DE1142112B - Reibscheibenkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibscheibenkupplung fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1142112B
DE1142112B DEA25886A DEA0025886A DE1142112B DE 1142112 B DE1142112 B DE 1142112B DE A25886 A DEA25886 A DE A25886A DE A0025886 A DEA0025886 A DE A0025886A DE 1142112 B DE1142112 B DE 1142112B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
spring
disc
pressure ring
friction disc
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Pending
Application number
DEA25886A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Tengler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Auto Union GmbH filed Critical Auto Union GmbH
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Publication of DE1142112B publication Critical patent/DE1142112B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibscheibenkupplung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Reibscheibenkupplung mit einer vorgespannten konischen Tellerfeder und einem Druckring, wie sie insbesondere zur Verbindung der Antriebswelle eines Kraftfahrzeuges mit der Welle des Wechselgetriebes verwendet wird. Die Tellerfeder ist hierbei mit ihrem Innenrand am Druckring abgestützt.
  • Reibscheibenkupplungen mit konischen Tellerfedern haben den Vorteil, daß sie mit geringerem Kraftaufwand zu betätigen sind als Reibscheibenkupplungen mit beispielsweise zylindrischen Schraubenfedern. Es ist bekannt, die Tellerfeder gewissermaßen als zweiarmigen Hebel über einen Kippring wirken zu lassen, so daß der Druckring beim Auskuppeln in derselben Richtung bewegt werden kann wie bei einer Reibscheibenkupplung mit zylindrischen Schraubenfedern. Es sind aber auch Reibscheibenkupplungen mit konischen Tellerfedern bekannt, bei denen der Druckring in der umgekehrten Richtung beim Auskuppeln belastet wird, nämlich von der Antriebs- bzw. Motorkurbelwelle weg. Beide Bauarten sind verhältnismäßig kompliziert und haben einen erheblichen Platzbedarf.
  • Weiterhin ist eine ausrückbare Reibscheibenkupplung bekannt, die eine kegelförmige Tellerfeder aufweist. Die Tellerfeder ist einerseits außen in einer Innennut des Kupplungskorbes und innen an einem Druckring abgestützt. Mit einer Ringzone, die ziemlich nahe an ihrem Außenumfang zwischen diesem und dem Innenumfang liegt, drückt sie .auf eine Druckplatte und leitet damit den Kupplungsvorgang ein. Die Tellerfeder wird von einer kegelförmigen Ringscheibe mit abwechselnd von ihrem Innenrand und vom Außenrand ausgehenden Schlitzen gebildet. Die einzelnen radial gerichteten Abschnitte der Tellerfeder wirken als doppelarmige Hebel, die mit ihrem einen Ende in einer Innennut des Kupplungskorbes liegen und mit ihrem anderen Ende an dem Druckring angreifen, während sie dazwischen an einer ringförmigen Rippe der Druckplatte abgestützt sind. Die Betätigung erfolgt durch konzentrische Muffen und Kugeln, die für eine lange Lebensdauer gute Schmierung notwendig haben und eine verhältnismäßig kostspielige Betätigungsvorrichtung darstellen.
  • Es ist ferner bekannt, in ähnlicher Weise auch eine Kupplung mit kegelförmigen Tellerfedern zu betätigen, die. sich insbesondere zum Kuppeln von Zahnradsätzen in Getrieben eignet und bei der die Betätigungsvorrichtung und die Lamellen im öl laufen. Eine ähnliche Bauweise einer bekannten Zweischeibenkupplung, deren Druckplatten durch zwei konzentrische Tellerfederringe belastet werden, ist ebenfalls in ihrem Gesamtaufbau sehr kompliziert und raumbeanspruchend.
  • Weiterhin ist noch eine Reibscheibenkupplung mit doppelarmigen Umlenkhebeln bekannt, die mit ihren inneren Enden an einem Druckring und mit den äußeren an einer Druckplatte gelagert sind. Dazwischen stützen sich die Umlenkhebel an einer festen Scheibe ab. Hierbei werden häufig zusätzlich Federn verwendet, die unter die Umlenkhebel greifen und sie zur ständigen Anlage an die Druckplatte bringen, um ein Klappern zu vermeiden.
  • Weiterhin ist noch eine Kupplung mit einer Kupplungsfeder bekannt, die aus zwei Teilen besteht und an ihrem Außenumfang zusammengenietet ist. Innen weist sie breite Aussparungen auf, durch die Hebel zur Betätigung hindurchgreifen. Die dafür notwendigen breiten Aussparungen in der Kupplungsfeder und die Vernietung am Außenumfang geben der Kupplungsfeder die Eigenschaft einer aus mehreren Blattfederpaketen zusammengesetzten Biegefeder. Sie hat also nicht die für eine Tellerfeder typische, nur wenig ansteigende bzw. abfallende Kennlinie. Der Außenrand ist an einer ringförmigen, ebenen Fläche auf dem Kupplungskorb festgespannt, so daß auch dadurch noch das Zustandekommen der einer Tellerfeder ähnlichen Wirkung .ausgeschlossen ist. Die Anlage für den Außenrand des Federringes und die Abstützung für die Umlenkhebel befinden sich auf derselben Stützscheibe, die am Kupplungskorb befestigt ist.
  • Schließlich ist noch eine Einrichtung zur gleichmäßigen Verteilung des Anpreßdruckes auf die Druckübertragungshebel für Reibscheibenkupplungen bekannt, bei der ein Federblattbündel eine ansteigende, noch durch die Reibung zwischen den einzelnen Federblättern vergrößerte Federkraft aufweist. Die Blattfederbündel sind außen verschraubt und an Planflächen auf dem Kupplungsgehäuse festgespannt: Die Aufgabe, der die Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, eine Reihenscheibenkupplung für Kraftfahrzeuge in der Weise auszubilden, daß sie den für eine Tellerfederkupplung bekannten Vorteil des geringen erforderlichen Kupplungspedaldruckes mit einem verminderten baulichen Aufwand verbindet.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Reibscheibenkupplung für Kraftfahrzeuge mit einer vorgespannten konischen Tellerfeder, die mit ihrem Innenrand .am Druckring abgestützt ist, nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tellerfeder mit ihrem Außenrand an einer am Schwungrad befestigten Stützscheibe anliegt, die ballige Eindrückungen aufweist, welche als mittlere Lagerung für an sich bekannte doppelarmige Ausrückhebel dienen, die mit ihrem äußeren Ende in eine Aussparung der Druckplatte und mit ihrem nach innen zu gerichteten Ende in eine Nut des Druckringes eingreifen. Die Tellerfeder kommt dadurch mit ihren vorteilhaften Eigenschaften ohne jede Einschränkung oder bauliche Komplikation als solche echt zur Wirkung, weil sie nur an ihrem Außenumfang und an ihrem Innenumfang abgestützt ist, ohne durch irgendwelche Unterbrechung geschwächt oder in der Form schwierig ausgebildet zu sein. Auch die Ausrückhebel sind in einfachster Weise abgestützt und leicht herstellbar.
  • Gegenstand des Patentanspruches soll nur die Gesamtkombination der in ihm enthaltenen Merkmale sein.
  • Die beiden Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, und zwar sind Abb. 1 die Draufsicht auf die Kupplung von der Getriebeseite her, Abb. 2 ein Längsschnitt durch die Kupplung.
  • In dem Schwungrad 1 ist konzentrisch eine Kupplungsscheibe 2, eine Druckplatte 3 und eine Stützscheibe 4 angebracht. In den Aussparungen 5 der Druckplatte 3 sind Ausrückhebel 6 mit ihrem äußeren Ende gelagert, die mit ihrem inneren Ende 7 in eine Nut 8 eines Druckringes 9 eingreifen. Die Balligen Teile 10 der Ausrückhebel 6 sind in ebenfalls Balligen Eindrückungen 11 der Stützscheibe 4 drehbar gelagert und werden durch Federn 12, die mit ihren abgebogenen Enden 20 und 21 in Löchern 13 und 14 der Balligen Eindrückung 11 eingehängt sind, gegen diese gedrückt.
  • Der Druckring 9 hat eine Eindrehung15, in welcher der innere Rand 16 einer konischen Tellerfeder 17 geführt ist. In axialer Richtung liegt der innere Rand 16 der Tellerfeder 17 am Druckring 9 an, während ihr äußerer Rand 18 auf der Stützscheibe 4 aufliegt. Die Tellerfeder 17 ist bestrebt, den Druckring 9 zur Getriebeseite hin zu bewegen, während mit einem bekannten, nicht dargestellten Drucklager der Druckring 9 mit Fußkraft in entgegengesetzter Richtung gegen die Wirkung der Tellerfeder 17 bewegbar ist. Die Kraft der Tellerfeder 17 wirkt über den Druckring 9 mit der Nut 8 auf die inneren Enden 7 der Ausrückhebel 6, so daß diese gegen die Balligen Eindrückungen 11 gepreßt werden und mit dem äußeren Ende über die Aussparungen 5 die Druckplatte 3 gegen die Kupplungsscheibe 2 drücken. Dadurch ist in bekannter Weise eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schwungrad 1 und der Kupplungsscheibe 2 bzw. der mit ihrer Nabe 19 axial beweglich verbundenen Getriebewelle hergestellt.
  • Soll diese kraftschlüssige Verbindung aufgehoben werden, so wird der Druckring 9 zur Kupplung hin bewegt. Dadurch wird die Tellerfeder 17 flachgedrückt und die Ausrückhebel6 werden entlastet bzw. jeder Ausrückhebel 6 wird anstatt mit seinem Balligen Teil 10 an die ebenfalls ballige Eindrückung 11 nunmehr gegen die Feder 12 gepreßt. Dadurch wird die Druckplatte 3 von der Kupplungsscheibe 2 abgezogen und die Kupplung ausgekuppelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reibscheibenkupplung für Kraftfahrzeuge mit einer vorgespannten konischen Tellerfeder, die mit ihrem Innenrand am Druckring abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (17) mit ihrem Außenrand (18) an einer am Schwungrad (1) befestigten Stützscheibe (4) anliegt, die ballige Eindrückungen (11) aufweist, welche als mittlere Lagerung für an sich bekannte doppelarmige Ausrückhebel (6) dienen, die mit ihrem äußeren Ende in eine Aussparung (5) der Druckplatte (3) und mit ihrem nach innen gerichteten Ende (7) in eine Nut (8) des Druckringes (9) eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 732 869, 836 746, 838 094, 865 710; 945 201; französische Patentschriften Nr. 859 668, 1120 930; USA.-Patentschriften Nr. 2 062102, 2 217 529, 2407727.
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