft des unteren Abschnittes 112 des Luftvorhanges zusammen, um Kühlluft aus dem Innern des Kühlraumes daran zu hindern, über die untere Vorderwand 10 der Anlage nach aussen auszutreten. Dank dieser Anordnung wird der Verlust an Kühlluft noch weiter vermindert und die erforderliche Kühlleistung damit herabgesetzt.



   Der nach unten strömende schützende Luftvorhang 130 wird, nachdem er den unteren und oberen oder inneren Teil des Luftstromes 120 berührt hat, nach innen über die Ablageflächen 102 gelenkt und vermischt sich mit der Kühlluft des Luftstromes 112. Diese Luftströme gelangen dann nach innen und unten und durch den Kühlraum 14 zum Einlass 32 und zum Einlass 122 mit der Leitung 120 für die Schutzluft.



   Das Gebläse bzw. die Gebläse 128, welche die Schutzluft in Zirkulation halten, werden zweckmässig kontinuierlich und unabhängig von jedem Abtauvorgang betrieben. Die schützende Luft dient dabei dazu, Fluktuationen der im Kühlraum aufrechterhaltenen Temperatur zu verhindern und damit auch die Temperatur der auf den Ablageflächen 102 abgestellten Produkte, und zwar während den Perioden, während denen eines oder mehrere der Kühlelemente 56, 58, 60 und 62 abgetaut werden und daher nicht arbeiten. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, dass lediglich ein Teil des relativ grossen Luftvolumens, welches den Luftvorhang bildet und durch den Kühlraum 14 geblasen wird, während der Abtauzyklen nicht am Kühlprozess teilnimmt. 

  Im übrigen sind die Abtauperioden und die verminderte Zufuhr von gekühlter Luft zur Anlage in jedem Fall von sehr kurzer Dauer, und die Gesamttemperaturerhöhung der Luft während dieser Perioden ist minim.



   Obwohl die erfindungsgemässe Kühlanlage für ir  gendeine gewünschte Temperatur verwendet werden kann, eignet sie sich insbesondere zur Verwendung bei der Ausstellung zum Verkauf und der Lagerung von Fleischprodukten und Gemüse oder ähnlichen Produkten, welche auf Temperaturen über dem Gefrierpunkt gehalten werden müssen, und die besonders stark auf Temperaturschwankungen reagieren. So wird in einem typischen Betriebszustand die Einrichtung nach Fig. 4 so arbeiten, dass die Temperatur im Kühlraum 14 auf einem Wert von 0,5 bis 10 Celsius gehalten wird. Die durch die Einlassöffnungen 32 und 122 der Rückführkanäle 40 und 120 eintretende Luft wird dann etwa ein Grad Celsius aufweisen.

  Die aus dem Auslass 126 des Durchgangs 124 austretende Luft zur Bildung des schützenden Luftvorhanges 130 wird eine Temperatur von etwa   1,50 C    aufweisen, während die   aus    dem Auslass 110 des unteren Luftdurchgangs 108 zur Bildung des unteren Abschnittes des Luftvorhanges 116 austretende Luft eine Temperatur von etwa 1,50 C ebenfalls aufweist.



  Anderseits wird die zur Bildung des oberen Teils 114 des Luftvorhangs 116 dienende Luft und die in den oberen Teil des Kühlraums durch die zusätzlichen Öffnungen 34 austretende Luft eine wesentlich tiefere Temperatur, beispielsweise   -180 C    aufweisen. Während der Abtauperioden von einem oder mehreren der Kühlelemente 56, 58, 60 und 62 wird die Zufuhr von Kühlluft etwas abnehmen und die Temperatur der Luft entsprechend etwas zunehmen. Die Temperatur der Luft im oberen Abschnitt 114 des Luftvorhanges kann   auf -12    oder   -90    C ansteigen. 

  Während solche Temperaturänderungen auf die Temperatur des relativ grossen Luftvolumens im Kühlraum 14 einen Unterschied von höchstens 50 C erzeugen, sind die Temperaturänderungen bei Verwendung des zusätzlichen, schützenden Luftvorhanges wesentlich kleiner, nämlich etwa 10, und zwar auch bei relativ kleinen Anlagen, so dass der Zustand der abgelegten Produkte im wesentlichen beibehalten werden kann, und zwar ohne wesentliche Änderungen während wesentlich längerer Zeit, als dies bisher möglich war. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Kühlanlage, gekennzeichnet durch eine einen Kühlraum (14) umgebende isolierte Umhüllung (4, 6, 8) mit einer auf der Vorderseite vorgesehenen Zugangs öffnung (12) zum Kühlraum, eine Abstellzone (18) im Kühlraum, in welcher Zone in der Nähe der Zugangsöffnung (12) eine Abstelleinrichtung (16) für zu kühlende Produkte vorgesehen ist, eine im Kühlraum (14) hinter der Abstelleinrichtung (16) vorgesehene, in durchgehender Verbindung mit der Abstellzone (18) liegende Servicezone (20), Luftzuführungsmittel (40, 44, 50, 52, 54) zur Schaffung eines Luftvorhanges in der genannten Zugangsöffnung (12), welche Mittel mit einem mit der Servicezone (20) in Verbindung stehenden Einlass (32) zum Rückführen von Luft und einem vom oberen Rand der genannten Zugangsöffnung (12) nach unten gerichteten Luftauslass (24) kommunizieren,
    und weiter gekennzeichnet durch eine Kühleinrichtung (48), welche als Wärmeaustauscher mit der durch die Luftführungsmittel (40, 44, 50, 52, 54) zirkulierenden Luft arbeitet, und durch Mittel (46), welche Luft durch die Luftführungsmittel (40, 44, 50, 52, 54) vom genannten Lufteinlass (32) zum Luftauslass (24) fördern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Luftrückführeinlass (32) im hinteren Teil der Servicezone (20) unterhalb der Abstelleinrichtung (16) für die Produkte vorgesehen ist.
    2. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (36) des Kühlraums (14) mit zusätzlichen Luftöffnungen (34) versehen ist, und dass Mittel (118) vorgesehen sind, um zusätzliche, durch die Kühleinrichtung (48) gekühlte Luft durch die zusätze zeichen Luftöffnungen (34) in den Kühlraum (14) zu befördern.
    3. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Absteilzone (18) und der Servicezone (20) gemeinsame Wand (36) vorgesehen ist, welche zusätzliche Luftöffnungen (34) aufweist, und dass Mittel (70; 118) vorgesehen sind, um durch die Kühlein- richtung (48) abgekühlte Luft durch die zusätzlichen Luftöffnungen (34) in die Abstellzone (18) und die Servicezone (20) zu befördern.
    4. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstell- und Servicezone (18 bzw.
    20) wenigstens oberhalb der Abstelleinrichtung (16) frei ineinander übergehen, und dass die Luftführungsmittel eine gemeinsame Wand (36) aufweisen, welche als Decke für die beiden Zonen (18, 20) dient und die über jeder der beiden Zonen dem Luftaustritt dienende Öffnungen (34) aufweist.
    5. Kühlanlage nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Luftvorhang und den zusätzlichen Luftöffnungen (34) zugeführte Luft durch den Kühlraum (14) zum genannten Einlass (32) für zurückkehrende Luft geführt wird.
    6. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand der Zugangsöffnung (12) eine zusätzliche Luftauslassöffnung (110) und Mittel (106) vorgesehen sind, um Luft aus dem Kühlraum (14) abzusaugen und diese nach oben durch die zusätzliche Luftauslassöffnung (110) gegen die Luft zu blasen, welche aus der am oberen Rand der Zugangsöffnung (12) vorgesehenen Luftauslassöffnung (24) tritt.
    7. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (12) das Ein- und Austreten von Personen in bzw. aus dem Kühlraum (14) erlaubt, dass beidseitig der Öffnung (12) Luftaustrittsöffnungen (24, 110) vorgesehen sind, dass ferner Mittel (40, 44, 50, 54) vorgesehen sind, um aus diesen Luftaustrittsöffnungen (24, 110) Luftströme aus verschiedenen Richtungen in der Zugangsöffnung (12) gegeneinander zu blasen, dass die Kühleinrichtung (48) wenigstens die aus einer Seite der Zugangsöffnung austretende Luft abkühlt, dass ein weiterer Einlass (108) zum Rückführen von Luft im Kühlraum (14) im Abstand von der Zugangsöffnung (12) angeordnet ist, und dass Mittel (46, 106) vorgesehen sind, um Luft aus dem Kühlraum (14) durch die genannten Einlässe (32, 108) zu den beidseitig der Zugangsöffnung vorgesehenen Luftaustrittsöffnungen (24,
    110) zu befördern.
    8. Kühlanlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnungen (24, 110) derart angeordnet sind, um die Luft vom oberen und unteren Rand der Zugangsöffnung (12) derart nach innen zu blasen, dass die Luftströme etwa auf halber Höhe der Zugangsöffnung (42) aufeinanderprallen, sich vermischen und dann durch den Kühlraum (14) hindurch zu den Einlässen (32, 108) zum Rückführen von Luft strömen.
    9. Kühlanlage nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (24, 110) am oberen und unteren Rand der Zugangsöffnung (12) vor gesehen sind, dass ein Luftrückführkanal (40) und Luftrückführkammern (44, 50) den hinteren Teil des Kühlraumes (14) mit den Luftaustrittsöffnungen (24) am oberen Rand der Zugangsöffnung (12) verbinden, dass ein Gebläse (46) vorgesehen ist, welches Luft durch den Luftrückführkanal (40) zur Kühleinrichtung (48) befördert, um die durch den Rückführkanal (40) strömende Luft zu kühlen, dass der eine Einlass (108) zum Rückführen von Luft mit dem Kühlraum (14) in Verbindung steht und dass, in Strömungsrichtung der Rückluft gesehen, in diesem Einlass (108) ein Mittel (106) angeordnet ist, welches Luft aus der Austrittsöffnung (110) am unteren Rand der Zugangsöffnung (12) bläst.
    10. Kühlanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rückführkanal (40) am hinteren Ende des Kühlraumes (14), der über etwa dessen ganze Breite nach oben in ein über dem Kühlraum liegendes Kammersystem (44, 50, 52) führt, in welchem die Kühleinrichtung (48) vorgesehen ist, durch Mittel (46), um gekühlte Luft aus dem Kammersystem (44, 50, 52) mit hoher Geschwindigkeit durch den Luftauslass (24) zu befördern, um den oberen Teil (114) des in der Zugangsöffnung (12) aufgebauten Luftvorhanges zu bilden, durch Mittel (118), um zusätzliche gekühlte Luft aus einer Kammer (52) des Kammersystems (44, 50, 52) in mehreren nach unten gerichteten, zum oberen Teil (114) des Luftvorhanges (116) parallel verlaufenden Strömen auszublasen,
    durch einen Luftein blaskanal (108) mit einer unteren Luftaustrittsöffnung (110) am unteren Rand der Zugangsöffnung (12), welcher Kanal (108) mit dem unteren Teil der Servicezone in Verbindung steht, und durch Mittel (106), um Luft durch diesen Einblaskanal (108) und die untere Luftaus trittsöffnung (110) zu blasen und den unteren Teil (112) des Luftvorhanges (116) in der Zugangsöffnung (12) zu bilden, wobei die den unteren und oberen Teil des Luftvorhanges bildenden Luftströme in der Zugangsöffnung (12) gegeneinander geblasen werden, damit sich die Luftströme miteinander vermischen, um im Luftvorhang, etwa auf halber Höhe der Zugangsöffnung, eine Zone erhöhten Druckes zu bilden.
    11. Kühlanlage nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Luftführung (120, 124) und ein Gebläse (128) vorgesehen sind, um auf der äusseren Seite des oberen Teils des genannten Luftvorhanges einen zweiten, nach unten strömenden Luftvorhang zu bilden.
    12. Kühlanlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das den zweiten Luftvorhang aufbauende Gebläse (128) in Dauerbetrieb arbeitet.
    13. Kühlanlage nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Luftführung (120, 124) eine mit der Servicezone des Kühlraumes in Verbindung stehende Lufteinlassöffnung (122) aufweist.
    14. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Luftvorhanges am oberen und unteren Rand der Zugangsöffnung (12) Luftaustrittsöffnungen (24, 110) vorgesehen sind, durch welche sich etwa auf halber Höhe der Zugangsöffnung (12) aufeinandertreffende Luftströme ausgeblasen werden, dass Mittel (118) vorgesehen sind, um durch zusätzliche Luftaustrittsöffnungen (34) Luft nach unten in den Kühlraum (14) und gegen die innere Seite des von oben nach unten geblasenen Teils des Luftvorhanges zu lenken und dem Ausweichen des Luftvorhanges nach innen entgegenzutreten, und durch eine mit einem Gebläse (128) ausgerüstete Luftführung (120, 124), um auf der Aussenseite der oberen Luftaustrittsöffnung (24) einen weiteren Luftvorhang nach unten zu blasen, welcher dem Ausweichen des oberen Teils des erstgenannten Luftvorhanges nach aussen entgegentritt,
    und dass die Kühleinrichtung (48) ebenfalls vorgesehen ist, um die den zusätzlichen Luftaustrittsöffnungen (34) zugeführte Luft zu kühlen.
    15. Kühlanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer an einem Luftrückführkanal (40) anschliessende Rückführlufteinlasskammer (44) eine Mehrzahl Kühlelemente (56, 58, 60, 62) vorgesehen ist, dass eine den Kühlelementen gemeinsame Rückführauslasskammer (50, 52) mit der genannten Auslassöffnung (24) und zusätzlichen Luftauslassöffnungen (34) in Verbindung steht, um diesen gekühlte Luft zuzuführen, dass Mittel vorgesehen sind, um vorbestimmte Kühlelemente auszuschalten, ferner jedem Kühlelement ein Gebläse (46) zugeordnet ist, um Luft aus der genannten Rück führlufteiniasskammer (44) über die Kühlelemente in die Auslasskammer (50, 52) und zu den Luftauslassöffnun- gen (24, 34) zu befördern, und Mittel, um das Gebläse (46) eines ausser Betrieb stehenden Kühlelementes auszuschalten.
    16. Kühlanlage nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der genannten Gebläse (46) elektrisch an Steuermittel für das entsprechende Kühlelement (56, 58, 60, 62) derart angeschlossen ist, dass bei abgestelltem Kühlelement auch das zugehörige Gebläse ausschaltet.
    17. Kühlanlage nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kühlelement von einem Gehäuse (66) umgeben ist, weiches am einen Ende in die Rückführlufteinlasskammer (44) und am anderen Ende in die Rückführluftauslasskammer (50, 52) mündet, und dass Verschliesseinrichtungen (68, 70) vorgesehen sind, um bei ausser Betrieb stehendem Kühlelement den Luftstrom aus dem entsprechenden Gehäuse (66) zu unterbrechen.
    18. Kühlanlage nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittskammer in zwei voneinander getrennte Kammern (50 bzw. 52) unterteilt ist, von denen die eine zu der der Bildung des Luftvorhanges dienenden Luftaustrittsöffnung (24) und die andere zu den zusätzlichen, mit der Servicezone in Verbindung stehenden Luftaustrittsöffnungen (34) führt.
    19. Kühlanlage nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Luftführung (120, 124) vorgesehen ist, die einen mit dem Kühlraum (14) in Verbindung stehenden Lufteinlass (122) sowie einen Luftauslass (126) aufweist, durch welchen auf der Au ssenseite der am oberen Rand der Zugangsöffnung (12) vorgesehenen Luftaustrittsöffnung (24) ein nach unten strömender Hilfsluftvorhang ausgeblasen wird, und dass in dieser zusätzlichen Luftleitung (120, 124) ein kontinuierlich arbeitendes Gebläse (128) vorgesehen ist.
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