DE219963C - - Google Patents
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- DE219963C DE219963C DENDAT219963D DE219963DA DE219963C DE 219963 C DE219963 C DE 219963C DE NDAT219963 D DENDAT219963 D DE NDAT219963D DE 219963D A DE219963D A DE 219963DA DE 219963 C DE219963 C DE 219963C
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- spring
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- springs
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/60—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
- F16D3/62—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 219963 KLASSE 20/. GRUPPE
Die Erfindung betrifft eine federnde Verbindung für zwei zueinander bewegliche Teile, beispielsweise
für die Treibräder von elektrisch angetriebenen B ähnfahr zeugen einerseits und die drehbaren Teile ihrer Antriebsmotoren,
andererseits.
Mit dem Erfindungsgegenstande wird bezweckt, diese Verbindung so einzurichten, daß
sie große Elastizität und Nachgiebigkeit nach
ίο allen Richtungen mit außergewöhnlich kräftiger
und widerstandsfähiger Bauart in sich vereinigt.
Fig. ι zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung
in der Ansicht und teilweise im Schnitt einen Teil eines Fahrzeugrades und seines Antriebes,
während Fig. 2 und 3 Seiten- und Schnittansichten nach II-II bzw. III-III der
Fig. ι sind.
Die Achse 1 des mit Speichen 3 versehenen Treibrades 2 ist von einer Hohlwelle 4 umgeben, und diese trägt den Läufer 5 eines Antriebsmotors 6 des Fahrzeuges. An einem Endflansch 7 (Fig. 2) der Hohlwelle 4 sind mittels Schraubenbolzen 8 mehrere Arme 9 befestigt, die sich zwischen den Speichen 3 des Treibrades radial nach auswärts erstrecken. Zwischen diesen Radspeichen sind mehrere zueinander konzentrische Schraubenfedern 10 und 11 in ihrer Mitte an den äußeren Enden der Arme 9 befestigt. Die äußere Schraubenfeder 10 ist länger als die innere, und ihre Enden sind an den Speichen 3 befestigt.
Die Achse 1 des mit Speichen 3 versehenen Treibrades 2 ist von einer Hohlwelle 4 umgeben, und diese trägt den Läufer 5 eines Antriebsmotors 6 des Fahrzeuges. An einem Endflansch 7 (Fig. 2) der Hohlwelle 4 sind mittels Schraubenbolzen 8 mehrere Arme 9 befestigt, die sich zwischen den Speichen 3 des Treibrades radial nach auswärts erstrecken. Zwischen diesen Radspeichen sind mehrere zueinander konzentrische Schraubenfedern 10 und 11 in ihrer Mitte an den äußeren Enden der Arme 9 befestigt. Die äußere Schraubenfeder 10 ist länger als die innere, und ihre Enden sind an den Speichen 3 befestigt.
Zur Befestigung der Federn an den Armen 9 dient ein am Ende eines jeden Armes 9 sitzender
offener Ring 12, der an seiner inneren Fläche mit Schraubengewinde zur Aufnahme der Feder
10 versehen ist, wobei zum Festklemmen des Ringes auf der Feder 10 ein Schraubenbolzen 13
dient. Innerhalb des Ringes 12 und auch innerhalk der Feder 10 befindet sich ein zweiter Ring
14, der sich vermöge eines auf seinem äußeren Umfang vorgesehenen Gewindes in die Feder 10
hineindrehen und mittels eines an seiner inneren Umfangsfläche befindlichen Gewindes auf die
Feder 11 aufschrauben läßt. In dem Ringe 14
wie auch innerhalb der Feder 11 ruht ein offener Ring 15, in dessen Innengewinde ein verjüngt
zulaufender Gewindestöpsel 16 eingeschraubt ist, der zum Auseinanderspreizen des Ringes 15
behufs Einklemmens der Feder 11 zwischen den Ringen 14 und 15 dient. Die Enden der Teile 15
und 16 sind etwas verlängert, um ein seitliches Abweichen der Feder, wie solches unter der
auf diese ausgeübten Fliehkraftwirkung vorkommen kann, zu begrenzen. Zum Befestigen
der Enden der Feder 10 am Treibrad dienen
Ringe i8, die an Ansätze 20 der Speichen 3 angeschraubt und an ihren inneren Urnfangsflächen
mit Gewinde versehen sind, so daß man sie auf die Enden der Schraubenfeder 10
schrauben kann. Innerhalb der Ringe 18 wie auch innerhalb der Federn 10 befinden sich
offene Ringe 21, die sich auseinanderspreizen lassen, so daß dadurch die Enden der Federn 10
zwischen ihnen und den Ringen 18 eingeklemmt
ίο werden können. Es geschieht dies mittels verjüngt
zulaufender Gewindestöpsel 22.
Die äußere Feder 10 allein nimmt im normalen
Betriebe die in ihrer Längsachse zwischen den Armen 9 und dem Treibrad auftretenden
Beanspruchungen auf und besitzt zu diesem Zweck eine erheblich größere Nachgiebigkeit
als die innere Feder 11, die nur dann in Wirkung tritt, wenn die zwischen den miteinander verbundenen
Teilen zur Wirkung gelangenden Beanspruchungen das gewöhnliche oder ein anderes vorherbestimmtes Maß überschreiten. Der
Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß man die Feder 10 so einrichten kann, daß die
Beanspruchungen, denen sie ausgesetzt ist, erheblich geringer als die Höchstbeanspruchungen
sind, die das Material auszuhalten imstande ist, woraus sich ergibt, daß die Feder. im Betriebe
sehr dauerhaft ist. Da die Feder 11 nur unter außergewöhnlichen, selten vorkommenden
Umständen in Tätigkeit tritt, so ist auch diese Feder sehr dauerhaft und widerstandsfähig.
Hieraus folgt, daß die Verbindung große Nachgiebigkeit und gegebenenfalls auch großen
Widerstand besitzt.
Da die Endwindungen der Feder 10 zwischen den Teilen 18 und 21 eingeklemmt sind, von
denen der erstgenannte Teil starr an den" Speichen 3 befestigt ist, während die nach der Mitte
zu gelegenen Windungen in ähnlicher Weise starr an dem Arm 9 festgeklemmt sind, ist die
Feder imstande, sowohl in der Querrichtung ihrer Achse erfolgende Abbiegungen auszuhalten
und ihnen einen nachgiebigen Widerstand entgegenzusetzen, als auch Beanspruchungen auf
Zusammendrückung und Spannung.
Claims (3)
1. Federnde Verbindung zwischen zwei zueinander beweglichen Teilen, insbesondere
zwischen einem Fahrzeugrade und dem auf der Achse dieses Rades mittels Hohlwelle
gelagerten Läufer eines Elektromotors, unter Verwendung zweier gegebenenfalls konzentrisch
zueinander liegenden Federn, deren eine erst beansprucht wird, wenn zwischen den gekuppelten Teilen (Läufer und Rad)
eine bestimmte Relativbewegung stattgefunden hat, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Feder (10) mit ihren Enden am einen
Teil-.(z.B. zwischen zwei benachbarten
Speichen 3 des Rades) und in ihrer Mitte am andern Teil (einem am Läufer oder an
der Hohlwelle 4 sitzenden Arm 9) befestigt ist, während die zweite Feder (11)
ebenfalls in ihrer Mitte an dem letztgenannten Teil (Arm 9) befestigt ist, ihre Enden
aber in an sich bekannter Weise für gewöhnlich nicht an dem erstgenannten Teile (Speichen
3) anliegen..
2. Federnde Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Feder (10) in ihrer Mitte an' dem beweglichen
Teil (Arm 9) mittels eines aufgeschnittenen Ringes (12) befestigt ist, der
mit dem Arm (9) ein Ganzes bildet, und zwischen den beiden Federn (10, 11) ein
in deren Mitte gelegener Ring (14) mit den Federn in wirksamer Beziehung durch einen
Spannring (15) gehalten wird, der durch einen verjüngt zulaufenden Gewindestöpsel
(16) auseinandergetrieben wird.
3. Federnde Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Feder (10) an je einem an einer Speiche (3) festgeschraubten Ringe (18) befestigt sind,
der ein Schraubengewinde zur Aufnahme des Endes d,er Feder besitzt, und zur weiteren
Befestigung ein aufgeschnittener Ring (21) dient, der auf die Innenseite der Feder (10)
wirkt und mittels eines verjüngt zulaufenden Gewindestöpsels (22) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE219963C true DE219963C (de) |
Family
ID=481050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT219963D Active DE219963C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE219963C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009049857A1 (de) * | 2007-10-15 | 2009-04-23 | Stromag Ag | Elastische wellenkupplung |
DE102018220492A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | Kyros-Filippos Kontopoulos | Geteiltes getrieberad für ein automatisches leistungsübertragungssystem |
WO2020259964A1 (en) | 2019-06-28 | 2020-12-30 | Kontopoulos, Leonidas Kyros | Transmission element for a power transmission system |
US11358695B2 (en) | 2019-12-18 | 2022-06-14 | Leonidas Kyros Kontopoulos | Divided gear wheel for a power transmission system used in a marine engine |
-
0
- DE DENDAT219963D patent/DE219963C/de active Active
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009049857A1 (de) * | 2007-10-15 | 2009-04-23 | Stromag Ag | Elastische wellenkupplung |
DE102018220492A1 (de) * | 2018-11-28 | 2020-05-28 | Kyros-Filippos Kontopoulos | Geteiltes getrieberad für ein automatisches leistungsübertragungssystem |
EP3660352A1 (de) | 2018-11-28 | 2020-06-03 | Kontopoulos, Leonidas Kyros | Geteiltes zahrad für ein automtisches getriebe |
WO2020259964A1 (en) | 2019-06-28 | 2020-12-30 | Kontopoulos, Leonidas Kyros | Transmission element for a power transmission system |
US11358695B2 (en) | 2019-12-18 | 2022-06-14 | Leonidas Kyros Kontopoulos | Divided gear wheel for a power transmission system used in a marine engine |
US11873070B2 (en) | 2019-12-18 | 2024-01-16 | Leonidas Kyros Kontopoulos | Transmission element and gearbox of a power transmission system |
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