DE19846423A1 - Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Eine insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehene Reibkupplung (1) weist eine in axialer Richtung federlos ausgebildete Kupplungsscheibe (5) und eine mit dieser in Wechselwirkung stehende Druckplatte (4) auf. Die von einer Anpreßrichtung beaufschlagbare Druckplatte (4) ist zweiteilig ausgebildet und weist ein Übertragungsteil (4a) und ein Druckteil (4b) auf. Das Übertragungsteil (4a) der Druckplatte ist mit einer Reibfläche (10) versehen, die mit der Kupplungsscheibe (5) in Kontakt bringbar ist. Das Druckteil (4b) der Druckplatte (4) ist von der Anpreßrichtung beaufschlagbar. Das Übertragungsteil (4a) und das Druckteil (4b) der Druckplatte (4) sind in axialer Richtung federelastisch miteinander verbunden.

Description

Die Erfindung geht aus von einer Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in axialer Richtung federlos ausgebildeten Kupplungsscheibe und einer mit dieser in Wechselwirkung stehenden Druckplatte, die von einer Anpreßeinrichtung beaufschlagbar ist.
Kupplungen sind trennbare Verbindungen von kraft- oder drehmomentübertragenden Bauteilen. In Kraftfahrzeugen dienen Kupplungen zur Übertragung eines Drehmomentes von einem Antriebsmotor auf einen Antriebsstrang und sind insbesondere als Anfahrelemente zum Ausgleich von Drehzahldifferenzen zwischen dem Antriebsmotor und dem Antriebsstrang bei Anfahrvorgängen erforderlich. In Kraftfahrzeugen, die mit manuell schaltbaren Stufengetrieben ausgerüstet sind, werden Kupplungen zusätzlich zu einer Unterbrechung des Kraftflusses bei Schalt- und Bremsvorgängen eingesetzt. In solchen Kraftfahrzeugen werden bevorzugt Reibkupplungen verwendet, die meist als Einscheibentrockenkupplung ausgebildet sind. Solche Reibkupplungen sind seit langem bekannt und in unterschiedlicher Weise weiterentwickelt worden.
So wird in der DE 42 39 289 A1 eine Reibkupplung vorgeschlagen, die neben den allgemein üblichen Bauteilen, wie Gegendruckplatte, Kupplungsgehäuse, Anpreßfeder, Druckplatte und Kupplungsscheibe, eine den Verschleiß von Reibbelägen der Kupplungsscheibe selbsttätig kompensierende Nachstellvorkehrung und eine Vorkehrung zum allmählichen Abbau eines übertragbaren Drehmomentes beim Ausrückvorgang bzw. zum allmählichen Aufbau des übertragbaren Drehmomentes beim Einrückvorgang aufweist.
Aus der gattungsbildenden DE 195 13 454 A1 ist eine Reibkupplung bekannt, bei der Reibbeläge, die ohne Zwischenschaltung einer Belagfederung mit einer Kupplungsscheibe verbunden sind, weitgehend radial nach außen geführt sind, um bei einer vorgegebenen Reibfläche einen minimalen Verhältniswert von Außendurchmesser zu Innendurchmesser an den Reibbelägen zu erreichen. Bei dieser Reibkupplung ist vorgesehen, daß die Funktion der Belagfederung, nämlich einen stetigen Auf- und Abbau eines übertragbaren Drehmomentes bei einem Ein- und Auskuppeln zu bewirken, durch ein elastisch ausgebildetes Kupplungsgehäuse erfüllt wird.
Bei Verwendung einer konventionellen Belagfederung, die im allgemeinen in Form von Federblechen zwischen Reibbelägen einer Kupplungsscheibe vorliegt, ist bei einem Nach lassen einer Federsteifigkeit oder bei einem Bruch der Belagfederung zwar die Funktion der Belagfederung eingeschränkt bzw. aufgehoben, jedoch die Funktion der Reibkupplung selbst, d. h. eine Übertragung eines Drehmomentes durch Reibschluß, nach wie vor gegeben. Im Gegensatz dazu ist bei Verwendung eines elastischen Getriebegehäuses als Belagfederungsersatz die Betriebssicherheit gefährdet, da bei einem Nachlassen der Federsteifigkeit oder bei einem Bruch des elastischen Getriebegehäuses eine Drehmomentübertragung nur noch eingeschränkt bzw. gar nicht mehr möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, die gattungsbildende Reibkupplung derart weiterzubilden, daß deren Betriebssicherheit, insbesondere im Hinblick auf eine nachlassende Federsteifigkeit und ein Versagen eines Belagfederungsersatzes, verbessert wird.
Das gestellte Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteil hafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die insbesondere für Kraftfahrzeuge vorgesehene Reibkupplung weist eine in axialer Richtung federlos ausgebildete Kupplungsscheibe und eine mit dieser in Wechselwirkung stehende Druckplatte auf. Die Druckplatte ist von einer Anpreßeinrichtung mit einer axialen Anpreßkraft beaufschlagbar und wird dadurch in Richtung auf die Kupplungsscheibe gedrückt. Die axiale Anpreßkraft ist zur reibschlüssigen Übertragung eines Drehmomentes zwischen der Druckplatte und der Kupplungsscheibe erforderlich. Die Druckplatte ist zweiteilig ausgebildet und weist ein Übertragungsteil und ein Druckteil auf. Das Übertragungsteil ist mit einer Reibfläche versehen, die mit der Kupplungsscheibe in Kontakt bringbar ist. Das Druckteil ist von der Anpreßeinrichtung mit einer axialen Anpreßkraft beaufschlagbar. Das Übertragungsteil und das Druckteil der Druckplatte sind in axialer Richtung federelastisch miteinander verbunden.
Die Aufgabe einer Belagfederung, nämlich eine stetige Steigerung eines übertragbaren Drehmomentes beim Einkuppeln und eine stetige Verringerung des übertragbaren Drehmomentes beim Auskuppeln zu erreichen, wird durch die federelastische Verbindung der beiden Teile der Druckplatte erfüllt. Die federelastische Verbindung befindet sich dabei in einer Reihenschaltung mit der Anpreßeinrichtung. Durch eine entsprechende Auslegung der federelastischen Verbindung kann eine gewünschte Kennlinie der axialen Anpreßkraft über einem Ausrückweg der Reibkupplung erzeugt werden. Bei einem Nachlassen einer Federsteifigkeit und bei einem Versagen der federelastischen Verbindung sind durch deren abgeschwächte bzw. fehlende Wirkung nur Komforteinbußen hinzunehmen. Eine Funktion der Reibkupplung ist jedoch weiterhin gewährleistet, da eine Übertragung der axialen Anpreßkraft von der Anpreßeinrichtung auf das Übertragungsteil der Druckplatte und einer entsprechenden axialen Reaktionskraft über das Kupplungsgehäuse auf eine als Gegendruckplatte wirksame Schwungscheibe uneingeschränkt gegeben ist. Das der Erfindung zugrundeliegende Problem ist damit gelöst. Die Verwendung einer Kupplungsscheibe ohne Belagfederung hat mehrere Vorteile. So weist eine solche vereinfachte Kupplungsscheibe weniger Bauteile auf, nimmt bei gleicher nutzbarer Belagstärke in axialer Richtung weniger Raum in Anspruch, und ist billiger herzustellen. Da auf eine sonst übliche Befestigung des Reibbelages an der Kupplungsscheibe mittels Nieten verzichtet werden kann, erhöht sich bei gleicher Belagstärke die Lebensdauer der Kupplungsscheibe bzw. verringert sich bei gleicher Lebensdauer der Kupplungsscheibe die erforderliche Belagstärke. Außer der vereinfachten Kupplungsscheibe und der zweiteiligen Druckplatte können alle Bauteile der Reibkupplung im wesentlichen unverändert von konventionellen Reibkupplungen übernommen werden. Die Anordnung eines Belagfederungsersatzes der beschriebenen Art ist auch bei Reibkupplungen mit mehreren Kupplungsscheiben möglich. Die Anpreßvorrichtung liegt zumeist in Form einer Membranfeder vor, kann jedoch auch in anderer Form ausgebildet sein, beispielsweise als hydraulisches Kraftstellglied.
Das Übertragungsteil der Druckplatte kann deutlich größer und schwerer ausgebildet sein als das Druckteil. Es ist ein Kupplungsgehäuse vorgesehen, mit dem das Übertragungsteil der Druckplatte derart über Verbindungselemente drehfest und zentriert verbunden sein kann, daß eine begrenzte axiale Beweglichkeit gegenüber dem Kupplungsgehäuse gegeben ist. Es ist vorteilhaft, wenn das Übertragungsteil der Druckplatte größer und schwerer ausgebildet ist, da dieses Teil bei einem Einkuppeln unmittelbar mit der Kupplungsscheibe in Kontakt gebracht wird und durch Schlupf entstehende Reibungswärme aufnehmen muß. Das Druckteil der Druckplatte kann dagegen relativ kompakt ausgebildet sein, da dieses Teil nur die von der Anpreßvorrichtung erzeugte axiale Anpreßkraft aufzunehmen und über die federelastische Verbindung an das Übertragungsteil weiterzuleiten hat. Da alle Bauteile der Reibkupplung mit Motordrehzahl rotieren, ist zur Vermeidung von Unwuchten eine genaue Zentrierung, insbesondere der schweren Bauteile, erforderlich. Es ist daher vorteilhaft, wenn das deutlich schwerer ausgebildete Übertragungsteil der Druckplatte drehfest und zentriert mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist. Im übrigen wird dadurch auch das Druckteil und insbesondere die federelastische Verbindung drehmomentfrei gehalten. Als Verbindungselemente zwischen dem Übertragungsteil und dem Kupplungsgehäuse kommen u. a. Blattfedern in Frage, die in radialer Richtung und in Umfangsrichtung steif, jedoch in axialer Richtung biegeweich ausgebildet sein sollten. Eine begrenzte axiale Beweglichkeit der Druckplatte gegenüber dem Kupplungsgehäuse ist aufgrund von Axialbewegungen der Druckplatte beim Ein- und Auskuppeln erforderlich.
Das Übertragungsteil und das Druckteil der Druckplatte können über Führungs- und/oder Verbindungselemente in Verbindung stehen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß eine Zentrierung und eine begrenzte axiale Verschiebbarkeit der beiden Teile zueinander gewährleistet ist. Zur Entlastung der federelastischen Verbindung von weiteren Funktionen ist es vorteilhaft, wenn die Führung und Zentrierung des Druckteiles gegenüber dem Übertragungsteil der Kupplungsscheibe durch separate Führungs- und/oder Verbindungselemente bewerkstelligt wird. Als Führungselemente sind Stifte denkbar, die z. B. am Übertragungsteil axial ausgerichtet im Bereich des Umfanges angeordnet sein können und in entsprechenden Bohrungen des Druckteiles geführt werden. Es ist aber auch möglich, daß ein Teil, z. B. das Übertragungsteil, einen ringförmig ausgebildeten und axial überstehenden Randsteg aufweist, in dem das andere, am Umfang zylindrisch geformte Teil, in diesem Beispiel das Druckteil, geführt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß beide Teile außer über die federelastische Verbindung über zusätzliche Blattfedern in Verbindung stehen, die in radialer Richtung steif, jedoch in axialer Richtung biegeweich ausgebildet sind. Eine massiv drehfeste Verbindung zwischen dem Übertragungsteil und dem Druckteil der Druckplatte ist nicht erforderlich, da in der Regel sowohl die Anpreßeinrichtung als auch die Druckplatte, in diesem Fall also das Übertragungsteil der Druckplatte, drehfest mit dem Kupplungsgehäuse verbunden sind. Somit kann im vorliegenden Fall zwischen dem Übertragungsteil und dem Druckteil keine relative Drehbewegung auftreten, es wird also zwischen den Teilen der Druckplatte kein Drehmoment übertragen.
Das Übertragungsteil und das Druckteil der Druckplatte können mittels eines bevorzugt in axialer Richtung wirksamen Federelementes federelastisch miteinander verbunden sein. Das Federelement übernimmt dabei in vorteilhafter Weise die Funktion einer sonst üblichen Belagfederung. Durch ein Entgegenwirken des Federelementes gegen die axiale Anpreßkraft der Anpreßeinrichtung erstreckt sich beispielsweise beim Einkuppeln der Aufbau des von der Reibkupplung übertragbaren Drehmomentes über einen größeren Kupplungsweg und damit verbunden über einen größeren Zeitraum. Dies führt wunschgemäß zu einem sanften und ruckfreien Anfahr- bzw. Schaltvorgang, Belastungsspitzen im Antriebsstrang und ein eventuelles Abwürgen eines als Antriebsmotor dienenden Verbrennungsmotors werden vermieden.
Das Federelement kann auch derart ausgebildet und angeordnet sein, daß das Übertragungsteil und das Druckteil der Druckplatte zueinander zentriert sind. In diesem Fall erfüllt das Federelement neben seiner Funktion als Belagfederungsersatz auch die Aufgabe der Zentrierung der beiden Teile der Druckplatte zueinander. Hierzu sollte die federelastische Verbindung an beiden Teilen der Druckplatte formschlüssig ausgebildet sein, da eine rein kraftschlüssige Verbindung zur Zentrierung von Bauteilen im allgemeinen nicht möglich ist. Weitere Führungs- und Verbindungselemente zur Zentrierung der beiden Teile sind dann nicht erforderlich, was als Kostenvorteil zu sehen ist.
Das Federelement kann als elastisch verformbares Federblech oder als Tellerfeder ausgebildet sein. Dabei kann das Federblech in radialer Richtung gewölbt oder gewellt sein oder aber Segmente aufweisen, die in Umfangsrichtung gewölbt oder gewellt sind. Im ersten Fall dehnt sich, ähnlich wie bei Verwendung einer Tellerfeder, das Federblech beim Zusammenpressen in radialer Richtung aus, wozu ein entsprechender Ringspalt vorzusehen ist. Im letzten Fall dehnt sich das Federblech beim Zusammenpressen im wesentlichen in Umfangsrichtung aus, wodurch eine Segmentierung mit entsprechenden radialen Zwischenräumen erforderlich ist. Federbleche und Tellerfedern sind preiswert in der Herstellung, weitgehend resistent gegenüber Temperaturbelastungen und weisen im allgemeinen eine hohe Lebensdauer auf.
Das Federelement kann auch als elastisch verformbares Gummielement ausgebildet sein. Das Gummielement kann lose zwischen den beiden Teilen der Druckplatte geführt sein, jedoch ist dann eine radiale Führung des Gummielementes mindestens in einem Teil der Druckplatte, z. B. in Form eines Ringsteges, erforderlich, um ein radiales Verrutschen zu vermeiden. Soll das Gummielement auch die Zentrierung der beiden Teile der Druckplatte zueinander bewerkstelligen, so sollten an beiden Teilen formschlüssige Zentrierhilfen vorgesehen werden. Das Gummielement kann aber auch mit einem oder mit beiden Teilen der Druckplatte verklebt sein. Es ist jedoch auch denkbar, daß das Gummielement zwischen den Teilen der Druckplatte einvulkanisiert ist. In diesem Fall kann das Gummielement neben der Funktion als Belagfederungsersatz auch als kraftschlüssiges Zentriermittel dienen. Weitere Vorkehrungen und Hilfsmittel zur Zentrierung der beiden Teile der Druckplatte zueinander können dann eingespart werden.
Die Kupplungsscheibe kann eine Trägerscheibe und einen Reibbelag aufweisen, wobei der Reibbelag mit der Trägerscheibe verklebt sein kann. Der Reibbelag ist dann zur Montageerleichterung bevorzugt zweiteilig ausgebildet. Durch ein Verkleben des Reibbelages steigt das Verschleißvolumen bei gleicher Belagdicke und damit die Lebensdauer der Kupplungsscheibe, da der Reibbelag nunmehr im Gegensatz zu den sonst gebräuchlichen Nietverbindungen bis unmittelbar an die Trägerscheibe hin abgenutzt werden kann. Bei der Aufarbeitung der Kupplungsscheibe fällt dann im allgemeinen eine deutlich geringere Menge an Reibbelägen als Abfall an, der aufwendig und teuer zu entsorgen ist.
Der Reibbelag kann eine form- und/oder kraftschlüssige Einheit mit der Trägerscheibe der Kupplungsscheibe bilden. In diesem Fall ist der Reibbelag einteilig ausgebildet und zusammen mit der Trägerscheibe als einheitliches Bauteil zu fertigen, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden. Bei der Aufarbeitung verschlissener Kupplungsscheiben wird dann die Trägerscheibe ausgewechselt. Ein Abschleifen von Resten des Reibbelages entfällt, die verschlissene Trägerscheibe wird als Ganzes entsorgt. Dies spart kostspielige Arbeitszeit.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reibkupplung anhand einer Figur erläutert. Die Figur zeigt eine Reibkupplung der erfindungsgemäßen Bauart als Ausschnitt eines Längsmittelschnittes.
In der Figur ist eine Reibkupplung 1 dargestellt, die ein Kupplungsgehäuse 2, eine Anpreßfeder 3, eine Druckplatte 4 und eine Kupplungsscheibe 5 aufweist. Die Reibkupplung 1 ist über das Kupplungsgehäuse 2 mit einer hier nicht dargestellten und auf der gegenüberliegenden Seite der Anpreßfeder 3 befindlichen Schwungscheibe eines Antriebsmotors fest verbunden. Alle Bauteile der Reibkupplung sind drehbar um eine gemeinsame Drehachse 6 angeordnet. Die Anpreßfeder 3 ist als Membran- oder Tellerfeder ausgebildet und mittels eines Kippringes 7 an dem Kupplungsgehäuse 2 gelagert. Die Druckplatte 4 ist zweiteilig ausgebildet und weist ein Übertragungsteil 4a und ein Druckteil 4b auf, die über ein Federelement 8 miteinander in Verbindung stehen. Das Druckteil 4b ist mittels eines ringförmigen Bundes 9 des Übertragungsteiles 4a zentriert und axial beweglich gelagert. Das Übertragungsteil 4a ist - hier nicht erkennbar - drehfest und begrenzt axial beweglich mit dem Kupplungsgehäuse 2 verbunden. Das Übertragungsteil 4a ist mit einer Reibfläche 10 versehen, mittels der die Druckplatte 4 mit der Kupplungsscheibe 5 in Reibkontakt bringbar ist. Das Druckteil 4b steht mit einem äußeren Rand 11 der Anpreßfeder 3 in Kontakt. Die Kupplungsscheibe 5 weist eine Kupplungsnabe 12, eine Reibzwischenlage 13, eine innere Mitnehmerscheibe 14, zwei äußere Mitnehmerscheiben 15, 15', mehrere Federn 16 - von denen hier nur eine dargestellt ist -, eine Trägerscheibe 17, und einen in diesem Fall zweiteilig ausgebildeten Reibbelag 18 auf. Der Reibbelag 18 ist auf der Trägerscheibe 17 durch eine Klebeverbindung befestigt. Die Kupplungsnabe 12 ist fest mit der inneren Mitnehmerscheibe 14 und der Reibzwischenlage 13 verbunden. Die äußeren Mitnehmerscheiben 15, 15', von denen eine mit der Trägerscheibe 17 verbunden ist, sind als Tellerfedern ausgebildet, stehen untereinander in Verbindung, und sind über die Reibzwischenlage 13 und die Federn 16 begrenzt drehbar auf der Kupplungsnabe 12 gelagert. Die Kupplungsnabe 12 ist in der Regel auf einer hier nicht dargestellten Getriebeeingangswelle axial beweglich und drehfest gelagert. Die Kupplungsscheibe 5 weist im Bereich des Reibbelages 18 eine Scheibendicke A auf. Die gesamte Reibkupplung 1 hat eine axiale Bauhöhe B.
Zur Übertragung eines Drehmomentes wird die Kupplungsscheibe 5 im Bereich des Reibbelages 18 zwischen der Druckplatte 4 und der auf der Gegenseite befindlichen Schwungscheibe eingeklemmt. Eine hierzu erforderliche axiale Anpreßkraft FA wird von der Anpreßfeder 3 erzeugt und an deren äußeren Rand 11 auf das Druckteil 4b der Druckplatte 4 übertragen. Das Druckteil 4b hat die Aufgabe, die axiale Anpreßkraft FA aufzunehmen und über das Federelement 8 an das Übertragungsteil 4a weiterzuleiten. Das Übertragungsteil 4a hat die Funktion, im Zusammenwirken mit der als Gegendruckplatte wirksamen Schwungscheibe ein vom Antriebsmotor geliefertes Drehmoment durch Reibkontakt auf die Kupplungsscheibe 5 zu übertragen. Dadurch, daß die Anpreßfeder 3 abstützbar am Kupplungsgehäuse 2 gelagert ist, das wiederum mit der Schwungscheibe fest verbunden ist, ist eine gleich große entgegengesetzt gerichtete axiale Reaktionskraft FR zwischen der Schwungscheibe und der Kupplungsscheibe 5 als Gegenkraft wirksam. Die beiden Kräfte FA, FR bewirken als Normalkräfte eine reibschlüssige-Übertragung des Drehmomentes über die Kupplungsscheibe 5 auf einen mit der Getriebeeingangswelle verbundenen Antriebsstrang. Bei einem Auskuppeln, d. h. einer Trennung der reibschlüssigen Verbindung, wird die Anpreßfeder 3 an ihrem inneren Rand 19 nach innen in Richtung auf die Schwungscheibe gedrückt. Dadurch bewegt sich die Anpreßfeder 3 aufgrund der Lagerung im Bereich des Kippringes 7 an ihrem äußeren Rand 11 entsprechend den vorliegenden Hebelverhältnissen nach außen, wodurch die axialen Anpreßkräfte FA, FR reduziert bzw. aufgehoben werden und die Kupplungsscheibe 5 gegenüber der Schwungscheibe und der Druckplatte 4 frei drehbar wird. Dabei kommt dem hier als Federblech ausgebildeten Federelement 8, das im eingekuppelten Zustand zusammengepreßt ist, die Aufgabe zu, durch eine Entspannung für einen allmählichen, d. h. stetigen und ruckfreien Abbau eines von der Reibkupplung 1 übertragenen Drehmomentes zu sorgen. Bei einem Einkuppeln ist der Ablauf entsprechend umgekehrt. Das Federelement 8 bewirkt dann eine stetige Steigerung des übertragbaren Drehmomentes. Die Aufgabe einer sonst üblichen Belagfederung wird also hier von dem Federelement 8 erfüllt. Aufgrund einer fehlenden Belagfederung und einer daher möglichen nietfreien Verbindung des Reibbelages 18 mit der Trägerscheibe 17 weist die Kupplungsscheibe 5 bei einer gleichen Verschleißdicke im Bereich des Reibbelages 18 eine relativ geringe Scheibendicke A auf. Die gesamte Reibkupplung 1 hat wegen der zweiteiligen Ausbildung der Druckplatte 4 eine näherungsweise gleiche axiale Bauhöhe B wie bei einer Reibkupplung konventioneller Bauart. In der Kupplungsscheibe 5 wirkt die Verbindung der Trägerscheibe 17 mit der Kupplungsnabe 12 über die Federn 16 und die Reibzwischenlage 13 als Torsionsdämpfer. Dadurch werden in bekannter Weise vom Antriebsmotor erzeugte Drehschwingungen gedämpft und vom Antriebsstrang ferngehalten.
Bezugszeichenliste
1
Reibkupplung
2
Kupplungsgehäuse
3
Anpreßfeder
4
Druckplatte
4
a Übertragungsteil (der Druckplatte)
4
b Druckteil (der Druckplatte)
5
Kupplungsscheibe
6
Drehachse
7
Kippring
8
Federelement
9
ringförmiger Bund (des Übertragungsteiles)
10
Reibfläche (des Übertragungsteiles)
11
äußerer Rand (der Anpreßfeder)
12
Kupplungsnabe
13
Reibzwischenlage
14
innere Mitnehmerscheibe
15
äußere Mitnehmerscheibe
15
' äußere Mitnehmerscheibe
16
Feder
17
Trägerscheibe
18
Reibbelag
19
innerer Rand (der Anpreßfeder)
A Scheibendicke
B axiale Bauhöhe
FA
axiale Anpreßkraft
FR
axiale Reaktionskraft

Claims (10)

1. Reibkupplung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in axialer Richtung federlos ausgebildeten Kupplungsscheibe (5) und einer mit dieser in Wechselwirkung stehenden Druckplatte (4), die von einer Anpreßeinrichtung beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (4) zweiteilig ausgebildet ist und ein Übertragungsteil (4a) und ein Druckteil (4b) aufweist, daß das Übertragungsteil (4a) der Druckplatte (4) mit einer Reibfläche (10) versehen ist, die mit der Kupplungsscheibe (5) in Kontakt bringbar ist, daß das Druckteil (4b) der Druckplatte (4) von der Anpreßeinrichtung beaufschlagbar ist, und daß das Übertragungsteil (4a) und das Druckteil (4b) der Druckplatte (4) in axialer Richtung federelastisch miteinander verbunden sind.
2. Reibkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (4a) der Druckplatte (4) deutlich größer und schwerer ausgebildet ist als das Druckteil (4b), daß das Übertragungsteil (4a) der Druckplatte (4) mit einem Kupplungsgehäuse (2) derart über Verbindungselemente drehfest und zentriert verbunden ist, daß eine begrenzte axiale Beweglichkeit des Übertragungsteiles (4a) gegenüber dem Kupplungsgehäuse (2) gegeben ist.
3. Reibkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (4a) und das Druckteil (4b) der Druckplatte (4) über Führungs- und/oder Verbindungselemente in Verbindung stehen, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß eine Zentrierung und eine begrenzte axiale Verschiebbarkeit der beiden Teile (4a, 4b) zueinander gewährleistet ist.
4. Reibkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsteil (4a) und das Druckteil (4b) der Druckplatte (4) mittels eines bevorzugt in axialer Richtung wirksamen Federelementes (8) federelastisch miteinander verbunden sind.
5. Reibkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß das Übertragungsteil (4a) und das Druckteil (4b) der Druckplatte (4) zueinander zentriert sind.
6. Reibkupplung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) als elastisch verformbares Federblech ausgebildet ist.
7. Reibkupplung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) als Tellerfeder ausgebildet ist.
8. Reibkupplung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) als elastisch verformbares Gummielement ausgebildet ist.
9. Reibkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (5) eine Trägerscheibe (17) und einen Reibbelag (18) aufweist, und daß der Reibbelag (18) mit der Trägerscheibe (17) verklebt ist.
10. Reibkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (18) eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Einheit mit der Trägerscheibe (17) der Kupplungsscheibe (5) bildet.
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