DE94150C - - Google Patents
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- DE94150C DE94150C DENDAT94150D DE94150DA DE94150C DE 94150 C DE94150 C DE 94150C DE NDAT94150 D DENDAT94150 D DE NDAT94150D DE 94150D A DE94150D A DE 94150DA DE 94150 C DE94150 C DE 94150C
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- DE
- Germany
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- hub
- spokes
- rim
- elastic
- wheel
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/26—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/10—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Man hat vielfach versucht, Fuhrwerksräder auch für starke Beanspruchungen so elastisch
auszubilden, dafs eine Einwirkung von Stöfsen und Erschütterungen auf die Last nicht stattfindet.
Die bekannten Einrichtungen haben indefs verschiedene Mängel, darin bestehend, dafs man nicht in der Lage ist, die Speichen
einzeln unabhängig von einander anzuspannen und einzeln auszuwechseln, ohne das ganze
Rad aus einander nehmen zu müssen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein metallenes
Rad, dessen wesentliche Merkmale in den besonderen elastischen Verbindungen der Speichen
mit Nabe und Radkranz bestehen. Es sollen diese Verbindungen namentlich bei Rädern
mit getheilterNabe und Achsbüchse Anwendung finden.
Das Wesen der Erfindung besteht gegenüber den in den Patentschriften Nr. 47447,
53798 und 87230 beschriebenen Rädern darin, dafs -das Rad in der Weise zusammengesetzt
und mit elastischen Einlagen versehen ist, dafs jede einzelne Speiche für sich leicht eingebracht
und wieder entfernt werden kann, ohne dafs man' gezwungen ist, das Rad von der
Achse abzunehmen oder in seine einzelnen Theile zu zerlegen. Dabei ist es nicht möglich,
dafs infolge irgend eines Unfalles Nabe oder Kranz lose werden, aufserdem können
die Speichen bei einem Stofs oder dergl. ganz unabhängig von einander nachgeben. Schliefslich
gewährt die getroffene Anordnung den wichtigen Vortheil, dafs ohne besondere Vorkehrungen
jede Speiche für sich angespannt werden kann, so dafs die concentrische Lage des Kranzes zur Nabe gesichert ist.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch Achsbüchse,
Nabe und die benachbarten Theile des auf das eine Ende einer Achse aufgesetzten Rades. Fig. 2 zeigt einen. Schnitt durch Radkranz
und Felge, woraus die Befestigung der Radspeichen im Kranz erkennbar ist. Fig. 3
und 4 zeigen in Seitenansicht die Verbindung der Speichen mit der Nabe des Rades.
Die Nabe 2 besitzt nahe an ihren Enden je einen Flansch 5, in welchem eine Anzahl
Aushöhlungen 6 zur Aufnahme der inneren Enden der Rohrspeichen 7 angebracht ist.
Diese Enden der Speichen sind mit einem Flansch j2- oder mit einem oder mehreren
Stiften oder Ansätzen zum Halten der Speichen versehen. Jede Speiche ruht mit ihrem inneren
Ende auf einer elastischen Unterlage, welche hier aus einem von einer Schraubenfeder 8
umgebenen Gummistück 8* oder dergl. gebildet ist.
Die Ringe 5a besitzen den an der Nabe
festsitzenden Flanschen 5 entsprechende Aushöhlungen und umschliefsen mit den festen
Flanschen zusammen die Speichenenden und die elastischen Unterlagen. DIe1 Ringe 5a
werden durch auf die Nabenenden aufgeschraubte Ringe 9 gehalten, welche auch die
beiden Hälften der Nabe um die Achsbüchse 1 zusammenhalten.
Anstatt für die Speichen elastische Unterlagen der angegebenen Art (mit Schraubenfeder
umgebene Gummistücke) zu verwenden, kann man auch (wie in Fig. 3 gezeigt ist)
Scheiben oder kurze Cylinder 8b aus Hartgummi, zusammengeprefstem Kork oder dergl.
anwenden, oder man kann (s. Fig. 4) einen
ganzen Ring aus solchem Material verwenden, welcher in einer ringförmigen Nuth zwischen
dem festen Flansch 5 der Nabe und dem losen Ringe 5a gehalten wird.
Die äufseren Speichenenden besitzen einen Kopf 7b, welcher sich gegen eine Scheibe 13
aus Hartgummi oder sonstigem geeigneten elastischen Material legt und mittelst einer
Schraubhülse 12 in einem am Radkranz sitzenden
Stutzen 10 festgeschraubt wird.
Der Radkranz 11, welcher getheilt oder -ganz
sein kann, hat U-förmigen Querschnitt (Fig. 2). In die rinnenartige Vertiefung iia des Radkranzes
ist eine Einlage 15 aus Kork oder ähnlichem Material eingebracht, auf welche
sich der Reifen 14 legt, so dafs infolge dieser nachgiebigen Lagerung auch schon an dieser
Stelle die Erschütterungen abgeschwächt werden.
Das auf diese Weise hergestellte Rad besitzt einen so hohen Grad von Elasticitä't unbeschadet
seiner Festigkeit, dafs es mit grofsem Vortheil für stark beanspruchte Fahrzeuge angewendet
werden kann, da die schädliche Wirkung der Stöfse und Erschütterungen auf die Wagenachse beinahe ganz aufgehoben ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:An elastischen Metallrädern, deren Speichen sowohl in der Radnabe wie im Felgenkranz elastisch gelagert sind, die Anordnung von zwei Reihen Speichen (7), welche mittelst Verbreiterungen (7% 7b) fest gegen starre Theile der Nabe (2) und des Felgenkranzes (11) so anliegen, dafs durch die entstehende Zugspannung Nabe und Kranz zusammengehalten werden, während die nach der Nabe zu gerichteten Speichenenden auf einer elastischen Unterlage (8b oder 8C) derartig angeordnet sind, dafs sich die Speichen unabhängig von einander nach der Mitte bewegen können, wobei die gleichfalls auf elastischen Unterlagen ruhenden und daher nach aufsen nachgebenden anderen Speichenenden (7b) mittelst Schraubhülsen oder dergl. angespannt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE94150C true DE94150C (de) |
Family
ID=365519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT94150D Active DE94150C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE94150C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0141227A2 (de) * | 1983-09-23 | 1985-05-15 | FLEISSNER Maschinenfabrik AG | Trockenschacht |
-
0
- DE DENDAT94150D patent/DE94150C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0141227A2 (de) * | 1983-09-23 | 1985-05-15 | FLEISSNER Maschinenfabrik AG | Trockenschacht |
EP0141227A3 (en) * | 1983-09-23 | 1986-01-08 | Fleissner Gmbh & Co Maschinenfabrik | Vertical dryer |
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