DE1233670B - Schaltbare Scheibenreibungskupplung - Google Patents

Schaltbare Scheibenreibungskupplung

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DE1233670B
DE1233670B DES75028A DES0075028A DE1233670B DE 1233670 B DE1233670 B DE 1233670B DE S75028 A DES75028 A DE S75028A DE S0075028 A DES0075028 A DE S0075028A DE 1233670 B DE1233670 B DE 1233670B
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DE
Germany
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tabs
pressure plate
switchable
friction clutch
spring
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Pending
Application number
DES75028A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Maurice
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Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Francaise du Ferodo SA filed Critical Francaise du Ferodo SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Schaltbare Scheibenreibungskupplung Die Erfindung betrifft eine schaltbare Scheibenreibungskupplung, deren Druckplatte mit einer auf den Kupplungsdeckel abgestätzten Zungentellerfeder belastet ist und mit dem Kupplungsdeckel durch geradlinig tangential verlaufende elastische Laschen verbunden ist.
  • Es ist bereits eine Kupplung bekannt, bei der die Druckplatte mit dem Abschlußdeckel über U-förmige Federn verbunden ist, wobei die Federn hinter axial gerichteten Vorsprüngen der Druckplatte angeordnet sind.
  • Ferner ist bereits eine elektromagnetische Kupplung bekannt, bei der Verbindungszungen vorgesehen sind, die sehr weit vor der das Schwungrad bildenden Klemniplatte angeordnet sind.
  • Diese bekannten Kupplungen nutzen sich jedoch verhältnismäßig leicht ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, -die Aufhängung der Druckplatte im Kupplungsdeckel zu verbessern, um die Abnutzungserscheinungen zu verringern.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß bei einer Kupplung der eingangs genannten Art die Laschen druckplattenseitig an radialen Nasen befestigt sind, die mit ihren anderen Enden in oder an letzteren zugeordneten Ausbuchtungen des Kupplungsdeckels auf druckplattenparallelen Flächen angebracht sind, und daß die Laschen auf der Reibseite der Druckplatte angeordnet sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung können die druckplattenparallelen Flächen für die Laschen entweder mit der Berührungsebene zwischen der Schwungscheibe und dem Kupplungsdeckel zusammenfallen oder in Absätzen der Ausbuchtungen liegen.
  • Vorzugsweise wird zum axialen Anpressen der Laschen und der Druckplatte an die Zungentellerfeder eine parallel zur ersteren angeordnete Blattfeder verwendet, deren freies Ende gewölbt ist.
  • In oder an den Ausbuchtungen des Kupplungsdeckels kann für jede Drehrichtung je ein Satz Laschen angebracht sein.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn je ein Laschenpaar an der Nase, der Druckplatte gemeinsam befestigt ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Laschen je eines Laschenpaares an der Druckplatte entsprechend der Drehrichtung auch an ge- trennten Nasen befestigt sein.
  • In beiden Fällen können Dieb Nasen in Umfangsrichtung der Kupplung einseitig versetzt in den Ausbuchtungen angeordnet sein.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist an den Nasen gesondert je, eine Feder zur Mitnahme der Druckplatte durch die Zungentellerfeder beim Ausrücken der Kupplung vorgesehen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 im Axialschnitt eine erfindungsgemäße Kupplung mit einer elastischen Ringscheibe, F i g. 2 die gleiche Kupplung im Aufriß, gesehen in Richtung des Pfeiles F in F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles G in F i g. 2, eines der Verbindungsorgane zwischen der Druckplatte und dem Abschlußdeckel, F i g. 4 eine, der zwischen der Druckplatte und dem Abschlußdeckel angeordneten Hilfszungen, F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, jedoch einer anderen Ausführungsform, bei welcher zwei entgegengesetzt gerichtete Zungensätze vorgesehen sind, F i g. 6 eine weitere Ausführungsform, gesehen in Richtung der Pfeile VI in F i g. 7, C, F i g. 7 eine Ansicht der gleichen Ausführungsform, gesehen in Richtung der Pfeile VII-VII in Fig. 9, F i g. 8 eine der F i g. 7 ähnliche Ansicht, jedoch von einer Ausführungsform, die zur Anpassung an einen um-ekehrten Drehsinn des treibenden Teils abgeändert ist, F i la. 9 eine Ansicht der unteren Hälfte der Kupplung mit der in F i g. 6 bis 8 dargestellten Anordnung im Längsschnitt, welche ferner eine Rückführvorrich- j tung für die Druckplatte in die Ausrückstellung zeigt.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Kupplung mit einer Zunaentellerfeder zum Verbinden einer treibenden Welle C 10 mit einer getriebenen Welle 11.
  • Diese Kupplung weist in an sich bekannter Weise i eine Reibscheibe 12 auf, die mit der getriebenen Welle drehfest verbunden und normalerweise zwischen einer auf der treibenden Welle 10 aufgekeilten Schwungscheibe 13 und einer ringförmigen Druckplatte 14 eingespannt wird, welche mit der Schwungscheibe 13 drehfest verbunden und gegenüber dieser axial verschiebbar ist, um die Reibscheibe 12 freisetzen und die Kupplung ausrücken zu können. Zur Aufnahme der Druckplatte 14 dient ein ringförmiger Kupplungsdeckel 15, der an seinem Umfang mit Bol- j zen 16 (F i g. 2) an der Schwungscheibe, 13 befestigt ist. An dem Kupplungsdeckel 15 ist mittels Ringen 18 a und 18 b eine Zungentellerfeder 17 angelenkt, die zwischen dem Kupplungsdeckel 15 und der Druck-platte 14 angeordnet ist. Die Ringe sind an Punkten 18 zentriert, welche sich auf einem zwischen den Rändern der Zungentellerfeder liegenden Zwischenkreis befinden. Der äußere Rand 19 der Zungentellerfeder 17 stützt sich bei 20 auf der Druckplatte 14 ab, während ihr innerer Rand 21, der radiale Schlitze 22 zur Ausbildung von Schaltfingem 23 (F i g. 2) aufweist, mit einem Ausrückring 24 im Eingriff steht, der die getriebene Welle 11 umgibt.
  • In der in F i g. 1 dargestellten eingerückten Stellung gewährleistet der äußere Teil der Zungentellerfeder 17 durch seine Abstützung an dem Ring 18 a auf dem Kupplungsdeckel 15 das federnde Andrükken der Druckplatte 14 gegen die Reibscheibe 12, während beim Ausrücken die elastischen Schaltfinger 23 der Zungentellerfeder wie Hebel wirken, die durch ihre Schwenkbewegung um die Anlenkungen 18 b die Rückführuna des äußeren Randes 19 der Zungentellerfeder sowie die Freigabe und gegebenenfalls die Rückführung der Druckplatte 14 sicherstellen. Man erkennt, daß sich in dieser Stellung die Schwungscheibe 13, der Kupplungsdeckel 15, die Druckplatte 14, die Zungentellerfeder 17 und der Ausrückring 24 mit der treibenden Welle 10 drehen.
  • Die Druckplatte 14 ist zum Umlauf mit der treibenden Welle mit dem Kupplungsdeckel 15 durch gleichen Abständen voneinander angeordnete, drei in g tangential gerichtete Laschen 25 verbunden (F i g. -1 bis 4) . Dasjenige, Ende dieser Laschen, das sich, be zogen auf den normalen Drehsinn der treibenden Welle (Pfeil 26), vorn befindet, ist an dem Kupplungsdeckel 15 durch einen Niet 27 befestigt, während das rückwärtige Ende der Laschen durch einen Niet 28 an radialen Nasen 29 der Druckplatte 14 befestigt ist. Jede Lasche 25 liegt praktisch in der Ebene. der Reibscheibe 12, wodurch ein Rattern vermieden wird. Zudem ist jede Lasche an der Druckplatte 14 auf derjenigen Seite derselben befestigt, die mit der Reibscheibe 12 (F i g. 1) in Berührung kommt, wobei sie von der Druckplatte 14 durch eine Zwischenleg7-scheibe 30 geeigneter Dicke auf Abstand gehalten wird. Die Laschen sind am Kupplungsdeckel 15 an Absätzen 31 befestigt, die senkrecht zur Drehachse etwa in der Ebene der Reibscheibe 12 vorgesehen sind (F i g. 3). Aus F i g. 3 ist auch ersichtlich, daß jeder Lasche, 25 eine Blattfeder 32 zugeordnet ist, deren vorderes Ende starr unter dem inneren Kopf des Niets 27 eingespannt ist und gegen die Lasche 25 unter Zwischenschaltung einer Zwischenlegscheibe 33 anliegt, während deren freies Ende 34 gekrümmt ist und an der Lasche 25 anliegt und mit einer Aussparung 35 versehen ist, in die der Kopf 36 eines Niets 28 frei eintritt. Die Aussparung 35 kann als Langloch ausgebildet sein, wie in F i g. 4 dargestellt ist, sie kann jedoch auch die Form eines am Ende der Blattfeder 32 vorgesehenen Ausschnitts haben, so daß das Ende gabelförmig ist und um den Kopf 36 des Niets 28 herumgreift.
  • Durch die Verbindung mittels dreier tangentialer Laschen 25 wird also die Zentrierung der Druckplatte 14 sowie deren Mitnahme durch den Kupplungsdeckel 15 sichergestellt, wobei jedoch für die Druckplatte14 die Möglichkeit einer Axialverschiebung für das Ausrücken der Kupplung bleibt. Die Anordnung der Laschen 25 bewirkt, daß diese beim normalen Betrieb auf Zug beansprucht werden, wodurch die Knickgefahr verringert wird. Außerdem wird durch ihre Anordnung in der Ebene der Reibscheibe das Rattern vermieden.
  • Die Blattfedern 32 haben mehrere Aufgaben. Sie treten beim Ausrücken der Kupplung in Tätigkeit, wobei sie die Aufgabe der üblichen Federn für das axiale Abheben der Druckplatte 14 (Pfeil 37 in F i g. 1) verfüllen. Außerdem tragen sie zur Erhöhung der Knickfestigkeit der Laschen 25 bei der Drehrichtungsumkehr bei, da der vordere Rand 38 der Aussparung 35 (F i g. 4) einen Anschlag für den Kopf 36 des Niets 28 bildet. Wenn die Aussparungen 35 als Langlöcher ausgebildet sind (F i g. 4), können sie ferner als Sicherheitslaschen bei einem Bruch der Laschen 25 dienen. Dadurch, daß das freie Ende der Blattfedern 32 zu beiden Seiten des Kopfes 36 anliegt, werden diese gegen das Wegschlendem unter der Wirkung der Fliehkraft geschützt.
  • Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist zur Anpassung der Kupplung an verschiedene Hauptdrehrichtungen der treibenden Welle, ohne daß der Aufbau der Kupplung geändert werden muß, der Kupplungsdeckel 15 mit einem zweiten Satz Bohrungen versehen. Die, Mittellinie 40 dieser Bohrungen liegt symmetrisch zu derjenigen der Bohrungen, in welche die Niete 27 eingesetzt werden, bezogen auf die Mittellinie der Niete 28 zur Befestiauno, der Laschen 25 auf der Druckplatte 14. Wenn die Kupplung auf einer sich entgegengesetzt zur üblichen Drehrichtung drehenden Welle angeordnet wird, kann daher schon beim Zusammenbau einer gegebenen Serie von Kupplungen die Anordnung der Laschen so getroffen werden, daß sie normalerweise auf Zug beansprucht werden.
  • Vorzu-sweise wird beim Zusammenbau einer Kupplung mit Bohrungen mit der Mittellinie 40 ein C im zweiter Satz Laschen 41 (F i g. 5) eingebaut, dessen Laschen entgegengesetzt zu den Laschen 25 gerichtel sind und bei der Drehrichtungsumkehr auf Zug beansprucht werden. Dieser zweite Laschensatz triti dann an Stelle der Laschen 25, deren Knickung ei vermeidet, in Tätigkeit. In diesem Fall weisen die Laschen 41 an einem ihrer Enden, vorzugsweise am Niet 28, ein geringes Spiel um den Niet auf, um die axiale Bewegung der Druckplatte 14 zu der aus dem Kupplungsdeckel 15 und der Schwungscheibe bestehenden Baugruppe nicht zu beeinträchtigen. Der axiale Federweg der Laschen 41 wird durch Anschlägge 28 a und 28 b begrenzt.
  • Die F i g. 6 bis 9 zeigen eine der vorbeschriebenen Ausführungsforin ähnliche Anordnung, wobei die Laschen 25 entsprechend dem Drehsinn des Motors gerichtet werden können und gesondert Einrichtun-"en a zum Zurückführen der Druckplatte 14 in die Ausrückstellung vorgesehen sind.
  • Eine solche Einrichtung besteht aus Federn 44, die auf der Druckplatte 14 neben dem Niet 28 mit einem zusätzlichen Niet 45 befestigt sind. Das freie Ende jeder Feder 44 hat die Form eines Hakens 47, der den Rand der Zungentellerfeder 17 umfaßt. An der Stelle der Feder 44 weist die Druckplatte 14 Lüf- tungskanäle, 46 auf, in die die Feder eingreift und so gegen ein Ausschwenken aus der radialen Lage gerichtet ist.
  • In der eingerückten Stellung ist der Umfang der Zungentellerfeder 17 zur Druck-platte 14 hin durchgebogen, so daß diese gegen die Reibscheibe 12 drückt, ohne daß die Feder 44 wesentlich auf Zug beansprucht wird.
  • Wenn der Ausrückring 24 auf die Hebel 23 drückt, übt die Zungentellerfeder 17 keine elastische Wirkung mehr auf die Druckplatte 14 aus, wobei deren Umfang in der entgegengesetzten Richtung, d. h. nach rückwärts, verlagert wird. Herbei nimmt sie durch die Federn 44 die Druckplatte 14 mit und gewährleistet auf diese Weise eine Abhebung der Reibscheibe 12, welche für ein freies und vollständiges Ausrücken der Kupplung günstig ist.
  • Durch die Anordnung der beiden Niete, 28 und 45, von denen die eine allein zur Befestigung der Laschen 25 und die andere allein zur Befestigung der Federn 44 bestimmt ist, wird in einfacher Weise die Anpassung der Kupplung an einen Betrieb in beiden Drehrichtungen ermöglicht.
  • Die F i g. 6 und 7 zeigen die Anordnung der Laschen und Niete für einen bestimmten Drehsinn. In F i g. 8 ist die Anordnung dieser Teile für den entgegengesetzten Drehsinn dargestellt. Dabei ist die Lasche 25' der Druckplatte 14 an dieser durch einen Niet 28' befestigt, die die Stelle des Niets 45 in F i g. 7 einnimmt, während die Feder 44 an der Druckplatte 14 mit einem Niet 45" befestigt ist, der an Stelle des Niets 28 in F i 7 vorgesehen ist.
  • Natürlich kann unabhängig vom Drehsinn, wie in F i g. 5 dargestellt ist, den direkt auf Zug beanspruchten Laschen 25 oder 25' ein zusätzlicher Satz Laschen zugeordnet sein, die an der Druckplatte bei 28 und 28' und am Kupplungsdeckel an der Stelle 27' bei der Vorrichtung nach F i g. 7 und an der Stelle, 27 bei der Vorrichtung nach F i g. 8 befestigt sind. Dieser Satz zusätzlicher Laschen wird dann bei entgegengesetztem Drehsinn auf Zug beansprucht. Die axiale Beweglichkeit der Druckplatte 14 ist dabei antweder durch ein Spiel in bestimmten Anlenkungen, durch eine Krümmung bestimmter Laschen oder durch eine Verformbarkeit der Halterung sichergestellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltbare Scheibenreibungskupplung, deren Druckplatte mit einer auf dem Kupplungsdeckel abgestützten Zungentellerfeder belastet ist und mit dem Kupplungsdeckel durch geradlinig tangential verlaufende elastische Laschen verbunden ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die Laschen (25, 41) sind druckplattenseitig an radialen Nasen (29) befestigt, die mit ihren anderen Enden in oder an letzteren zugeordneten Ausbuchtungen des Kupplungsdeckels (15) auf druckplattenparallelen Flächen angebracht sind; b) die Laschen (25, 41) sind auf der Reibseite der Druckplatte (14) angeordnet.
  2. 2. Schaltbare Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckplattenparallelen Flächen für die Laschen (25, 41) entweder mit der Berührungsebene zwischen der Schwungscheibe (13) und dem Kupplungsdeckel (15) zusammenfallen oder in Ab- sätzen (31) der Ausbuchtungen liegen (3, 6 in F i g. 5). 3. Schaltbare Scheibenreibungskupplung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Anpressen der Laschen (25) und der Druckplatte (14) an die Zungentellerfeder (17) eine, parallel zu ersteren angeordnete Blattfeder (32) vorgesehen ist, deren freies Ende (34) gewölbt ist. 4. Schaltbare Scheibenreibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an den Ausbuchtungen des Kupplungsdeckels für jede Drehrichtung je ein Satz Laschen angebracht ist. 5. Schaltbare Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Laschenpaar an der Nase (29) der Druckplatte (14) gemeinsam befestig C gt ist. 6. Schaltbare Scheibenreibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen je eines Laschenpaares an der Druckplatte (14) entsprechend der Drehrichtung an getrennten Nasen befestigt sind. 7. Schaltbare Scheibenreibungskupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen in Umfangsrichtung der Kupplung einseitig versetzt in den Ausbuchtunaen angeordnet sind. 8. Schaltbare Scheibenreibungskupplung nach einem der Ansprüche 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Nasen gesondert je eine Feder (44, 47) zur Mitnahme der Druckplatte (14) durch die Zungentellerfeder (17) beim Ausrücken der Kupplung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 891803, 1042 314; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1807 353; britische Patentschrift Nr. 766 223; USA.-Patentschrift Nr. 2 211192.
DES75028A 1960-08-02 1961-07-27 Schaltbare Scheibenreibungskupplung Pending DE1233670B (de)

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