AT151721B - Verschließkopf von Verschließmaschinen für Flaschenabreißkappen. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Verschliesskopfes von Verschliessmasehinen für   FIasehenabreisskappen   gemäss Patent Nr. 141347 und besteht darin, dass die in bekannter Weise in die Pressplatte für die Kappendecke eingesetzten Druckstöckel durch Stifte in ihrer Lage festgehalten werden, die gegen ihre Mantelfläche drücken und die die obere Pressplatte nach aussen durchsetzen. 



   In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 und 2 zeigen in Schnittansicht und Draufsicht eine Ausführungsform mittels langer Stift- 
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 eine Stiftschraube   Oi, welche   auf den mit Firma, Monat od. dgl. bezeichneten Stöekel ql wirkt, ist mit versenktem Kopf versehen, da sie selten ausgewechselt wird, während die andere Stiftschraube v mit nach aussen vorstehendem Kopf w versehen ist, da der von ihr festgehaltene Stöckel q z. B. mit Tagesdatum oder Nummer versehen ist und daher häufig ausgewechselt werden muss. 



   Nach der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform werden die in die obere Pressplatte d eindringenden Stifte x,   , welche   die Stöckel q, ql festhalten, von einem Gummiring y angedrückt, der in einer umlaufenden Nut z der Pressplatte d eingelegt ist. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen in gleicher Darstellung eine   ähnliche   Ausführungsform wie Fig. 3 und 4, nur dass an Stelle des Gummiringes Federn 2 die in der Nut z vorgesehen und im Pressplattenumfang befestigt sind, das   Eindrücken   der Stifte x, x1 besorgen. 



   Die Stöckel werden in den beiden letzten Ausführungsformen von unten, also bei sonst montiertem   Schliesskopf   in bohrungen m, n der Pressplatte   d,   welche diese nicht ganz durchsetzen, angedrückt und dann durch die Stifte fixiert. Überdies verlaufen feine Bohrungen m1, n1 bis an die Oberfläche der Pressplatte d und setzen sich im   Hohlkonus a   bis auf dessen   Aussenfläche   axial fort, so dass die Stöckel mittels einer Nadel od. dgl. von aussen herausgestossen und ausgewechselt werden können. 



   In allen Darstellungen bezeichnet ferner b die Pressspindel, c den kombinierten Pressring, e den mit dem oberen Pressring verbundenen unteren   Ring, t den   inneren Gummipressring,   g   die Segmente, h den unteren Haltering, l die zwischen Presskopf a und Platte d liegende Spiralfeder, s die Abreisskappe und t den Flaschenkopf. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Verschliesskopf   von   Verschliessmaschinen   für   Flaschenabreisskappen   nach Patent Nr. 141347, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise in die Pressplatte   (col)   für die Kappendecke ein- 
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Claims (1)

1. 2. Verschliesskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck auf die Haltestifte (v, v1) durch elastische Organe (Gummiring z, Federn A, A1 od. dgl.) ausgeübt wird, die vorteilhaft in einer Ringnut am Umfang der Pressplatte (d) angeordnet sind.

   3. Verschliesskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Pressplatte (d) zum Einsetzen der Stöckel (q, q,) vorgesehenen Bohrungen (m, n) die Platte nicht ganz durchsetzen und anschliessend an diese Bohrungen feine Bohrungen (mI'nI) vorgesehen sind, die bis an die Oberfläche der Pressplatte (d) reichen und die das Ausstossen des Druckstempels mittels eines Stiftes od. dgl. ermöglichen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.