DE838094C - Ausruckbare Reibungskupplung - Google Patents

Ausruckbare Reibungskupplung

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Publication number
DE838094C
DE838094C DENDAT838094D DE838094DA DE838094C DE 838094 C DE838094 C DE 838094C DE NDAT838094 D DENDAT838094 D DE NDAT838094D DE 838094D A DE838094D A DE 838094DA DE 838094 C DE838094 C DE 838094C
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DE
Germany
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friction
friction clutch
disk
outer edge
ring
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT838094D
Other languages
English (en)
Inventor
Bad Homburg Dipl-Ing Albrecht Maurer (v d Hohe)
Original Assignee
Ringspann Gesellschaft mbH Bad Homburg (v d Hohe)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE838094C publication Critical patent/DE838094C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Bei den !»kannten ausrückbaren Reibungskupplungen, bei denen die Kraft zur Anpressung der Reibflächen auf den Innenrand einer radial geschlitzten, federnden, an ihrem äußeren Randteil abgestützten Ringscheibe wirkt, sind bisher Ringscheiben verwendet worden, idie nur vom Innenrand ausgehende Schlitze aufweisen. Infolgedessen sind die Riiigsdheil>en in radialer Richtung iiiioht zusammendrückbar, so daß sie mir in einen geteilten Kupplungskörper eingebaut werden können. Diese Ringscheiben sind auch verhältnismäßig starr, was zur Folge hat, daß die auftretenden Biege!leanspradTungen in der Scheibennäche frühzeitig zum Bruch der Rinigscheil>en führen. Endlieh benötigen die bekannten Ringscheiben, die infolge ihrer e1»nen Ausbildung keine oder nur geringe Federkräfte in der Achsrichtung entwickeln, !»sondere Rückstellfedern zum Lösen der Kupplung.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung· beseitigt werden, indem eine an sich bekannte kegelförmige Ringscheibe verwendet wird, die abwechselnd von ihrem Innenrand und Außenrand ausgehende Schlitze aufweist, die länger als die halbe Breite der Ringscheibe sind. Eine solche as Ringscheibe ist in radialer Richtung' nachgiebig und kann daher in eine Innennut des ungeteilten zu steuernden Kupplongsteiles eingesetzt werden. Die besondere Schlitzanordnung bewirkt weiter, daß aueh bei stärkster Beanspruchung keine sie zerstörenden Biegekräfte auftreten können, so daß die durch sie erzielbare Hebelwirkung voll ausgenutzt werden kann. Durch die dabei auftretende AbfLadhumg der Kegelform der Scheibe entstehen in ihr Federungskräfte, die beim Aufhören der Einrüdkkraft die Ringscheibe in ihre ursprüngliche Form zurückbilden und diadurch die Kupplung lösen, ohne daß es !besonderer Abhebfedern bedürfte. Im besonderen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den äußeren Randteil der Ringscheibe in einer zur Kupplungsachse senkrechten Ebene anzuordnen und die Scheibe etwa am Über-
ganig von der Kegelfläche zum ebenen Randteil am feststehenden Kupplungsteil abzustützen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindiungsgegenetandes in Anwendung auf eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung in Fig. ι in einem Längsschnitt durch die Kupplung und in Fig·. 2 in einer Ansicht der verwendeten Ringscheibe dargestellt, wobei die obere Hälfte der Fig. ι die Kupplung im ausgerückten und die
to untere Hälfte im eingerückten Zustande zeigt. Fig. 3 gibt eine geänderte Ausführungsform wieder. Die Reibungskupplung nadh den Fig. ι und 2 weist eine mit . der treibenden Welle au verbindende Nabe ι auf, diie eine Reibscheibe 2 trägt.
Auf dem Umfang der Reibscheibe 2 ist undrehbar ein axial verschiebbarer, die Reibscheibe überfassender Kupplungsring 3 gelagert, der einen nach innen gerichteten, der Reibscheibe 2 parallelen Ringsteg 4 als weitere Reibscheibe aufweist. Der Ringsteg 4 ist durch Gewindebolzen 21 nachstellbar am Kupplungsring 3 befestigt. Zwischen der Reibscheibe 2 und dem Ringsteg 4 ist eine beiderseitig einen Reibbelag 5 tragende Kupplungsscheibe 6 angeordnet. Sie weist Löcher auf, in die Kupplungsbolzen 7 eingreifen, die mit einer zur Aufnahme der zu treibendien Welle dienenden Nabe 8 verbunden sind. Die Nabe 8 läuft mit einem Kugellager 9 auf einem an der Nabe 1 befestigten Abschlußteil 10. Auf ihrer Rückseite trägt die Reibscheibe 2 eine ringförmige Rippe 11, die die Anlage- und Stützfläche für eine die Nabe 1 umfassende Ringscheibe 12 bildet. Sie ist in ihrem Hauptteil kegelförmig gestaltet und weist einen ebenen äußeren Randteil 13 auf, mit dem sie in einer Innennut 14 des Kupplungsrings 3 sitzt. Fig. 2 läßt die Unterteilung der Ringscheibe 12 durch abwechselnd von ihrem Außen- und Innenrand ausgehende radiale Schlitze 15 erkennen. Mit der den Übergang zwischen dem kegeligen Innenteil und dem ebenen Randteil 13 bildenden Kreiskante 16 liegt die Ringscheibe 12 an der Rippe 11 an.
Zum Betätigen der Kupplung ist ein auf der Nabe 1 gelagerter Ring 17 vorgesehen, der sich gegen den Innenrand der Ringscheibe 12 legt. Er kann durch eine auf der Nabe 1 verschiebbar gelagerte und gegen Drehung geführte Muffe 18 durch Vermittlung von Kugeln 19 verschoben werden. Zur Aufnahme der Kugeln 19 in der eingerückten Stellung der Kupplung ist eine Ringnut 20 in der Nabe 1 vorgesehen.
Die Kupplung arbeitet in folgender Weise: Bei ausgerückter Kupplung nehmen die Teile die in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellte Lage ein. Die Ringscheibe 12 weist ihre kegelförmige Gestalt auf, wobei der Randteil 13 zur Achse senkrecht steht. Durch seinen Eingriff in die Innennut 14 ist der Kupplungsring 3 nach rechts geschol>en, und dadurch ist die Anpressung der Kuppkingsscheibe 6 zwischen der Reibscheibe 2 und dem Ringsteg 4 aufgehdben.
Wird die Muffe 18 nach rechts verschoben, dann überträgt sich ihre Bewegung durch die Kugeln 19 auf den Ring 17, der die Ringscheibe 12 durch Druck auf den Innenrand nahezu flach drückt. Dabei kippt der Randteil 13 der Ringscheibe 12 um die Kreiskante 16 nach links und verschiebt infolgedessen auch den Kupplungsring 3 auf der Reibscheibe 2 nach links. Dadurch wird die Kupplungsscheibe 6 mit dem Reibbelag 5 zwischen der Reibscheibe 2 und dem Ringsteg 4 eingeklemmt, so daß sie mit der Nabe 1 umläuft und die Drehung auf die Nabe 8 überträgt.
Beim Verschieben rutschen die Kugeln 19, wie die untere Hälfte der Fig. 1 zeigt, in die Ringnut 20, in der sie durch den darübergleitenden Ring 18 gesperrt werden. Dieser wird dadurch vom axialen Gegendruck der Kugeln 19 entlastet. Bei der Bewegung der Muffe 18 nach links treten die Kugeln 19 wieder aus der Nut 20 heraus, und die Ringscheibe 12 nimmt unter der Wirkung ihrer Federkraft wieder die Kegelgestalt an. Dabei flacht sich der Randteil 13 wieder ab und bewegt den Kupplungsring 3 nach rechts, wodurch der Reibungsschliuß gelöst wird. Bei der Ausführung nach Fdg. 3 sind die Gewindebolzen 21 für die Nachstellung .der Reibscheibe 4 durch ein größeres Gewinde ersetzt. Hierbei ist der Kupplungsring 3 mit dem als Reibscheibe wirkenden Ringsteg 4 aus einem Stück hergestellt und mit Gewinde 22 auf einem Ring 23 gelagert, der die Innennut 14 aufweist. Der Ring 23 ist mit der Reibscheibe 2 durch Kugeln 24 gekuppelt, die in halbzylindrischen Nuten beider Teile liegen, die auf diese Weise axial verschiebbar aber undrehbar miteinander verbunden sind. Durch Drehen des Ringes 23 kann der Abstand der Reibscheiben 2 und 4 sehr einfach und genau nachgestellt werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: 1Q0
1. Ausrückbare Reibungskupplung, bei der die Kraft zur Anpressung der Reibflächen auf den Innenrand einer radial geschlitzten, federnden, an ihrem äußeren Randteil abgestützten Ringscheibe wirkt, gekennzeichnet durch die Verwendung einer kegelförmigen Ringscheibe (12) mit abwechselnd von ihrem Innenrand und Außenrand ausgehenden Schlitzen (15), die langer als die halbe Breite der Ringscheibe sind.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Randteil (13) der Ringscheibe (12) in einer zur Kupplungsachse senkrechten Ebene liegt und die Scheibe etwa am Übergang (16) von der Kegelfläche zum ebenen Randteil am feststehenden Kupplungsteil (2) abgestützt ist.
3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (13) der Ringscheibe (12) in einer Innennut (14) des zu bewegenden Kupplungsteiles (3) sitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5137 4.52
DENDAT838094D Ausruckbare Reibungskupplung Expired DE838094C (de)

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DE838094C true DE838094C (de) 1952-03-27

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DE (1) DE838094C (de)

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