DE187575C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE187575C DE187575C DENDAT187575D DE187575DA DE187575C DE 187575 C DE187575 C DE 187575C DE NDAT187575 D DENDAT187575 D DE NDAT187575D DE 187575D A DE187575D A DE 187575DA DE 187575 C DE187575 C DE 187575C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disks
- hub
- head
- shaped
- wedge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/005—Comprising a resilient hub
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
ί, i
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 187575-KLASSE 63 d. GRUPPE
DEMETRIO PAPONE in ROM.
Wagenrad mit federnder Nabe. Patentiert'im Deutschen Reiche vom 29. Dezember 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wagenrad mit federnder Nabe, deren ringförmige
Keilflächen bei auftretendem Druck die auf der Nabenhülse gleitenden, zwischen Kopfscheiben
gelagerten kegelförmigen Scheiben verschieben. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen---den die Nabe bildenden kegelförmigen
Gehäuseteilen und den Kopfscheiben leicht auswechselbare Reibscheibenringe eingesetzt
sind und daß die Kopfscheiben durch einen in die rohrförmige Nabenhülse eintretenden
Riegel festgehalten werden, um ein Lösen dieser Kopfscheiben zu verhindern.
Fig. ι zeigt in Ansicht und Schnitt die federnde Radnabe und Fig. 2 in größerem
Maßstabe die Verbindung eines Teils des Nabengehäuses mit dem leicht auswechselbaren
Reibscheibenring.
Die Kopf Scheiben 12, zwischen denen die kegelförmigen, die Nabe bildenden Gehäuseteile
5 in senkrechter Richtung gleiten können, sind mit der Nabenhülse 15 durch Verschraubung
verbunden und zusammen mit dieser auf den Achsschenkel aufgeschoben, auf dem sie in geeigneter Weise festgehalten werden-Auf
der Nabenhülse 15 gleiten in achsialer Richtung die keilförmigen Scheiben 8, die
" mit den ineinander geschobenen, zylindrischen Muffen 9 und 10 durch Verschraubung oder
Verlötung verbunden sind.
Die Muffen werden von einer oder mehreren Schraubenfedern 11 umgeben, deren Enden
sich gegen die keilförmigen Scheiben 8 legen und diese nach außen gegen die Gehäuseteile
5 drücken.
Bei Belastung gleiten die Teile 5 an den Kopfscheiben 12 entlang nach unten und
drücken gleichzeitig unter Überwindung der Spannung der Feder 11 die keilförmigen
Scheiben 8 in achsialer Richtung nach der Mittelebene des Rades zu, wobei die Muffen 9
und 10 sich ineinanderschieben.
Gemäß der Erfindung sind nun zwischen den Gehäuseteilen 5 und Kopfscheiben 12 die
Reibscheibenringe 6 eingeschaltet, und zwar sind diese in den Teilen 5 eingeschraubt.
Diese Ringe sind aus weicherem Material hergestellt und leicht auswechselbar, zu dem
Zwecke, bei eingetretener Abnutzung nicht die sämtlichen Teile S und 12 durch neue ersetzen
zu müssen.
Damit sich die Ringe 6 während der Fahrt nicht lösen können, werden sie durch einen
Splint 7 (Fig. 2) festgehalten, der in Aussparungen im Ringe 6 und im Hohlkegel 5
eingesetzt wird.
Um der Gefahr vorzubeugen, daß durch die während der Fahrt auftretenden Erschütterungen
die nach außen hin liegende Kopfscheibe 12 sich von der Hülse 15 loslöst,
ist zwischen Scheibe 12 und Hülse 15 eine Sicherung vorgesehen in Gestalt eines
Riegels 13, der in übereinander liegende Löcher 14 der Teile 12 und 15 eingesteckt
und durch einen Achsverschluß 18, 19 gehalten wird.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Wagenrad mit federnder Nabe, deren ringförmige Keilflächen bei auf-tretendem Druck die auf der Nabenhülse gleitenden keilförmigen Scheiben verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Nabe bildenden, kegel förmigen Gehäuseteilen (5) und den Kopfscheiben (12) leicht auswechselbare Reibscheibenringe (6) eingelegt sind.
- 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfscheiben (12) durch einen in die rohrförmige, die Scheiben (8) führende Nabenhülse (15) eintretenden Riegel (13) festgehaltzn werden, zum Zwecke, ein Lösen der Scheiben (12) zu verhindern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE187575C true DE187575C (de) |
Family
ID=451259
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT187575D Active DE187575C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE187575C (de) |
-
0
- DE DENDAT187575D patent/DE187575C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1400371C3 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE682063C (de) | Nachgiebige Lagerbefestigung, besonders fuer Unruhspindeln | |
DE1233669B (de) | Kupplungsscheibe mit abgefederten Reibbelaegen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE187575C (de) | ||
DE3008210A1 (de) | Gelenkgabelkopf, insbesondere zum anlenken einer ladeschaufel an einen tragarm einer ladeschwinge | |
DE905806C (de) | Absperrventil | |
EP0847717A2 (de) | Längenverstellbare Säule für Stühle oder dergleichen | |
DE219963C (de) | ||
DE208730C (de) | ||
DE193384C (de) | ||
DE1258674B (de) | Kreuzgelenkkupplung | |
DE96357C (de) | ||
DE1500068C (de) | Ringventil | |
DE255663C (de) | ||
DE1233670B (de) | Schaltbare Scheibenreibungskupplung | |
DE591140C (de) | Kolbenstangenbolzensicherung fuer Sternmotoren | |
DE182344C (de) | ||
DE174659C (de) | ||
DE288414C (de) | ||
DE274844C (de) | ||
DE500670C (de) | Drahtspeichenrad | |
DE227685C (de) | ||
DE126931C (de) | ||
AT151721B (de) | Verschließkopf von Verschließmaschinen für Flaschenabreißkappen. | |
DE516225C (de) | Schere |