DE112005002832B4 - Kühlvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Kühlvorrichtung zum Speichern von frischen Nahrungsmitteln, welche einen Kühlbereich mit einem oder mehreren Abteilen (1, 2, 3, 4), die voneinander mittels Trennwänden (5, 6, 7) getrennt sind, sowie ein in dem Kühlbereich angeordnetes Gebläse (19) zur Zwangszirkulation von Kühlluft umfasst, wobei – eine vertikale Wand (11), welche aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, sich über die gesamte Breite einer Rückseite (10) erstreckt, innerhalb des Kühlbereichs angeordnet ist und mit Abstand von der Rückseite (10) angeordnet ist, so dass ein in vertikaler Richtung verlaufender Kanal (16) gebildet ist, – die vertikale Wand (11) mit wenigstens einem Feld von Öffnungen (18, 21, 22) versehen ist, welche sich in wenigstens ein Abteil (1, 2, 3, 4) erstrecken und mit dem Kanal (16) verbunden sind, und – das Gebläse (19) an der vertikalen Wand (11) befestigt ist, wobei der Einlass des Gebläses (19) mit dem Kühlbereich verbunden ist und der Auslass des Gebläses (19) mit dem Kanal (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein horizontaler Schlitz (13) zwischen einem Boden (12) der Kühlvorrichtung und der vertikalen Wand (11) freigelassen ist und ein horizontaler Schlitz (15) zwischen einer Decke (14) der Kühlvorrichtung und der vertikalen Wand (11) freigelassen ist; und dass das Gebläse (19) bezüglich eines Verdampfers (17) zentral befestigt ist.

Description

  • Es ist eine Erfindung offenbart, betreffend eine Kühlvorrichtung zum Speichern von frischen Nahrungsmitteln, welche einen Kühlbereich mit einem oder mehreren Abteilen, die voneinander mittels Trennwänden getrennt sind, sowie eine Vorrichtung zur Zwangszirkulation von Kühlluft, welche in dem Kühlbereich angeordnet ist, umfasst.
  • In Kühlvorrichtungen treten abhängig von der Anordnung eines Platttenverdampfers einerseits und von Aufsteigen von Wärme an den Wänden einer Kühlvorrichtung andererseits immer sowohl warme als auch kalte Bereiche auf. Bei Vorrichtungen mit einer Kühlluft-Zwangszirkulation treten jeweils kalte und warme Bereiche dort auf, wo die Luft an einer einzigen Stelle mittels eines Diffusors, der die Luft mehr oder weniger über den gesamten Bereich der Kühlvorrichtung verteilt, eingeblasen wird. Als Ergebnis erreicht die Kühlluft eine relativ hohe Geschwindigkeit, was zur Entstehung von besonders kalten Stellen vor einer Ansaugöffnung beziehungsweise vor Ansaugöffnungen führt. Daher sind in der Nähe der Ansaugöffnungen angeordnete Nahrungsmittel der kältesten Luft ausgesetzt und können in bestimmt Fällen sogar einfrieren.
  • Aus der DE 12 43 705 B ist eine Kühlvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt. Dort ist das Gebläse in Bezug auf die Horizontale mittig an der vertikalen Wand angeordnet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlvorrichtung zu schaffen, welche in dem Bereich beziehungsweise in den Bereichen zum Speichern von frischen Nahrungsmitteln so niedrige Temperaturgradienten wie möglich sicherstellt.
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch eine Kühlvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Die Wand, welche aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, ist innerhalb eines Kühlbereiches angeordnet, welcher gewünschtenfalls mittels Trennwänden in Abteile unterteilt ist, wobei die Wand mit Abstand von der Rückseite der Kühlvorrichtung angeordnet ist und wobei sich die Wand über die gesamte Breite der Rückseite erstreckt. Daher ist ein in vertikaler Richtung verlaufender Kanal in der Nähe der Stelle geschaffen, an welcher ein Verdampfer angeordnet ist. Der Letztere kann ebenso als ein integraler Teil der Rückseite gebildet sein. Ferner ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der erste horizontale Schlitz zwischen dem Boden der Kühlvorrichtung und der vertikalen Wand freigelassen ist und dass der zweite horizontale Schlitz zwischen der Decke der Kühlvorrichtung und der vertikalen Wand freigelassen ist. Diese beiden Schlitze stellen jeweils eine Verbindung zwischen dem vertikalen Kanal und dem Kühlbereich und jedem Abteil dar. Weiterhin ist die vertikale Wand mit wenigstens einem Feld von Öffnungen versehen, welche sich in wenigstens ein Abteil erstrecken und welche mit dem vertikalen Kanal verbunden sind. Um eine Zwangszirkulation von Kühlluft zu erzeugen, ist gemäß der Erfindung ein Gebläse bzw. ein Ventilator vorgesehen, welches bzw. welcher an der vertikalen Wand befestigt ist, wobei der Einlass desselben mit dem Kühlbereich verbunden ist und der Auslass desselben mit dem vertikalen Kanal verbunden ist. Vorzugsweise ist das Gebläse in einer solchen Weise angeordnet, dass der Auslass desselben direkt vor dem Verdampfer angeordnet ist und vorzugsweise zentral bezüglich des Verdampfers angeordnet ist, was dazu führt, dass die Kühlluft konsistenter abgekühlt wird.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die vertikale Wand aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise aus Metall hergestellt ist. Abkühlen in dem Kühlbereich wird auf zwei Wegen erreicht, nämlich jeweils durch dynamische Konvektion und durch statische Konvektion und Wärmeabstrahlung. Die Abstrahlkühlung mittels der vertikalen Wand, welche aus einem Material hergestellt ist, das eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, besitzt den Vorteil, dass die Wand nicht genauso kalt ist wie der Verdampfer, was dazu führt, dass Bereiche von Abteilen, welche sich in direkter Nähe zu der Wand befinden, nicht unterkühlt werden.
  • Die Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Frontansicht eine Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, wobei die Tür entfernt ist, und
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Kühlvorrichtung von 1 zeigt.
  • Eine Kühlvorrichtung gemäß der Erfindung umfasst einen Kühlbereich, welcher in seiner Höhe in mehrere Abteile 1, 2, 3, 4 unterteilt ist, die mittels horizontalen Trennwänden 5, 6, 7 getrennt sind, wobei der Kühlbereich von einer Isolationsabdeckung 8 umschlossen ist und durch eine Tür 9 (in 2 durch die gestrichelt-punktierte Linie angedeutet) verschlossen ist. Mit Abstand von einer Rückseite 10 und innerhalb des Kühlbereiches ist eine vertikale Wand 11 angeordnet, welche sich über die gesamte Breite der Rückseite 10 erstreckt, und ist vertikal in einer solchen Weise angeordnet, dass ihr unteres Ende, das heißt das Ende, welches sich in das Abteil 3 erstreckt, von einem Boden 12 des Kühlbereiches mit Abstand angeordnet ist, wodurch ein Schlitz 13 gebildet ist, der sich über die gesamte Breite des Kühlbereiches erstreckt, und dass ihr oberes Ende, das heißt das Ende, welches sich in das Abteil 1 erstreckt, von einer Decke 14 des Kühlbereiches mit Abstand angeordnet ist, wodurch ein Schlitz 15 gebildet ist, der sich über die gesamte Breite des Kühlbereiches erstreckt. Die Trennwände 5, 6, 7 können integrale Teile der vertikalen Wand 11 sein oder können in einer Weise ausgebildet sein, dass sie in einer an sich bekannten Weise optional aus dem Kühlbereich herausgenommen werden können. Die vertikale Wand ist aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit hergestellt, vorzugsweise aus einem Metall. Somit ist ein in vertikaler Richtung verlaufender Kanal 16 zwischen der Rückseite 10 und der vertikalen Wand 11 geschaffen, der mittels der Schlitze 13 und 15 jeweils mit dem unteren Abteil 4 und dem oberen Abteil 1 verbunden ist. Ein Verdampfer 17 zum Abkühlen des Kühlbereiches und welcher sich in der Vertikalrichtung erstreckt, ist in dem Kanal 16 angeordnet, wobei der Verdampfer entweder ein integraler Teil der Rückseite 10 sein kann oder in einem Zwischenraum zwischen der Rückseite 10 und der vertikalen Wand 11 angeordnet sein kann. Ferner ist ein Feld von äquidistant zueinander angeordneten Öffnungen 18, welche zusätzlich den Kanal 16 mit dem Abteil 1 verbinden, in der vertikalen Wand 11 ausgebildet und unterhalb des Schlitzes 15 angeordnet.
  • Im nächsten Abteil 2, ist aus der Sicht von dem obersten Abteil zu dem untersten Abteil hin und in dem mittleren Bereich des Abteils 2 an der vertikalen Wand 11 ein Gebläse (Ventilator) 19 befestigt, dessen Einlass mit dem Kühlbereich verbunden ist und dessen Auslass mit dem vertikalen Kanal 16 verbunden ist, wobei das Gebläse 19 für eine Zwangskühlungs-Luftströmung in dem Kühlbereich sorgt. Das Gebläse 19 ist mittels Temperatursensoren in einer an sich bekannten und nicht im Detail dargestellten Weise gesteuert/geregelt. Weiterhin ist wenigstens ein Feld von zueinander in gleichen Abständen angeordneten Öffnungen 20, 21, welche das Abteil 2 mit dem vertikalen Kanal 16 verbinden, in der vertikalen Wand 11 vorgesehen und mit Abstand horizontal zu beiden Seiten des Gebläses 19 angeordnet.
  • In dem nächsten Abteil 3, das heißt in dem Abteil, welches direkt oberhalb des unteren Abteils 4 liegt, ist die vertikale Wand 11 ferner mit einem vorzugsweise horizontalen Feld von gegenseitig mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Öffnungen 22 versehen, welche das Abteil 3 mit dem vertikalen Kanal 16 verbinden. Diese Öffnungen 23 sind vorzugsweise in dem oberen Bereich des Abteils 3 angeordnet.
  • Das Gebläse 19 saugt die Luft von dem Kühlbereich (Pfeil A) ab und drückt sie durch die vertikale Wand 11 in den vertikalen Kanal 16. Der Luftstrom A, welcher in den Kanal 16 eindringt, trifft auf den Verdampfer 17, welcher diesen zu einem aufwärts gerichteten Strom 23 und einem abwärts gerichteten Strom 24 aufteilt, und wird mittels des Verdampfers 17 abgekühlt. Der aufwärts gerichtete Strom 23 erreicht das obere Abteil 1 durch den Schlitz 15 und durch das Feld von Öffnungen 18 in der vertikalen Wand, woraufhin er sich horizontal und geringfügig nach unten über das Abteil 1 bewegt, und danach zwischen der Trennwand 5 und der Tür 9 das Abteil erreicht, in welchem das Gebläse 19 angeordnet ist. Der nach unten gerichtete Strom 24 teilt sich ferner in zwei Teile auf, wobei der erste Teil desselben, das heißt der Luftstrom 25, das untere Abteil 4 durch den Schlitz 13 in der vertikalen Wand 11 erreicht, und wobei der zweite Teil desselben, das heißt der Luftstrom 26, das Abteil 3, welches oberhalb des Abteils 4 angeordnet ist, durch die Öffnungen 22 in der vertikalen Wand 11 erreicht. In beiden Abteilen 3, 4 bewegt sich der Kühlluftstrom weiter horizontal und geringfügig nach unten, und bewegt sich ferner derart weiter, dass er sich zwischen jeder Trennwand 6, 7 und der Tür 9 der Kühlvorrichtung weiter bewegt, woraufhin er das Abteil erreicht, in welchem das Gebläse 19 angeordnet ist. Der nach unten gerichtete Weg der Kühlluft hängt in jedem Fall von den physikalischen Eigenschaften derselben ab, und während ihrer Strömung kühlt sie frische Nahrungsmittel in dem Kühlbereich auf die erforderliche Temperatur ab. Der durch den Verdampfer 17 gekühlte weitere Kühlluftstrom 27 tritt durch die Öffnungen 21 in dem Abteil 2, in welchem das Gebläse an der vertikalen Wand 11 befestigt ist, und wird mit den anderen drei Luftströmen 21, 25 und 26 vermischt, welche alle durch das Gebläse 19 als der Starteluftstrom A eingesaugt werden und in den vertikalen Kanal 16 befördert werden.
  • Die in einem jeweiligen Abteil angeordneten Nahrungsmittel werden einerseits in einer Weise, welche dynamische Konvektion genannt werden kann, mittels Luftströmen abgekühlt, welche in einer Weise geblasen werden, dass sie jeweils die Flächen, welche am meisten thermisch beansprucht sind, und die Innenflächen der Kühlvorrichtung umschließen. Andererseits wird eine Kühlung ebenso in einer Weise, welche statische Konvektion oder Abstrahlung genannt werden kann, direkt mittels der vertikalen Wand 11, welche aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, erreicht.

Claims (8)

  1. Kühlvorrichtung zum Speichern von frischen Nahrungsmitteln, welche einen Kühlbereich mit einem oder mehreren Abteilen (1, 2, 3, 4), die voneinander mittels Trennwänden (5, 6, 7) getrennt sind, sowie ein in dem Kühlbereich angeordnetes Gebläse (19) zur Zwangszirkulation von Kühlluft umfasst, wobei – eine vertikale Wand (11), welche aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, sich über die gesamte Breite einer Rückseite (10) erstreckt, innerhalb des Kühlbereichs angeordnet ist und mit Abstand von der Rückseite (10) angeordnet ist, so dass ein in vertikaler Richtung verlaufender Kanal (16) gebildet ist, – die vertikale Wand (11) mit wenigstens einem Feld von Öffnungen (18, 21, 22) versehen ist, welche sich in wenigstens ein Abteil (1, 2, 3, 4) erstrecken und mit dem Kanal (16) verbunden sind, und – das Gebläse (19) an der vertikalen Wand (11) befestigt ist, wobei der Einlass des Gebläses (19) mit dem Kühlbereich verbunden ist und der Auslass des Gebläses (19) mit dem Kanal (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein horizontaler Schlitz (13) zwischen einem Boden (12) der Kühlvorrichtung und der vertikalen Wand (11) freigelassen ist und ein horizontaler Schlitz (15) zwischen einer Decke (14) der Kühlvorrichtung und der vertikalen Wand (11) freigelassen ist; und dass das Gebläse (19) bezüglich eines Verdampfers (17) zentral befestigt ist.
  2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Feld von zueinander äquidistant angeordneten Öffnungen (20, 21), welche den Kühlbereich mit dem vertikalen Kanal (16) verbinden, in der vertikalen Wand (11) und horizontal mit Abstand zu beiden Seiten des Gebläses (19) vorgesehen ist.
  3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (17) zum Abkühlen des Kühlbereichs ein integraler Teil der Rückseite (10) sein kann oder in dem Zwischenraum zwischen der Rückseite (10) und der vertikalen Wand (11) angeordnet ist.
  4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen (18) zueinander äquidistant angeordnet sind und mit Abstand unterhalb des Schlitzes (15) in dem oberen Abteil (1) angeordnet sind.
  5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (22) zueinander äquidistant in dem oberen Bereich des Abteils (3) angeordnet sind.
  6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (13) in das untere Abteil (4) führt und der Schlitz (15) in das obere Abteil (1) führt.
  7. Kühlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Wand (11) aus Metall hergestellt ist.
  8. Kühlvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkühlen des Kühlbereiches mittels dynamischer Konvektion und mittels statischer Konvektion erreicht wird.
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