DE516225C - Schere - Google Patents

Schere

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Publication number
DE516225C
DE516225C DEW82882D DEW0082882D DE516225C DE 516225 C DE516225 C DE 516225C DE W82882 D DEW82882 D DE W82882D DE W0082882 D DEW0082882 D DE W0082882D DE 516225 C DE516225 C DE 516225C
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DE
Germany
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sleeve
blades
scissors
shoulder
inner end
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Expired
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DEW82882D
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JOHN MARTIN WOYTHAL
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JOHN MARTIN WOYTHAL
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Schere Scheren, bei denen die beiden Klingen durch ineinandersteckende Hülsen zusammengehalten werden, die an ihren äußeren Enden einen gegen die Außenflächen der Klingen liegenden Flansch haben, sind bekannt. Bei den bekannten Scheren dieser Art werden die Hülsen durch eine Schraube starr miteinander verbunden. Die Erfindung besteht darin, daß die äußere Hülse an ihrem inneren Ende eine nach einwärts ragende Schulter hat und das innere Ende der inneren, von einer Schraubenfeder umgebenen Hülse durch eine Schraube verschlossen ist, deren Kopf über den Umfang der inneren Hülse hinausragt und so eine Schulter bildet, gegen welche sich die Schraubenfeder abstützt, welche die Klingen nachgiebig aneinanderdrückt. Hierdurch wird ein einwandfreier Schnitt erzielt, auch wird der Spielraum zwischen den Klingen selbsttätig ausgeglichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt: Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung der Schere, Abb.2 ist im vergrößerten Maßstabe ein Querschnitt durch die Verbindungsstelle der Klingen nach Linie 2-2 der Abb. i, und Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2.
  • Die Schere besteht in bekannter Weise aus zwei Klingen io und ii mit Handgriffen 12 und Schneidkanten 13.
  • Zum Verbinden der beiden Scherenklingen miteinander sind sie in bekannter Weise mit Naben 14 versehen, die Öffnungen 15 haben. Aus einem kurzen Rohrstück wird eine an sich bekannte Hülse 16 hergestellt, welche in die Öffnungen Z5 hineinpaßt. Das innere Ende der Hülse 16 ist mit einem nach einwärts ragenden Flansch 17 versehen, so daß eine ringförmige Schulter 18 entsteht, die eine mittlere Öffnung ig umschließt. Das äußere Ende 21 der Hülse 16 ist in bekannter Weise nach auswärts gebogen, so daß ein Flansch 22 entsteht, welcher gegen die Fläche 23 der Naben 14 anliegt. Ebenfalls aus einem kleinen Rohrstück wird eine zweite an sich bekannte Hülse 24 hergestellt, die einen Durchmesser hat, der genau so groß ist wie der der Öffnung ig in der Hülse 16. Die Hülse 24 kann durch die Öffnung ig hindurchgesteckt werden, und zwar so weit, daß das innere Ende 25 der Hülse 2,4 in einem kurzen Abstand von dem äußeren Ende der Hülse 16 zu liegen kommt. Das äußere Ende der Hülse 24 ist in bekannter Weise nach auswärts abgebogen, so daß ein Lagerflansch 26 entsteht, welcher gegen die Außenfläche der anderen Nabe zu liegen kommt. Wenn die Hülse 24 in die Öffnung ig eingeführt ist, bildet sie gewissermaßen einen Zapfen, um welchen eine Schraubenfeder 28 angeordnet wird. Diese Schraubenfeder 28 wird zusammengedrückt, so daß sie mit einem Ende gegen die Schulter 18 zu liegen kommt, während ihr anderes Ende gegen den Kopf einer Schraube 29 liegt, welche in das innere Ende der Hülse 24 hineingeschraubt ist.
  • Durch die Anordnung der Druckfeder, deren eines Ende sich gegen die Schulter 18 und deren anderes Ende sich gegen den Kopf 3o der Schraube 29 legt, werden die Klingen mit genügender Reibung zusammengedrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schere, bei der die beiden Klingen durch ineinandersteckende Hülsen zusammengehalten werden, die an ihren äußeren Enden einen gegen die Außenflächen der Klingen liegenden Flansch haben, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (16) an ihrem inneren Ende eine nach einwärts ragende Schulter (18) hat und das innere Ende der inneren, von einer Schraubenfeder (28) umgebenen Hülse (2q.) durch eine Schraube (2g) verschlossen ist, deren Kopf über den Umfang der inneren Hülse (2q.) hinausragt und so eine Schulter (3o) bildet, gegen welche sich die Schraubenfeder (28) abstützt, welche die Klingen nachgiebig aneinanderdrückt.
DEW82882D Schere Expired DE516225C (de)

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