DE2659578A1 - Kupplungsausruecklager - Google Patents

Kupplungsausruecklager

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DE2659578A1 DE19762659578 DE2659578A DE2659578A1 DE 2659578 A1 DE2659578 A1 DE 2659578A1 DE 19762659578 DE19762659578 DE 19762659578 DE 2659578 A DE2659578 A DE 2659578A DE 2659578 A1 DE2659578 A1 DE 2659578A1
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. -ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
P-fer.!ar>wclte Dr. Findce · Bohr ■ Stoeger · 8 München 5 - MüllerstraBe
8 MÖNCHEN B, Müllersfraße 31
Fernruf· (089)'266040 Telegramme: Claims München Telex: 523903 claim d
OEZ 1976
Mappe No.
605
5 - Case
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Beschreibung
der Patentanmeldung
der Firma SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
Paris / Frankreich
betreffend
"Kupplungsausrücklager"
Priorität: 30. Dezember 1975 - FRANKREICH
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf sogenannte selbstzentrierende Kupplungsausrücklager, die mit einem Bedienungselement ausgerüstet sind, das von einem Verstellorgan betätigbar ist und einen manchmal als Käfig
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Bankverbindung: Bayer. Vereinsbank München, Konto 620 404 ■ Postscheckkonto: Mönchen 270 44-802
bezeichneten Querflansch aufweist, ferner ir.it einem Eetätigungselenent, das unter der Wirkung des 3edienungselenents auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirken soll, und mit radialem Verlagerungsspiel nach allen Richtungen gegenüber dem genannten Bedienungselement, ferner mit einer axial wirkenden federnden Einrichtung, die auf das genannte Betätigungselement eine Zwangskraft in Richtung auf den Querflansch des Bedienungseleirents ausübt, sovie mit einer Kappe, die in axialer Richtung eine Verbindung des genannten Bedienungselements, des genannten Betätigungseleirents und der genannten federnden Einrichtung untereinander herbeiführt.
Unter Kappe wird hier ein Bauteil verstanden, das ingesamt die Form eines Bechers mit durchbrochenem Boden besitzt und somit einerseits eine Querwand oder einen Boden aufweist, mit dem die genannte Kappe sich an dem Betätigungselement abstützt, und andererseits eine Mantelfläche, mit der diese Kappe axial mit dem Bedienungselement gekuppelt ist.
Wie an sich bekannt, hat das Verlagerungsspiel nach allen Richtungen, das das Betätigungselement eines solchen Ausrücklagers gegenüber dem Bedienungselement des Ausrücklagers unter der Einwirkung einer axial wirkenden federnden Einrichtung, der das genannte Betätigungselement ausgesetzt ist, bietet, vorteilhafter zur Folge, daß dieses Betätigungselement sich in eine günstige Arbeitslage, koaxial zu der von ihm betätigten Kupplung begeben und dort verbleiben kann, selbst wenn bei der Montage des Kupplungsausrücklagers, zu dem es gehört, dieses Betätigungselement nicht genau koaxial zu dieser Kupplung montiert ist.
Bei der Konstruktion eines derartigen selbstzentrierenden
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Kupplungsausrücklagers sind verschiedene Bedingungen einzuhalten, vor allem muß es einfach aufgebaut sein, dair.it die Kosten niedrig gehalten werden können, und es muß klein gebaut sein, damit der Raumbedarf gering bleibt, insbesondere muß die Radialerst:
Richtungen, klein sein.
dere muß die RadialerStreckung, zumindest in bestimmten
Um die erste Bedingung zu erfüllen, hat man bereits vorgeschlagen, die Quer- oder Bodenwand der Kappe so auszubilden, daß diese Viand in der Lage ist, von sich aus als axial wirkende federnde Einrichtung tätig zu werden, um das Betätigungselement ir. Richtung auf den Querflansch des Bedienungselements zu drücken, daß dieses Betätigungselement sich unmittelbar gegen den genannten Flansch legt oder daß eine Reibscheibe zwischen dem Betätigungselement und dem genannten Flansch angeordnet wird.
Auf diese Weise kann vorteilhafterweise die Zahl der herzustellenden und zu montierenden Einzelbauteile für den Aufbau des genannten Kupplungsausrücklagers herabgesetzt und damit eine Verringerung der Herstellungskosten für dieses Lager erzielt werden.
Aber bei der Herstellung der bislang bekannten Lagerarten hat die Querwand der Kappe dieses Ausrücklagers insgesamt im axialen Teilquerschnitt die Form einer Stockkrücke und liegt auf dem Betätigungselement längs einer zusammenhängenden Bogenlinie auf.
Diese Ausführung ist ganz besonders geeignet für eine Fertigung der Kappe aus Kunststoff, und diese Kappe ist in erster Linie wegen dieser Herstellungsweise vorgeschlagen worden.
Die Ausführung ist aber nicht geeignet, wenn die Kappe, wie
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üblich, aus Metall hergestellt wird.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, ein selbstzentrierendes Kupplungsausrücklager der oben zusammenfassend charakterisierten Art zu entwickeln, bei dem die axial wirkende federnde Einrichtung in die Querwand der Kappe integriert ist, die trotzdem gegebenenfalls aus Metall hergestellt werden kann.
Dieses Kupplungsausrücklager ist allgemein dadurch gekennzeichnet, daß die Querv/and seiner Kappe in Umfangsrichtung mindestens zwei Auflagezonen aufweist, die sich mit Verankerung sζonen abwechseln und die in axialer Richtung gegenüber jenen versetzt sind, und daß die genannte Querwand nur mit den genannten Auflagezonen an dem Betätigungselement anliegt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsforr, besteht eine Auflagezone einer solchen Kappe aus dem Hittelabschnitt einer in axialer Richtung federnd verformbaren Welle, die in Umfangsrichtung auf der Querwand dieser Kappe verläuft.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann eine solche Auflagezone von dem freien Ende einer axial federnd verformbaren Zunge gebildet werden, die in Umfangsrichtung in die Querwand der Kappe geschnitten ist.
In jedem Falle wird die Zahl der zur Herstellung eines solchen Ausrücklagers erforderlichen Teile vorteilhafterweise herabgesetzt, und dieses Lager genügt in. vorteilhafter Weise der obenerwähnten Bedingung des einfachen Aufbaus.
Das Lager erfüllt ausserdem die erwähnten, für die Ab-
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ir.essungen gestellte Bedingung.
Man kann das Ausrücklager nämlich leicht in der bevorzugten Bauweise herstellen, bei der die Mantelfläche der Kappe des Lagers auf zwei oder mehr Laschen reduziert ist, die von der Querwand dieserKappe in axialer Richtung ausgehen und die in Umfangsrichtung mit Ausnehmungen abwechseln.
Daraus ergibt sich tatsächlich eine Verminderung der Größe des Gesamtdurchmessers an den Stellen dieser Ausnehmungen sowie eine Belüftung des Innenraums des Ausrücklagers durch diese Ausnehmungen, wodurch vorteilhafterv/eise eine Kühlung des Ausrücklagers während des Betriebes herbeigeführt wird.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung und anhand der Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kupplungsausrücklagers in Richtung des Pfeils I ausFig. 2, wobei einige Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch dieses Kupplungsausrücklager, geschnitten längs der gebrochenen Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht von der Rückseite in Richtung des Pfeils III aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeils IV aus Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Kappe, die an dem
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Kupplungsausrücklager vorgesehen ist;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die in eine Ebenenfläche ausgebreitet gedachte Randpartie der Kappe, geschnitten längs der in Fig. 5 angegebenen Linie
VI-VI;
Fig. 7 und 8 der Fig. 2 entsprechende axiale Halbschnitte vcn jeweils abgewandelten Ausführungsformen;
Fig. 9 der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung von vorn;
Fig. 10 einen Axialschnitt durch die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsvariante, geschnitten längs
der gebrochenen Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 bzw. 12 Seitenteilansichten dieser Variante, gesehen in Richtung der Pfeile XI bzw. XII aus
Fig. 10;
Fig. 13 der Fig. 10 entsprechenderAxialteilschnitt durch eine nochmals abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 14 eine der Fig. 12 entsprechende Teilansicht einer weiteren Ausführungsvariante von der Seite;
Fig. 15 bzw. 16 den Fig. 5 bzw. 6 entsprechende Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform der Kappe zur Verwendung bei einem erfindungsgemäßen Kupplungsausrücklager .
Nach der in den Fig. 1 bis 6 wiedergegebenen Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Kupplungsausrücklager, wie an sich bekannt, ein Bedienungseleipent 10 auf, das unter
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dem Einfluß eines nicht gezeichneten Verstellorgans, bei der praktischen Ausführung unter dem Einfluß einer Ausrückgabel, sowie eines Betätigungselements 11 steht, das unter der Wirkung des Bedienungselements 10 auf die Ausrückvorrichtung einer ebenfalls nicht gezeichneten Kupplung einwirken soll.
Da es sich um ein Bedienungselement 10 handelt, das bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoff gefertigt, beispielsweise gespritzt werden kann, weist ein solches Bedienungselement eine AxialfÜhrungshülse und einstückig damit verbunden einen querliegenden Auflageringflansch 13 auf, der von der Hülse 12 aus radial nach auswärts verläuft und gegenüber einem axialen, nachfolgend als hinteres Ende bezeichneten Ende der genannten Hülse zurückspringt.
Aus der entsprechenden rückwärtigen Seite des Flansches 13, bei der es sich um die dem Betätigungselement 11 abgewandte Flanschseite handelt, springen an zwei einander diametral gegenüberliegenden Punkten des Aussenrandes zwei Laschen 14 vor, die zur Befestigung des Ausrücklagers an dem Verstellorgan geeignet sind, an dem das Ausrücklager angebracht werden soll.
Als Auflager für dieses Verstellorgan ist auf der Rückseite des Flansches 13 eine vorzugsweise aus Metall bestehende Verstärkungsplatte 15 aufgedoppelt.
Diese Verstärkungsplatte 15 besitzt in ihrem Mittelteil eine Kreisöffnung 16, mit der sie an dem axialen Ende der Hülse 12 aufsitzt, die über das hintere Ende des Flansches 13 vorsteht, welches axiale Ende somit zum Zentrieren der Verstärkungsplatte 15 gegenüber dem Flansch dient und die Hülse 12 vorteilhafterweise über den Flansch hinaus ver-
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längert, wodurch die Auflagefläche dieser Hülse auf der nicht gezeichneten Führungsnabe, auf die sie aufgesetzt werden soll, vergrössert wird.
An vier diagonal einander gegenüberstehenden Punkten weist die Verstärkungsplatte 15 Verlängerungen 18 auf, die sich dank, in axialer Richtung am Aussenrand des Flansches 13 an dessen Schnittfläche vorgesehener Stufen 19 radial über den entsprechenden Flanschteil hinaus erstrecken.
Aus weiter unten zu erläuternden Gründen bilden die freien Enden dieser Verlängerungen 18 jeweils Einhängenasen 2O, und eine derartige Nase ist bei dem in den Fig. 1 bis 6 wiedergegebenen Beispiel mindestens teilweise axial von dem Betätigungselement 11 weg abgebogen.
Auf der dem Betätigungselement 11 gegenüberliegenden Vorderseite weist der Flansch 13 an seinem Innenrand eine ringförmige Ausnehmung 21 auf.
Auf der gleichen Vorderseite springt aus dem Flansch 13 an seiner äusseren Umrißlinie ein ringförmiger Rand 22 vor.
Das Betätigungselement 11 ist an sich bekannt und als Kugellager ausgebildet.
Bei der gezeichneten Ausführungsform stützt sich das Kugellager unmittelbar mit seinem Aussenrand 24 an der Vorderseite des Flansches 13 des Bedienungselements 10 ausserhalb der ringförmigen Ausnehmung 21 ab, die der Flansch an dieser Vorderseite aufweist.
Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Aussenring 24 des
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Kugellagers 11 als Drehteil ausgeführt.
Demgegenüber ist bei dem gezeichneten Beispiel der Innenring 25 dieses Kugellagers ein durch Stanzen und/oder Rollen gefertigtes Bauteil, dessen vorderes Ende über das entsprechende Ende des zugehörigen Innenringes 24 vorsteht und einen gerollten Auflagerand 26 bildet, an dem das Betätigungselement 11 sich an der Ausrückvorrichtung einer Kupplung abstützen kann.
Schließlich ist in an sich ebenfalls bekannter Weise eine Kappe 28 vorgesehen, die das Bedienungselement 10 und das Betätigungselement 11 untereinander axial zu verbinden erlaubt und die einerseits eine Querwand 29 aufweist, die insgesamt so aufgebaut ist, daß sie ihrerseits ein axial wirkendes federndes Element darstellt, das das Betätigungselement 11 in Richtung auf den Flansch 13 des Bedienungselements 10 treibt und das sich auf dem Aussenring 24 des das Betätigungselement 11 bildenden Kugellagers abstützt, und andererseits eine Mantelfläche 30, die radial mit Abstand von dem Betätigungselement 11 verläuft, wobei zwischen dieser Mantelfläche 30 und dem Betätigungselement 11 ein Spiel J verbleibt, und mit welcher Mantelfläche die Kappe 28 mit dem Bedienungselement 10 axial verbunden ist, genauer gesagt, bei dem gezeichneten Beispiel mit der verstärkungsplatte 15, die eine Aufdopplung der Rückseite des Flansches 13 dieses Bedienungselements darstellt.
Nach der Erfindung besitzt die Querwand 29 der Kappe 28 an der Randfläche mindestens zwei Auflagezonen 32, die mit Verankerungszonen 33 abwechselnd und die diesen gegenüber in axialer Richtung um einen Betrag G ausgelenkt sind, wobei die genannte Querwand 29 auf dem Aussenring 24 des das Betätigungselement 11 bildenden Kugellagers allein mit ihren Auflagezonen 32 aufliegt.
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Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, und wie es deutlicher die Fig. 5 erkennen läßt, ist die Mantelfläche 30 der Kappe 28 gleichzeitig auf mindestens zwei Laschen 34 reduziert, die axial von der Querwand dieser Kappe ausgehen und die sich in Umfangsrichtung mit Ausnehmungen 35 abwechseln.
Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier derartige Laschen 34 vorgesehen, die in Umfangsrichtung gleichmässig verteilt an dem Ort jeder Stufe 19 der "äusseren Schnittfläche des Flansches 13 des Bedienungselements 10 angeordnet sind; sie arbeiten jenseits des Flansches mit der entsprechenden Einhängenase 20 zusammen, die von dem freien Ende der entsprechenden radialen Verlängerung 18 der hinteren Verstärkungsplatte 15 des Flansches 13 gebildet ist.
Um das zu erreichen, ist jede Lasche 34 der Kappe 28 in der Nähe ihres freien Endes mit einer Ausnehmung 37 versehen, die über die entsprechende Einhängenase 20 gelegt werden kann.
Bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeichneten Ausführungsform ist das freie Ende 38 einer axialen Lasche 34 der Kappe ausserdem zumindest teilweise radial in einer zu der Achse der Gesamtanordnung entgegengesetzten Richtung gebogen.
Gleichzeitig sind bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeichneten Ausfuhrungsform vier Auflagezonen 32 in Umfangsrichtung der Querwand 29 der Kappe 28 vorgesehen, und jede dieser Zonen wird von dem Mittelteil einer in axialer Richtung federnd verformbaren Welle gebildet, die in Umfangsrichtung der Querwand 29 zwischen zwei axialen Laschen 34 ausgebildet ist, wobei die Verankerungszonen 33, die den Auf-
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lagezonen 32 zugeordnet sind, ihrerseits von den Teilen der Querwand 29 gebildet sind, an die die axialen Laschen 34 sich anschliessen.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Kupplungsausrücklagers nach dem axialen Aufeinandersetzen des Betätigungselements 11, des Bedienungselements 10 und der dessen Flansch 13 zugeordneten Verstärkungsplatte 15 leicht durch einfaches axiales Ineinanderrasten der Kappe 28 mit dieser Verstärkungsplatte 15 vorgenommen werden kann: zunächst werden die freien Enden 38 der axialen Laschen 34 der Kappe 28 gegenüber den radialen Verlängerungen 18 der Verstärkungsplatte 15 aufgestellt, und dann werden sie durch Druckausübung in axialer Richtung an die Einhängenasen 20 geführt, die die Enden der radialen Verlängerungen 18 der Verstärkungsplatte 15 bilden, dann wird diese Bewegung fortgesetzt, bis die axialen Laschen 34 sich federnd verbiegen, so daß ihre freien Enden 38 die Einhängenasen 20 überschreiten, während die axialen Laschen 34 sich beim Zurückfedern mit ihren Ausnehmungen 37 auf die Einhängenasen 20 setzen.
Nach einer nicht gezeichneten Variante wird die Zahl der axialen Laschen 34 der Kappe 28 auf zwei herabgesetzt, wobei die eine dieser axialen Laschen unmittelbar mit ihrer Ausnehmung 37 auf die entsprechende Einhängenase 20 der Verstärkungsplatte 15 gesetzt wird, während die Kappe 28 gespannt bleibt, und die Kappe 28 wird anschliessend aufgerichtet, bis die andere axiale Lasche 34 durch Einrasten nach einem Vorgang, der dem obenbeschriebenen entspricht, sich mit seiner Ausnehmung 37 über die entsprechende Einhängenase 20 der Verstärkungsplatte 15 setzt.
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Unabhängig von der speziellen Ausführung verbinden die Kappe 28 und die Verstärkungsplatte 15 das Betätigungselement 11 und das Bedienungselement 10 miteinander, und die Querwand 29 der Kappe 28 drückt wegen der an ihr ausgebildeten Wellen den Aussenring 24 des Kugellagers, das das Betätigungselement 11 bildet, federnd gegen den Querflansch 13 des Bedienungselements 10, während die Kappe 28 mit ihren axialen Laschen 34 die Verstärkungsplatte 15, die eine Aufdoppelung der Rückseite des Flansches darstellt, mit diesem Flansch starr verbindet.
Wegen des Radialspiels J zwischen dem Betätigungselement 11 und den axialen Laschen, die in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Mantelfläche 30 der Kappe 28 bilden, besitzt das Betätigungselement 11 gegenüber dem Flansch des Bedienungselements 10 ein Verlagerungsspiel nach allen Richtungen in einer Querebene, die durch die Vorderseite des Flansches 13 verwirklicht ist, und dieses Verlagerungsspiel nach allen Richtungen wird durch die federnden Mittel mit axialer Wirkung gesteuert, die durch die Querwand 29 der Kappe 28 gebildet sind, wobei es in radialer Richtung begrenzt ist durch den ringförmigen Rand 22, der von dem Flansch 13 des Bedienungselements 10 bei dem gezeichneten Beispiel an dem Aussenrand der Flanschvorderfläche vorsteht.
Jede Auflagezone 32 arbeitet zwischen den sie eingrenzenden beiden Verankerungszonen 33 in axialer Richtung elastisch wie ein an seinen beiden Enden eingespannter Träger.
Wie man sieht, ist der Platzbedarf dieses Kupplungsausrücklagers insgesamt gering, und genauer gesagt: sein PJatzbedarf in Durchinesserrichtung ist vorteilhafterweise zwischen den axialen Laschen 34 der Kappe 28 allein auf
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das Durchmesserinaß des das Bedienungselement 11 bildenden Kugellagers reduziert, abgesehen von der radialen Hin- und Herbewegung des genannten Kugellagers für den entsprechenden vorderen Teil des Ausrücklagers, wodurch der Einbau vereinfacht wird.
Im übrigen vereinfacht, wie leicht einzusehen ist, die Tatsache, daß das Ende 38 der axialen Laschen 34 der Kappe 23 in radialer Richtung gebogen ist, das Einrasten dieser Kappe an der Verstärkungsplatte 15, und die Tatsache, daß die entsprechenden Einhängenasen 20 dieser Platte ihrerseits nach hinten abgebogen sind, verbessert vorteilhafterweise diesen Einrastvorgang und macht ihn vollständig zuverlässig.
Schließlich ist noch ohne weiteres einzusehen, daß die Kappe 28 vorteilhafterweise aus Metall hergestellt wird.
Nach der in Fig. 7 gezeichneten AusführungsVariante ist das freie Ende -38 einer Verankerungslasche 34 der Kappe radial zu der Achse der Gesamtanordnung hin durch Biegen nach dem Zusammenbau gebogen, und in dem auf diese Weise radial gebogenen Teil dieses Endes ist die Ausnehmung 37 vorgesehen, mit der die Lasche 34 an der entsprechenden Einhängenase 20 der hinteren Verstärkungsplatte 15 befestigt wird.
Ausserdem ist bei dieser Ausführungsform der Innenring des das Betätigungselement 11 bildenden Kugellagers wie der Innenring 24 dieses Kugellagers als Drehteil ausgeführt.
Nach einer in Fig. 8 wiedergegebenen AusführungsVariante weist die Mantelfläche 30 der Kappe 28 nahe ihrem freien
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Ende mindestens zwei federnd verformbare Zungen 45 auf, die schräg vorspringen und sich radial in Richtung auf die Achse der Gesamtanordnung und axial gegen die Querwand 29 dieser Kappe erstrecken, so daß sie mit einer mit dem Eedienungselement 10 starr verbundenen Verankerungsfläche zusammenwirken, bei der es sich in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel um die Rückfläche der Verstärkungsplatte 15 handelt, durch die der Flansch 13 dieses Betätigungselements aufgedoppelt wird.
Eei dem ebenfalls dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Mantelfläche 30 der Kappe 28 sich auf axiale Laschen 34 reduziert, besitzt jede dieser Laschen eine verformbare federnde Zunge 45 nahe ihrem freien Ende.
Der Zusammenbau dieser Ausführungsvariante erfolgt durch Einrasten, ebenso wie der Zusammenbau bei dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Bei der in den Fig. 9 bis 12 wiedergegebenen Ausführungsform verlaufen die seitlichen Verlängerungen der Verstärkungsplatte 15, die für die Verankerung der Kappe 28 vorgesehen sind, nicht nur radial sondern auch axial in Richtung auf die Querwand 29 dieser Kappe.
Da es sich ausserdem um ein Kupplungsausrücklager handelt, an dem auf die Dauer Federn gehalten werden sollen, die zum Festhalten dieses Kupplungsausrücklagers an dem zugehörigen Verste1Morgan geeignet sind, ist die Verstärkungsplatte 15 seitlich an diametral einander gegenüberliegenden Stellen mit radial verlaufenden Flügeln 50 versehen.
Bei der praktischen Ausführung bilden diese radialen Flügel .50, wie gezeichnet, den Boden von rinnenartigen Verlänge-
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rungen 51, die jeweils zwischen zwei radialen und axialen Verlängerungen 52 angeordnet sind, die zur Verankerung der Kappe 28 geeignet sind, und deren Ränder 53 mit den genannten zugeordneten axialen und radialen Verlängerungen 52 zusammenhängen.
Die beiden axialen und radialen Verlängerungen 52, die ein und dieselbe Rinne 51 einschließen, hängen in der Weise miteinander zusammen, daß die ganze Anordnung den entsprechenden Umfang des das Betätigungselement 11 bildenden Kugellagers teilweise umschließt.
Wie zuvor enden die axialen und radialen Verlängerungen 52 der Verstärkungsplatte 15 jeweils in einer Einhängenase 20, in die die entsprechende axiale Lasche 34 der Kappe 28 dank einer Ausnehmung 37 eingreifen kann, die dazu nahe dem freien Ende dieser Lasche vorgesehen ist.
Bei dem gezeichneten Beispiel bildet dieQuerwand 29 der Kappe 28 nur zwei Auflagezonen 32 in einer axialen Symmetrieebene gegenüber den axialen Laschen 34, die paarweise angeordnet sind und an deren Platz die entsprechenden Verankerungszonen 33 ausgebildet sind, und hat somit insgesamt die Form einer Rinne.
Im übrigen weist die Kappe 28 selbst zwischen jedem Paar axialer Laschen 34 und korrespondierend mit den Flügeln 50 der Verstärkungsplatte 15 radiale Flügel 56 auf, die jeweils am Ende von zwei axialen Laschen 57 zwischen denen eine Ausnehmung 58 verbleibt, getragen werden und die jeweils gegen die Achse der Gesamtanordnung gerichtet sind.
Bei dem in den Fig. 9 bis 12 wiedergegebenen Beispiel ist ein solcher Flügel 56 in seinem Mittelbereich zu einer
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Rinne geformt, und er kann auf diese Weise im Zusammenwirken mit dem entsprechenden radialen Flügel 50 der Verstärkungsplatte 15 das geradlinige Endstück 60 einer Runddrahtfeder 61 festhalten.
In den Zeichnungen ist die Runddrahtfeder 61, die, wie erwähnt, dazu dient, das Ausrücklager an dem zugehörigen Verstellorgan festzuhalten, nur in Gestalt ihrer Endstücke
60 dargestellt.
Jedes dieser Endstücke läuft in eine rechtwinkelige Rückführung 63 aus, die die Ausnehmung 58 durchläuft, die zwei zueinander gehörige axiale Laschen 57 der Kappe 28 voneinander trennt, so daß die Feder 60 seitlich gesichert ist.
Nach der in Fig. 13 schematisch verdeutlichten Ausführungsvariante ist jede axiale Lasche 34 der Kappe 28 mit einer federnd verformbaren Zunge 45 in ähnlicher Weise, wie in Fig. 8 gezeichnet, versehen; die Zunge arbeitet mit der entsprechenden Einhängenase 20 der Verstärkungsplatte 15 zusammen.
Nach einer in Fig. 14 gezeichneten Ausführungsvariante werden die radialen Flügel 56 der Kappe 28 geradlinig ausgeführt, und jeder Flügel besitzt zwei Zungen 64, die gemeinsam von einem Schlitz ausgehen, der dazu in einem solchen Flügel angebracht ist; die Zungen dienen dazu, gemeinsam das entsprechende geradlinige Ende 60 der Feder
61 zu umschließen.
Nach der in den Fig. 15 und 16 gezeichneten Ausführungsvariante wird eine Auflagezone 32 der Kappe durch das freie Ende einer axial federnd verformbaren Zunge 65 gebildet,
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die in Umfangsrichtung in die Querwand 29 dieser Kappe geschnitten ist.
Zu diesem Zweck wird jeder dieser Flügel so geformt, daß er einen Biegungspunkt zwischen seiner zugehörigen Verankerungszone 33, die durch den entsprechenden Teil der Querwand 29 der Kappe 28, von der er ausgeht, gebildet wird, und seinem freien Ende 32 aufweist.
Gleichzeitig sind nach dieser Abänderung der Erfindung an dem freien Ende der Mantelfläche 30 der Kappe 28 mindestens zwei Ausnehmungen 66 vorgesehen, die eine bajonettartige Anbringung an dem Bedienungselement 10 ermöglichen.
Da es sich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wie auch zuvor um eine Ausführungsfcrm, bei der die Mantelfläche 30 der Kappe 28 vorteilhafterweise auf axiale Laschen 34 reduziert wurde, handelt, weist jede axiale Lasche 34 nahe ihren» freien Ende einen für eine bajonettartige Montage .geeigneten Ausschnitt 66 auf.
Ein derartiger Ausschnitt weist in an sich bekannter Weise nacheinander einen nach hinten offenen Verbindungsteil 67 und einen Halteteil 68 auf, der in Umfangsrichtung und in axialer Richtung gegenüber dem Verbindungsteil 67 versetzt ist.
Ein derartiger Ausschnitt 66 kann mit einer komplementär geformten Nase zusammenwirken, die zu diesem Zweck an dem Bedienungselement 10 oder an der Verstärkungsplatte 15 angebracht werden, die durch die Kappe 28 starr mit dem genannten Bedienungselement 10 verbunden ist.
Derartige Anordnungen sind auf anderen Gebieten der Tech-
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nik an sich bekannt, weshalb eine derartige Nase in den Figuren auch nicht gezeichnet wurde.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die gezeichneten und beschriebenen Ausführungsformen sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten und/oder die Kombinationen der verschiedenen Erfindungselemente.
Insbesondere kann eine beliebige Zahl von Auflagezonen an der Querwand der Kappe des erfindungsgemäßen Ausrücklagers vorgesehen sein.
Ausserdeir braucht das Betätigungselement nicht notwendigerweise unmittelbar auf den Querflansch des Bedienungselements einzuwirken; nötigenfalls kann eine Reibscheibe eingefügt werden, vor allem, wenn der Querflansch nicht aus Kunststoffmaterial besteht, in welchem Falle übrigens die diesem Flansch auf dessen anderer Seite zugeordnete Verstarkungsplatte nicht unbedingt unentbehrlich ist.
Schließlich ist auch die Führungshülse, mit der der Querflansch starr verbunden ist, ebenfalls nicht unentbehrlich; bei bestimmten Anwendungen kann sie erheblich verkleinert oder sogar ganz weggelassen werden.
Patentansprüche;
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    ' Kupplungsausrücklager mit einem Bedienur.gseleir.ent, das von einem Verstellorgan betätigbar ist und das in Querrichtung einen Ringflansch aufweist, ferner mit einem Betätigungselement, das unter der Wirkung des Eedienungselements auf die Ausrückvorrichtung einer Kupplung einwirken soll, und mit radialem Verlagerungsspiel nach allen Richtungen gegenüber dem genannten Bedienungselement, mit einer axial wirkenden federnden Einrichtung, die auf das genannte Betätigungselement eine Zwangskraft in Richtung auf den Querflansch des Bedienungselements ausübt, und mit einer Kappe, die in axialer Richtung eine Verbindung des genannten Bedienungselements, des genannten Betätigungselements und der genannten federnden Einrichtung untereinander herbeiführt, wobei die genannte Kappe einerseits eine Querwand, die so ausgeführt ist, daß sie ihrerseits die axial wirkende federnde Einrichtung darstellt und sich auf dem Betätigungselement abstützt, und andererseits eine Mantelfläche aufweist, die mit radialem Abstand von dem Betätigungselement verläuft und durch die die genannte Kappe axial mit dem Bedienungselement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (29) der genannten Kappe (28) in Umfangsrichtung mindestens zwei Auflagezonen (32) aufweist, die sich mit Verankerungszonen (33) abwechseln und die in axialer Richtung gegen-
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    . ORlGfNAL INSPECTED
    über jenen versetzt sind, und daß die genannte Querwand (29) nur mit den genannten Auflagezonen (32) an dem Betätigungselement (11) anliegt.
  2. 2. Xupplur.gsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagezone (32) an der Kappe (28) durch den Mittelabschnitt einer in axialer Richtung federnd verformbaren Kelle gebildet wird, die in Umfangsrichtung auf der Querwand dieser Kappe verläuft,
  3. 3. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflagezone an der Kappe (23) durch das freie Ende einer in axialer Richtung federnd verformbaren Zunge (65) gebildet wird, die in Umfangsrichtung in die Querwand (29) der Kappe (28) geschnitten ist.
  4. 4. Kupplungsausrücklager nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (30) der Kappe (28) auf mindestens zwei Laschen (34) reduziert ist, die in axialer Richtung aus der Querwand (29) der Kappe (28) heraustreten und die sich in Umf angsrichtung mit Ausnehmungen (35) abwechseln.
  5. 5. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Laschen (34) der Kappe (28) nahe ihrem freien Ende (38) jeweils mit einer Ausnehmung (37) versehen sind, in die Einhängenasen (20)
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    eingreifen, die mit dem Eedienungseleir.ent (10) starr verbunden sind.
  6. 6. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Bedienungselement starr verbundener Verankerungsansatz mindestens teilweise in axialer Richtung von dem Betätigungselement (11) abgewandt gebogen ist.
  7. 7. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (38) einer axialen Lasche (34) der Kappe (28) mindestens teilweise radial von der Achse der Gesamtanordnung weg gebogen ist.
  8. 8. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (38) einer axialen Lasche (34) der Kappe (28) mindestens teilweise radial zu der Achse der Gesamtanordnung hin gebogen ist.
  9. 9. Kupplungsausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (30) der Kappe (28) nahe ihrem freien Ende mindestens zwei elastisch verformbare Zungen (45) aufweist, die schräg vorspringen und gegen die Querwand (29) der Kappe (28) gerichtet verlaufen und mit einer Verankerungsfläche zusammenwirken, die mit dem Bedienungseleir.ent (10) starr verbunden ist.
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    A 605 T
  10. 10. Kupplungsausrücklager nach den zusammengefaßten Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (30) der Kappe (28) zu Laschen (34) reduziert ist und jede von ihnen eine Zunge aufweist, die nahe ihrem freien Ende federnd verformbar ist.
  11. 11. Kupplungsausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (30) der Kappe (28) an ihrem freien Ende mindestens zwei Ausschnitte (66) aufweist, die eine bajonettartige Anbringung an dem Bedienungselement (10) erlauben.
  12. 12. Kupplungsausrücklager nach den zusammengefaßten Ansprüchen 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (30) der Kappe (28) auf Laschen reduziert ist und jede Lasche einen Ausschnitt (66) aufweist, der eine bajonettartige Anbringung erlaubt.
  13. 13. Kupplungsausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem der Querflansch des Bedienungselements auf seiner dem Betätigungselement abgewandten Seite durch eine Verstärkungsplatte aufgedoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verstärkungsplatte (15) radial über den Flansch (13) hinausreichende Verlängerungen (18) aufweist, an denen die die Gesamtanordnung in axialer Richtung zusammenhaltende Kappe (28) angebracht ist.
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    A 605 ^
  14. 14. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (18) der Verstärkungsplatte (15) nicht nur in radialer sondern auch in axialer Richtung zu der Querwand (29) der Kappe (28) hin verlaufen.
  15. 15. Kupplungsausrücklager nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (30) der Kappe (28) in radialer Richtung verlaufende Flügel (50) aufweist, die von der Achse der Gesamtanordnung weg gerichtet sind, um eine Feder (61), die dazu dient, das Kupplungsausrücklager mit dem zugehörigen Verstellorgan zu verbinden, in dauerndem Anschlag an dem Ausrücklager zu halten.
  16. 16. Kupplungsausrücklager nach Anspruch 15, bei dem der Querflansch des Bedienungselements auf seiner dem Betätigungselement abgewandten Seite durch eine Verstärkungsplatte aufgedoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (50) der Kappe (28) zum Halten der betreffenden Feder (61) mit radialen Flügeln (56) der genannten Verstärkungsplatte (15) zusammenwirken.
    Für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
    rMWÄLT6 DR.-ΙΝβ, H. FINCKE D'PL. IMG. H HfTHH DIPU-ING. S. STAEGER, DR. rat. nat. R. KNtlSSt
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