DE686625C - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

Info

Publication number
DE686625C
DE686625C DE1937G0095952 DEG0095952D DE686625C DE 686625 C DE686625 C DE 686625C DE 1937G0095952 DE1937G0095952 DE 1937G0095952 DE G0095952 D DEG0095952 D DE G0095952D DE 686625 C DE686625 C DE 686625C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure plate
coupling
clutch
springs
release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937G0095952
Other languages
English (en)
Inventor
Harvey D Geyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE686625C publication Critical patent/DE686625C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/085Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch actuation being of the pull type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/148Guide-sleeve receiving the clutch release bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

An Reibungskupplungen wird eine an der getriebenen Welle angeordnete Kupplungsscheibe zwischen einem entsprechenden Kupplungsteil der Motorwelle tmd einer Druckplatte für das Kuppeln angeordnet. Die Druckplatte wird durch Mitnehmer an den Kupplungsteil der Motorwelle angeschlossen und damit in Drehrichtung mitgenommen. Für das Einkuppeln sind besondere Federn vorgesehen, welche die Druckplatte gegen die Kupplungsteile pressen.
Zur Vereinfachung des Aufbaues der Kupplung ist bereits vorgeschlagen worden, die Kupplungsfedern gleichzeitig als Mitnehmer für die Druckplatte auszubilden. Zu diesem Zweck werden winkelförmig ausgebildete Blattfedern sternförmig an der Kupplungsscheibe mit den einen Enden befestigt, während die anderen Enden mit der Druckplatte verbunden sind. Diese Kupplungsfedern sind besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzt, weil sie eine doppelte Funktion zu erfüllen haben. Sie müssen nicht nur die Kraft zum Anpressen der Druckplatte aufnehmen, sondern noch die zusätzliche Kraft für die Mitnähme der Druckplatten-aufbringen. Die hieraus folgende hohe Beanspruchung wirkt sich noch durch die Winkelform der Blattfedern besonders ungünstig aus, so daß Brüche vielfach beobachtet werden konnten.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß als nachgiebige Mitnehmer ringförmige Federscheiben vorgesehen sind, die in mehreren Punkten, normalerweise flach anliegend, am zugehörigen Kupplungsteil befestigt sind. An den Federscheiben sind zwischen den Befestigungspunkten mit dem Kupplungsteil sich in radialer
β8(>62.>
Richtung erstreckende Auslöseglieder befestigt, die außerdem mit der Druckplatte in Verbindung stehen.
Durch diese Ausgestaltung der Mitnehmer als ringförmige Federscheiben werden wesentlich günstigere Beanspruchungen erreicht, insbesondere sind Biegungsbeanspruchungen, wie sie bei den Federn der bekannten Kupplungen auftreten, weitgehend vermieden. Die in Umfangsrichtung in der Druckplatte auftretenden Drehkräfte wirken sich nur in geringem Maße als Biegungsmomente auf die Federscheiben und in der Hauptsache als Druck- und Zugkräfte aus, die im wesentlichen in Richtung der Federscheibenfläche liegen.
Um eine ausreichende Festigkeit bei hoher Nachgiebigkeit zu erzielen, kann es insbesondere bei größeren Kupplungen zweckmäßig sein, die ringförmigen Federscheiben als mehrere übereinander gelagerte Blattfedern aus-. zubilden. Die Auslöseglieder können an den Verbindungsstellen mit der Druckplatte Vertiefungen aufweisen, mit denen sie in entsprechende Aussparungen an der Druckplatte eingreifen können. Hierdurch wird die Druckplatte gegenüber den Auslösegliedern gegen Drehen gesichert. Um die Nachgiebigkeit der Kupplung zu erhöhen und ein sanftes Einrücken zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, je eine gewellte Feder zwischen der Druckplatte und jedem Auslöseglied an der Verbindungsstelle mit diesen anzuordnen. Diese gewellten Federn sind bestimmt, die entsprechenden Kupplungsteile auseinanderzudrücken.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar.
Fig. ι zeigt einen Querschnitt und teilweise Seitenansicht einer Kupplung;
Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine gewellte Feder;
Fig. 3 zeigt eine teilweise Draufsicht auf die Kupplung in Richtung der Pfeile 3 der Fig. ι und
♦5 Fig. 4 zeigt einen teilweisen Schnitt durch die Kupplung in ausgerückter Stellung.
Nach der Fig. 1 ist an der Motorkurbelwelle 7 ein Schwungrad 11 mittels Schrauben 13 befestigt. Auf der angetriebenen Welle 9 ist eine Nabe 17 aufgekeilt, an der durch Nieten 19 eine Kupplungsscheibe 21 befestigt ist, die am äußeren Umfang zu beiden Seiten je einen ringförmigen Kupplungsbelag 23 trägt. Der eine Belag legt sich gegen das Schwungrad und der andere gegen die eine Seite einer Druckplatte 25 an.
Als Kupplungsfeder sind mehrere übereinanderliegende ringförmige Federscheiben 27 vorgesehen, die normalerweise flach gegen das Schwungrad anliegen (Fig. 1). An mehreren gleichmäßig über den Umfang verteilten Stellen sind die Federscheiben 27 mittels Kopfschrauben 29 am Rand des Schwungrades befestigt. Unterlegscheiben 28, die von rechteckiger Form sein können, sind unter die Federscheiben 27 an den Stellen der Befestigungsschrauben 29 gelegt. Diese Unterlegscheiben sollen die Federscheiben 27 in einem gewissen Abstand von dem Schwungrad halten.
Fernerhin sind Auslöseglieder 31 mittels je einer Niete 33 in der Mitte zwischen den Schrauben 29 mit den Federn 27 verbunden. Das Schwungrad ist an dieser Stelle mit Aussparungen 35 versehen, in die die Nietköpfe 33 in der gekuppelten Stellung eindringen können, so daß die Federscheiben ungestört ihre flache Lage annehmen können. Die im Querschnitt U-förmigen Auslöseglieder haben an beiden in radialer Richtung verlaufenden Kanten Rippen 39. Die äußeren flachen Endabschnitte 37 der Auslöseglieder 31 liegen flach auf den Federn 27 auf und sind hier durch die Nieten 33 mit den Federscheiben 27 befestigt. Die Auslöseglieder sind mehrfach in den Teilen 41 und 43 rechtwinklig abgebogen. Zwischen diesen Abbiegungen 41 und 43 ist ein mittlerer Längsstreifen zu einer Vertiefung b nach innen durchgebogen, so daß erhöhte seitliche Stellen α stehenbleiben. Die Vertiefungen b greifen in entsprechende Aussparungen c in der Druckplatte ein und sichern diese so gegen Drehen gegenüber den Auslösegliedern 31.
Die Auslöseglieder 31 werden durch Kopf' schrauben 4.7 an Stellen der Vertiefungen b mit der Druckplatte 25 verbunden. Die Schraubenköpfe greifen mit kegelförmig ausgestalteten Schulterflächen in entsprechend kegelförmige Anlageflächen an den Auslösegliedern 31 ein, wodurch eine Sicherung gegen > unbeabsichtigtes Lösen der Kopfschrauben gewährleistet wird. An dieser Stelle sind zwischen der Druckplatte 25 und den Auslösegliedern 31 wellenförmige Federn 49 eingebettet, die in ungespanntem Zustand, d.h. bei ausgerückter Kupplung, die in Fig. 2 und 4 gezeigte Form annehmen und bestimmt sind, die Druckplatte und das Auslöseglied auseinanderzutreiben. Beim Einrücken der Kupplung (Fig. i) wird die Feder 49 allmählich no flachgedrückt, wodurch ein nachgiebiger Widerstand entsteht und das Einrücken stoßfrei erfolgt.
Die Ausrückvorrichtung besteht aus einer ringförmigen Federscheibe 45', die auf einem "5 Radialflansch eines Ringes 53 auf ruht und mittels Niete 51' mit diesem an mehreren Stellen verbunden ist. Die Federscheibe 45' ist durch weitere Nieten 51 an Stellen zwischen den Nieten 51' mit den inneren Enden 45 der Auslöseglieder 31 verbunden. An diesen Stellen sind am Ring 53 Löcher vorgesehen, da-
mit die Federscheibe 45' glatt auf den Radialflansch aufliegen kann.
Der sich drehende Ring 53 ist über ein Kugellager 50 mit zugehörigen Lauf ringen 55 und 63 und über eine Verschraubung 57, 59 und 61 mit einer axial verschiebbaren, nicht drehbaren Ausrückhülse 73 verbunden, die am äußeren Ende einen Radialflansch 75 hat. Konzentrisch zu dieser Hülse 73 ist an dem Kupplungsgehäuse 65 mittels Schrauben 67 eine Hülse 69 befestigt, die am inneren Ende einen Flansch 71 besitzt.
Die Bewegung der Ausrückhülsen 73 erfolgt mittels einer Druckflüssigkeit, die über eine Druckleitung 95 in eine Druckkammer eingeleitet wird. Die Druckkammer befindet sich zwischen den Hülsen 69 und J^, die nach außen hin durch Gummiringe 80, 80' abgedichtet ist. Durch Einführen von Druckflüssigkeit wird auf die Auslösehülse 73 eine in Fig. ι und 4 nach rechts gerichtete Bewegung erteilt, so daß die inneren Enden 45 der Auslöseglieder 31 ebenfalls nach rechts bewegt werden. Hierdurch gelangen die Fedem 27 aus der in Fig. 1 dargestellten flachen Lage in die schwach wellenförmige Stellung der Fig. 4. Gleichzeitig werden die Flachfedern 49 entspannt, so daß sie die wellenartige Form der Fig. 4 annehmen. Die in den letzten drei Absätzen beschriebene Ausrückvorrichtung gehört jedoch nicht zum Gegenstand der Erfindung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Reibungskupplung, bei der die Druckplatte mit dem entsprechenden Kupplungsteil in Drehrichtung mittels axialer Verschiebungen der Druckplatte zulassender nachgiebiger Mitnehmer verbunden sind, die sowohl mit der Druckplatte als auch mit dem entsprechenden Kupplungsteil der Kupplung in starrer Verbindung stehen und gleichzeitig als den auf die Druckplatte zur Aufrechterhaltung der Kupplung dienenden Druck ausübende Feder ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebige Mitnehmer ringförmige Federscheiben (27j vorgesehen sind, die in mehreren Punkten, normalerweise flach anliegend, am zugehörigen Kupplungsteil (11 j befestigt und mit in radialer Richtung erstreckenden Auslösegliedern (31) verbunden sind, die zwischen den Befestigungspunkten der Federscheiben (27) mit diesen und mit der Druckplatte (25) in Verbindung stehen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Federn (27 j aus mehreren übereinandergelagerten Blättern bestehen.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseglieder (31) an den Verbindungsstellen mit der Druckplatte (25) Vertiefungen (b) aufweisen, mit denen sie in entsprechende Aussparungen (c) an der Druckplatte (25) eingreifen, um die Druckplatte (25) gegenüber den Auslösegliedern gegen Drehen zu sichern.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je eine zwischen der Druckplatte (25) und jedem Auslöseglied (31) an der Verbindungsstelle angeordnete gewellte Feder (49), welche bestimmt ist, diese Teile (25 und 31) auseinanderzudrücken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937G0095952 1936-08-01 1937-07-31 Reibungskupplung Expired DE686625C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US686625XA 1936-08-01 1936-08-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE686625C true DE686625C (de) 1940-01-13

Family

ID=22083961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937G0095952 Expired DE686625C (de) 1936-08-01 1937-07-31 Reibungskupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE686625C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426151A1 (de) * 1983-07-18 1985-01-31 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Kupplung
DE3507077A1 (de) * 1984-02-28 1985-09-05 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Kupplungsabdeckungsvorrichtung
DE19846423A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-13 Volkswagen Ag Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
FR2842265A1 (fr) * 2002-07-15 2004-01-16 Renault Sa Kit commande d'embrayage-mecanisme d'embrayage
DE102015201499A1 (de) * 2015-01-29 2016-08-18 Zf Friedrichshafen Ag Anpressplatte, Kupplungsanordnung, Modulkupplungsanordnung sowie Kraftfahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426151A1 (de) * 1983-07-18 1985-01-31 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Kupplung
DE3507077A1 (de) * 1984-02-28 1985-09-05 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Kupplungsabdeckungsvorrichtung
DE19846423A1 (de) * 1998-10-08 2000-04-13 Volkswagen Ag Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
FR2842265A1 (fr) * 2002-07-15 2004-01-16 Renault Sa Kit commande d'embrayage-mecanisme d'embrayage
DE102015201499A1 (de) * 2015-01-29 2016-08-18 Zf Friedrichshafen Ag Anpressplatte, Kupplungsanordnung, Modulkupplungsanordnung sowie Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008002517B4 (de) Kupplungsbetätigungssystem
DE3017855A1 (de) Kupplungsmechanismus mit federplatte
DE1943336C3 (de) Reibungskupplung
DE102014208156B4 (de) Drehmomentwandler mit einer am Deckel befestigten Anschlagplatte
DE2121919C3 (de) Reibungskupplung
DE1109041B (de) Drehschwingungsdaempfer fuer die Antriebswelle eines Motorfahrzeuges
DE3303459A1 (de) Reibungskupplungsmechanismus mit einer verbesserten hubbegrenzungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE838094C (de) Ausruckbare Reibungskupplung
DE2841763A1 (de) Reibungskupplung sowie verfahren zur montage von reibungskupplungen
DE686625C (de) Reibungskupplung
DE754742C (de) Reibungskupplung, insbesondere zur Verbindung der Antriebswelle eines Kraftfahrzeuges mit der Welle des Geschwindigkeitswechselgetriebes
DE2207320B2 (de) Nachstellvorrichtung fuer eine reibscheibenkupplung
DE625868C (de) Kupplungsreibscheibe
DE962219C (de) Scheibenreibungskupplung zur UEbertragung kleiner Leistungen, insbesondere fuer Naehmaschinenantriebe
DE102008042001B4 (de) Federeinheit in einer hydraulischen Servoeinrichtung für ein Reibeingriffselement
DE706719C (de) Reibscheibenkupplung
DE675587C (de) Daempfungsvorrichtung fuer Verdrehungsschwingungen, insbesondere bei Scheibenkupplungen von Kraftfahrzeugen
DE590140C (de) Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Kupplungen fuer Transmissionswellen
DE646434C (de) Kupplungsreibscheibe
DE1475407B2 (de) Reibscheibenkupplung
DE1475254B2 (de) Tellerfeder insbesondere fuer reibungskupplungen
DE538044C (de) Freilaufkupplung mit windschiefen Rollen
DE879347C (de) Zylinderreibungskupplung mit Innenbacken
DE1625759B1 (de) Elastische Kupplung
DE102017129596B3 (de) Kupplungsvorrichtung