DE826391C - Ein- und ausrueckbare Reibungskupplung mit Bremse, insbesondere fuer Naehmaschinenantriebe - Google Patents

Ein- und ausrueckbare Reibungskupplung mit Bremse, insbesondere fuer Naehmaschinenantriebe

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DE826391C
DE826391C DE1949P0033397 DEP0033397D DE826391C DE 826391 C DE826391 C DE 826391C DE 1949P0033397 DE1949P0033397 DE 1949P0033397 DE P0033397 D DEP0033397 D DE P0033397D DE 826391 C DE826391 C DE 826391C
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DE
Germany
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friction
brake
disc
coupling according
brake disc
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Expired
Application number
DE1949P0033397
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English (en)
Inventor
Karl Nicolay
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Duerkoppwerke GmbH
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations

Description

  • Ein- und ausrückbare Reibungskupplung mit Bremse, insbesondere für Nähmaschinenantriebe Es ist bekannt, bei im intermittierenden Betrieb arbeitenden Nähmaschinen zwischen Ant.riel)smotor und Nähmaschine eine Reiibungskupplung einzuschalten und diese Kupplung gleichzeitig auf einer verlängerten Achse des Elektromotors aufsteckbar zu lagern. DerartigeVereinigungen zwischenMotor und Kupplung erfordern jedoch immer eine organische Anpassung der letzteren an, die massive Motorwelle, was in solchen Fällen, in welchen keine Spezialmotoren zur Verfügung stehen" ohne weiteres nicht möglich ist.
  • Da es nun in der Praxis immer wieder vorkommt, daß auf Motoren normaler Bauart zurückgegriffen werden muß, wobei jedoch meist die Anpassung des einen Teils an den anderen infolge verschiedener Wellendurchmesser Schwierigkeiten bereitet; die nur durch Umbau eines großen Teils der Kupplung zu beheben sind, bezweckt die Erfindung dadurch Abhilfe zu schaffen, daß eine ein- und ausrückbare Reibungskupplung mit Bremse insbesondere für Nähmaschinenantriebe zur Anwendung gelangt, die im wesentlichen gebildet wird aus einer zum Aufstecken auf einen Antriebswellenstumpf geeigneten, eine leicht lösbare Reibscheibe tragenden und aus der Kupplung leicht ausbaubaren Hdh.lwelle, auf der sowohl ein feststehendes, eine Bremsscheibe und einen Einrüc.khdbel tragendes Gehäuse als auch eine mit einer axial verschiebbaren, auf beiden Seiten mit Reibflächen versehenen Reibscheiben undrehbar verbundene Antriebsscheibe je für sich drehbar gelagert sind.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt Abb. i eine im Horizontalschnitt gezeichnete Reibungskupplung im Verbindung mit einem Elektromotor in ihrer Nicht@betätigungsstellung, Abb. 2 die Kupplung in Vorderansicht und teilweisem Schnitt, Abb. 3 eine der Führungsbahnen von Kugeln" welche bei Betätigung des Kupplungshebels den zu treiJ)enden Teil gegen den antreibenden Teil der Kupplung verschieben, .im Schnitt und ."@bl>. ,4 die Anordnung eines der jeweils mit einer eine schiefe Ebene 1iilden.den Eitnprägung firn Eingriff stehenden, bei Abnutzung das Nachstellen eines Bremsklötze tragenden Ringes bewirkenden Nockens im Schnitt.
  • Während der antreibende Teil der IZei@bungskupplung im wesentlichen aus einer Hohlwelle a und einer Schwung- bzw. Reibscheibe, a1 mit Reibungsbelag a2 gebi.ldet wird, setzt sich der getriebene bzw. anzutreibende Teil zweckmäßig zusammen aus einer Buchse b, einer Reibscheibe b1 sowie einer vorzugsweise als Riemenscheibe für runde Riemen ausgebildeten Antriebsscheibe 12. Als feststehende Teile wirken eine Bremsscheibe c, das Kupplungsgehäuse cl und ein Kugellagerring e1.
  • Die Einlagerung des :getriebenen bzw., anzutreibenden Teils geschieht unter Zuhilfenahme von Kugellagern d, dl und e, e1. Zur Betätigung der Kupplung findet ,ein mittels Fußpedals (in der Zeichnung nicht besonders dargestellt) zu bedienender Hebel f Verwendung.
  • Mit der Bremsscheibe c im Eingriff steht ein Kupplungsring g, welcher auf der der Reibscheibe zugekehrten Seite Bremsklötze -l trägt.
  • Die Hohlwelle ist auf ihrem nach vorn abgesetzten Teil mit Gewinde versehen, welches in Verbindung mit einer Stellmutter a3 und einer Kontermutter a4 den Sitz des getriebenen Teils dem antreibenden Teil der Kupplung gegenüber sichert.
  • Der einen größeren Durchmesser aufweisende Teil der Hohlwelle dient zur Einlagerung des nnit Keil versehenen Wellenstumpfes /i eines Elektromotors, so daß also die gesamte Kupplung von der Motorwelle selbst getraken wi,vd.
  • Die Hohlwelle ist bei stets gleichbleibendem Außendurchmesser immer nur hinsichtlich ihres Innendurchmessers dem Außendurchmesser des jeweils von ihr aufzunehmenden Motorwellenstumpfes anzupassen. Die Sicherung zwischen Motor und, Kupplung ;geschieht lediglich durch eilve in der Schwung- bzw. Reibscheibe eingelagerte Schraube a5. Die Kupplung ist mit dem Motor ebenso wie die Reibscheibe mit der Hohlwelle leicht lösbar verbunden, was bei der Montage bzw. Demontage von außerordentlicher Wichtigkeit ist.
  • Die keibscheibe b1 ist durch Aufschrauben mit der Buchse b fest verbunden und vermittels einer Kontermutter b3 auf derselben festgehalten.
  • Die Kupplung ist gegen Verdrehen in liei(len Richtungen gesichert, und zwar zweckmäßig unter Zuhilfenahme von sich lose gegen eine feste Abstützung, wie beispielsweise eine Nähmaschinentischplatte anlegenden .-\nschlagorganen. Diese Anschlagorgane stehen unmittelbar finit der Bremsscheibe c in Verbindung und sind verschiedenen Motorgrößen entsprechend verstell- und feststellbar. Nach der Zeichnung sind die Anschlagorgane beispielsweise laschenartin ausgebildet und iin Rereiche der Abstützfläche finit Stoßdämpfern aus elastisch nachgiebigem Material. wie z, B. Gummi. ausgestattet.
  • Dieselben greifen an seitlich der 13reinss'clieil>@# vorgesehene, das Kupl>lungsgeliiiuse nach oben durchragende Ansatzlappen c', an denen sie mittels Schlitzführung und Stellschrauben verschiebbar sind.
  • Das Kupplungsgehäuse wird durch den Ring des Kugellagers ei, der dasselbe fest gegen den Innenrand der Bremsscheibe anprelk, festgehalten.
  • Während alle bei N ichtbetiitigung der Kupplung; stillstehenden Teile sich auf den Kugellagern d, dl abstützen, die bei sich ini Betrieb befindlichen Elektromotor wirken, stehen die beiden Kugellager e, ei still.
  • Ein aus zwei gleichgearteten Hälften bestehender, durch eine ringförmige Kappe zusammengehaltener und gegen (las Kupplungsgehäuse abgestützter Kranz i durchragt mittels eines an den ,beiden Kranzhälften vorhandenen Lappens in der Buchse b vorhandene Durchlaßöffnungen 10 und sichert auf diese Weise das Kugellager dl gegen Verschiebung in axialer Richtung (furch Eingriff in eine im Kugellagerlaufring vorgesehene Ringnut. Sowohl die Bremsscheibe c als auch der mit ihr drehbar im Eingriff stehende Hebel % sind mit mehreren einander zugekehrten, etwa keilförmig gehaltenen und paarweise als Schrägflächen «-irkenden Einprägungen c3, f1 versehen, deren ansteigende Flächen jeweils entg-egenigesetzt zueinander verlaufen und deren ausgerun(iete tiefste Stelle zur Aufnahme von Kugeln j iliellen.
  • Ebenso befinden sKli in der 13renisscheibe c mehrere als Schrägfliichen wirkende I:inpr;igungen c4, in welche ini Bremsring g, und zwar jeweils im Bereiche der Bremsklötze g r eingeprägte Nocken g2 lose hineinragen. Federn k gewährleisten hierbei den Zusaininenhalt zwischen l3reinssclieil).c@ und Bremsring bzw. ziehen den letzteren stet: wieder in seine Grundstellung zurück, wobei sK1 gleichzeitig als Führungsorgane wirken. Eine auf der entgegengesetzten Seite des 13renisringes an der Bremsscheibe gelagerte Stellschraube l ist gegen das rechtwinklig abgebogene Auslaufende g3 de: Bremsringes wirksam, und zwar mittels einer an den Bremsring angreifenden und zurückhaltenden Feder na, die gleichzeitig die Aufgabe hat, auf die Stellschraube l bremsend einzuwirken, um ein unerwünschtes Verstellen derselben zu verhindern.
  • Zwecks Betätigung der Kupplung wird (lcr Hellreg f in Pfeilrichtung bewegt. Dadurch findet ivi Innern der Kupplung eine Verdrehung des vorerwähnten Hebels ergegenüber (l er Bremsscheibe c statt, wobei die Kugeln J in Gemeinschaft ini.t den entsprechend angeordneten den Hebel von oder Bremsscheibe abheben und über das Kugellager e die auf der Buchse b befestigte Reibscheibe b1 .gegen den an der Schwung- bzw. Reibscheibe a1 fest angeordneten Kupplungsbelag a2 anpressen, womit der mit dem antreibenden Teil der Kupplung in Eingriff gelangt. Die hierbei auf die Bremsscheibe wirkende Kraft überträgt sich über das Kugellager ei, den Kranz i sowie das Kugellager dl auf die auf der Buchse b sitzende Stellmutter a3, welche mittels einer Kontermutter a4 gesichert wird, Das Wiederaußereingriffbringen der gekuppelten Teile, was bei entsprechender Freigabe des Fußpedals erfolgt" wird durch die in die Schwung- bzw. Reibscheibe a1 eingebauten Druckfedern n erreicht, die sich dauernd gegen den äußeren Ring des Kugellagers d anlegen und die anzutreibenden bzw. getriebenen Teile durch axiale Bewegung selbsttätig wieder in ihre Grundstellung zurück.gelangen lassen.
  • Da bei nichtbetätigter Kupplung die Antriebsscheibe bz abgebremst sein soll, findet eine Feder o Mitverwendung, deren Spannkraft übertragen wird einerseits von der Kappe p, gegen deren Stirnseite die Feder von innen anliegt, und über den Flansch b5 der Buchse b auf die Kupplungsscheibe, die gleichzeitig auch als Bremsscheibe wirkt, andererseits stützt sich die Feder o auf den Außenring des Kugellagers dl ab, wobei eineübertragung der Federkraft stattfindet, von dem Außenring des vorerwähnten Kugellagers, dem Kranz i, dem Kugellager e1 und der Bremsscheibe auf den, die Bremsklötze tragenden Bremsring g.
  • Die Kupplungs- bzw. Bremsscheibe wird also von der Feder o fest gegen die Bremsklötze gedrückt, wodurch eine Bremsung stattfindet.
  • Um nun die Bremsklötze bei Abnutzung nachstellen zu können, wird durch Drehen an der Stellschraube 1, die gegen den durch die Feder in zurückgehaltenen Bremsring g drückt, dieser gegenüber der Bremsscheibe verdreht, wodurch er sich auf Grund der in der Bremsscheibe vorgesehenen Schrägflächen sowie in ihm selbst vorhandener Nocken (s. Abb. 4) von der Bremsscheibe abhebt und die Bremsklötze näher an die Kupplungs- bzw. Bremsscheibe kommen.
  • Die den Bremsring zurückhaltende Felder kn hat hierbei gleichzeitig die Aufgabe, auf die Stellschraube bremsend zu wirken, um ein unerwünschtes Verstellen zu verhindern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- und ausrückbare Reibungskupplung mit Bremse, insbesondere für Nähmaschinenantriebe, gekennzeichnet durch eine zum Aufstecken auf einen Antriebsw.ellenstumpf (1a) geeignete" eine leicht lösbare Reibscheibe tragend. --und aus der Kupplung leicht ausbaubare Hohlwelle, auf der sowohl ein feststehendes, eine Bremsscheibe (c) und einen Einrückhebel (f) tragendes Gehäuse (cl) als auch eine mit einer axial verschiebbaren, auf beiden Seiten mit Reibflächen versehenen Reibscheibe undrehbar verbundene Antriebsscheibe (b2) je für sich drehbar gelagert sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Druckfedern (n), die die zweiseitige Reibscheibe (b1) gegen die Bremsscheibe (c) drücken und durch auf Schrägflächen (c3, f1) auflaufende Kugeln (j), die bei Betätigung des Einrückhebels (f) über ein axial verschiebbares Kugellager (d) die zweiseitige Reibscheibe (b1) entgegen dem Federdruck von der Bremsscheibe (c) abheben und gegen die mit der Hohlwelle (a) verbundene Schwung- bzw. Reibscheibe (a1) drücken.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe als Riemenscheibe (b2) vorzugsweise für Rundriemen ausgebildet ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Hohlwelle (a) verbundene Reibscheibe (a1) als Schwungscheibe ausgebildet ist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (a1) nur durch eine Stellschraube (a5) auf der Hohlwelle (a) festgeklemmt ist.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche i, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheiibe (c) durch eine von außen zugängliche und durch eine Feder (m) am selbsttätigen Verdrehen gehinderte tangential liegende Stellschraube (1) beschränkt verdrehbar ist und sich auf Schrägflächen (g3) ihres Widerlagers so abstützt, daß sie sich bei Drehung der tangentialen Stellschraube axial nachstellt.
DE1949P0033397 1949-02-06 1949-02-06 Ein- und ausrueckbare Reibungskupplung mit Bremse, insbesondere fuer Naehmaschinenantriebe Expired DE826391C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2706545A (en) * 1952-10-10 1955-04-19 Max T Voigt Clutch
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DE1134266B (de) * 1952-04-07 1962-08-02 Brunhilde Schwab Geb Boenner Naehmaschinenantrieb mit Kupplungsmotor
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US4923040A (en) * 1988-09-23 1990-05-08 Hayes Industrial Brake, Inc. High torque brake/lock differential with equal torque split capability

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