DE897620C - Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Hebezeuge - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Hebezeuge

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DE897620C
DE897620C DEM1466D DEM0001466D DE897620C DE 897620 C DE897620 C DE 897620C DE M1466 D DEM1466 D DE M1466D DE M0001466 D DEM0001466 D DE M0001466D DE 897620 C DE897620 C DE 897620C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
hoists
gear
speed change
change gear
Prior art date
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Expired
Application number
DEM1466D
Other languages
English (en)
Inventor
Hellmut Dr-Ing Ernst
Ernst Dipl-Ing Wirthwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM1466D priority Critical patent/DE897620C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE897620C publication Critical patent/DE897620C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0293Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being purely mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2716/00Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices
    • F16H2716/02Control devices for speed-change mechanisms of planetary gearings, with toothed wheels remaining engaged, e.g. also for devices to simplify the control or for synchronising devices combined with control devices the control being mechanical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe für Hebezeuge Hebezeugantriebe verlangen für :die verschiedenen Lastbewegungen eine Reihe von Geschwindigkeitsstufen, welche beispielsweise leichte Lasten schneller 'heben als schwere, mit kleineren Geschwindigkeiten anfahren können und schließlich auch langsame Einstellbewegungen gestatten. Man erreicht diese Geschwindigkeiten durch Anordnung verschiedener Übersetzungsverhältnisse im Antrieb, welche wahlweise oder auch selbsttätig, und zwar bei frei am Antrieb hängender, also diesen voll beanspruchender Last eingeschaltet werden. Dieses Umschalten von einem Getriebezweig auf einen mit anderer Lastgeschwindigkeit wird von Kegelflächenreibkupplungen vorgenommen, welche durch ihre Reibflächen ein Umschalten während des Antriebes, also bei in Bewegung befindlichen Getriebeteilen erlauben. In ihrer einfachsten Ausbildung für zwei Geschwindigkeiten arbeiten diese Kupplungen mit zwei axial verschiebbaren Scheiben. zusammen, welche auf eine mit zwei Reibflächen besetzte Antriebsfläche wechselweise einwirken. Da bei Hebezeugen- -der Antrieb auch während des Umschaltvorganfies durch .die Last voll beansprucht bleibt, also auf ihn die ganze Last auch noch nach dem Abheben der einen Kupplungsscheibe wirkt, sind die beiden Vorgänge an der Kupplung (Abheben der einen und Einrücken der .anderen Scheibe) zeitlich so ineinandergreifen@d gemacht, :daß auch in den gefährdeten Mittelstellungen ein die Last sicher haltendes Gesamtreibungsrnoment an den beiden Kupplungsscheiben vorhanden ist. Während dieses gleichzeitigen Eingriffes der beiden angetriebenen Kupplungsischeiben in den Antrieb werden idiese naturgemäß mehr oder weniger auf der Antriebsscheibe rutschen.
  • Diese der Kegelflächenkupplungen als freifallose Umschaltelemente stößt jedoch auf Schwierigkeiten, da die zur Erhaltung des vollen Lastmomentes beim Umkuppeln notwendige Axialkraft einen gleichmäßigen Kraftangriff an allen Umfangsteilen erfordert. Ist das nicht der Fall, so muß mit einer Minderung der Axialkraft infolge Vereckens der Scheiben gerechnet werden. Der gleichmäßige Kraftangriff verlangt vor allem einen absolut genau zentrischen Lauf .aller Reibscheiben, d. i. im einfachsten Falle mindestens dreier Kupplungsscheiben, der wiederum eine sehr genaue und teure Werkstattausführung bedingt. Trotzdem ist aber damit die Gefahr eines einseitigen Kraftangriffes nicht behoben, da auch die Beläge der Reibflächen zu berücksichtigen sind, die stets geringe Unterschiede in der Stärke aufweisen, sich einseitig abnutzen und insbesondere beim Erneuern leicht zu Klemmungen und zum Ecken der Kupplungsscheiben führen. Auch die vorgenannten Rutschbewegungen sind !hier von nachteiligem Einfluß, da sie bei trockenen Belägen und unter verhältnismäßig großer Kraftwirkung erfolgen. Eine weitere Gefahr für die Kupplungsscheiben besteht in der Abschirmung gegen Öl, dessen Zutritt peinlichst'vermieden werden muß, da selbst die geringsten Ölmengen an den Reibflächen ,das. Reibungsmoment .an der Kupplung so herabsetzen, daß damit das Halten der Last durch die Kupplung eimstlich gefährdet wird.
  • Diese Nachteile eines freifallos umschaltenden Hebezeuggetriebes lassen .sich vermeiden, wenn dessen Kuppelglieder durch Lamellen miteinander gekuppelt werden. Letztere lassen sich leicht in (Getriebekästen einbauen, benötigen, da sie selbst in Ö1 .laufen, keine Ölaibsidherung und ergeben .auch bei normaler Werkstattausführung keine wesentlichen Schwankungen im Drehmoment. Die Lame11)enkupplungen benötigen nur verhältnismäßig geringe Durchmesser und lassen sich auch in kombinierter Ausführung mit Außen- und Innenkranz so anordnen, daß sich Getriebekästen von verhältnismäßig gedrängter Bauart und einheithcher Form für alle vorkommenden Geschwindigkeitswechselgetriebe ergeben. Für die Umschaltung könnte man rein Umkupplungsgestänge nach der bei Kegelreibungskupplungen bekannten Art verwenden, welches mit seinem Waagebalken die eine Kupplung belastet, während es :die andere entlastet.
  • Die Erfindung sieht zur Einhaltung dieser Wechselwirkung ein :denLamlellenträger umgreifendes bewegliches Zwischenglied zwischen den einzelnen Kupplungen vor, das die Andruckbewegung an,dem einen Lamellen@satz bereits hervorruft, bevor noch der andereLamellensatz entkuppelt worden ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel sdhematisdhdargestellt, das ein von zwei Lamellenkupplungen beeinflußtes Planetengetriebe zeigt.
  • Inder Zeichnung ist 1 die Antriebswelke, welche die Bewegung des nicht dargestellten Antriebsmotors in ein Planetengetriebe einführt, dessen Sonnenritzel 2 fest auf der Antriebswelle sitzt und mit einem oder mehreren Planetenrädern 3 kämmt, die ihrerseits wieder in den das freie Glied des Planetengetriebes bildenden Zahnkranz 4 eingreifen. Dler Träger 5 des oder der Planetenräder 3 endigt an der Antriebswelle:i, um die er umläuft, in einer Hohlwelle 6, welche zum Abtriebsritzel 7 führt. Die Antriebswelle i und das: Abtriebsritzel 7 sind auf ein und derselben Seite des Planetengetriebes angeordnet. Auf der anderen Seite liegt die Kupplung, welche aus einem an den Zahnkranz 4 angeschlossenen und an dessen Wand 8 befestigten rohrförmigen Teil 9 besteht, der an der inneren und äußeren Seite mit je einem Satz ringförmiger Lamellen io und ii -ersehen ist. Die äußerenLamellenio greifen inentsprechendeGegenlamellen 12 des ortsfesten Gehäuses 14 ein, welches mit seiner Wand 15 auch das Planetengetriebe 2 bis 4 umschließt und eomit einen den ganzen Wechselantrieb einkapselnden einheitlichen Bauteil bildet. Die inneren Lamellenninge i i greifen in Gegenscheiben.i3 ein, die auf einer in Verlängerung der Antriebswelle i angeordneten und längs verschiebbaren Achse (16 .sitzen, welche mit @ihrem einen Ende 17 hohlwellenartig das Ende der Antriebswelle i umgreift und mit dieser auf Drehung gekuppelt ist. Das andere Ende 16 der Achse trägt die Kupplungsmuffe r8 oder einen diese Muffe ersetzenden Anscbluß an einen Zugmagneten, der von Hand oder selbsttätig gesteuert wird.
  • Die Lamellen io bis 13 sind .axial verschiebbar, sitzen also in dieser Richtung lose auf ihren Traggliedern und werden auf der einen Seite durch Bunde gehalten, von denen der Bund i9, an dem die äußeren Lamellen io anliegen, auf dem ortsfesten Lairnellenträger 9 und der- andere, rdie Lamellen 13 begrenzende Bund 2o auf dem Ende 17 der verschiebbaren Achse 16 festsitzen: Die übrigen, die .anderen Seiten der Lamellenkupplungen io, 12 und 1'i, 13 beeinflussenden Bunde 21 unid 22 bilden Teile .eines gemeinsamen ringförmigen Anpreßkörpers 23, welcher dm mit einem Flansch 24 versehene Ende des Lamellenträgers 9 umgreift, diesem gegenüber axial verschiebbar ist und unter dem Einfluß einer Feder 2,5 steht, welche zwischen dem Flansch 24 -des Lamellenträgers 9 und den Bunden 2i oder 2@2 eingespannt ist.
  • Die äußere Lamellenkupplung uo, 12 stellt im eingekuppelten Zustand, d-. i. in der rechten Endlage der Achse 16, die Verbindung zwischen dem ortsfesten Gehäuse und (dem Lamellenträger 9 her, der dadurch an einer Drehung verhindert wird -und somit ein Festhalten des mit i'hm verbundenen Zahnkranzes 4,des Planetengetriebes bewirkt. Die bei i eingeführte Antriebsbewegung erzeugt demnach ein Abrollen des Planetenrades 3 auf der inneren Verzahnung des Zahnkranzes 4 und ergibt eine Umlaufbewegung des Planetenrades, 3, welche am Zahnrad 7 abgenommen wird. Die innere Lamellenkupplung 11, 13 dagegen verbindet im eingeschalteten Zustand, d. i. in der linken Endlage der Achse 16, die Antriebswelle i über die Achse 16 mit dem Lamellenträger 9, der dieDrehbewegung der Achse i auf den Zahnkranz 4 überträgt, welcher in diesem Falle nunmehr drehzahlgleich mit der Antriebswelle i umläuft und dieselbe Drehzahl auch dem Planetenradträger 5 mit seinem Abtrielbsritzel 7 erteilt.
  • Die Lage der verschiebbaren Achse 16 mit ihrem Bund 2o zu den Lamellenkupplungen io, 12 und i i, 13 ist so, daß deren Lamellen 13 in der rechten Endlage der Achse r6 die innere Lamellenkupplung i 1, 13 freigeben, so daß die Feder 25 die Lamellen io und 12 der äußeren Kupplung fest aneinanderpressen kann und damit die Festhalteverbind'ung zwischen dem Zahnkranz 4 und dem unbeweglichen Gehäuse 14 herstellt, weldhe den langsamem Gang einschaltet. Beim Umschalten der Kupplungsachse 16 in ihre linke Endlage drückt zunächst der Bund 2o auf die Lamellen 13 und bringt diese zur Anlage an den Lamellen in, welche ihrerseits auf den Bund 22 des Anpreßkörpers: 23 drücken, so daß die Kupplung i i, 13 die vorher nur auf die Kupplung io, 12 wirkende Kraft der Feder 25 immer mehr übernimmt, d.h. also in demselben Maße an der Drehmomentübertragung beteiligt wird, wie die Kupplung io, ;r2 entlastet wird. Eine Drehmomentunterbrec'hung kann also nicht eintreten, und der übergang von der einen auf die andere Geschwindigkeit geht besonders. sanft vor sich. Beim weiteren Ziehen an der Kupplungsadhse iß wird die Feder 25 etwas zusammengedrückt, so daß die Lamellen 12 der äußeren Kupplung sich von den Lamellenringen io abheben können und diese Kupplung io, 12 ganz entlastet wird, während die innere Kupplung i i, 13 im selben Maße durch die Federkraft zusammengepreßt wird. Diese Kupplung verbindet das Sonnenritzel 2 über den Lamellenträger 9 mit dem Zahnkranz 4 ,des, Planetengetriebes und schaltet !damit den schnellen Gang am Abtriebsritzel 7 ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Geschwindigkeitswechselgetrnebe für Hebezeuge mit Lamellenkupplungen für die einzelnen Geschwindigkeitsstufen:, gekennzeichnet durch ein den Lamellenträger (9) umgreifendes bewegliches Zwischenglied (23) zwischen den einzelnen Kupplungen. Angezogene D.rwokschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 5iig2i6, 642632; britische Patentschrift Nr. 363 522; USA.-Patentschrift Nr.2052430; französische Patentschrift Nr.624487.
DEM1466D 1939-11-05 1939-11-05 Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Hebezeuge Expired DE897620C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224899B (de) * 1960-11-02 1966-09-15 Aerialmatic Engineering Ltd Umsteuerbare Winde

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FR624487A (fr) * 1926-11-12 1927-07-19 Ets Baudet Donon & Roussel Appareil de levage à plusieurs vitesses
DE519216C (de) * 1928-04-14 1931-02-25 Joseph De Backer Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
GB363522A (en) * 1931-01-13 1931-12-24 Tom Edgerton Clarke Hirst Variable-speed and reversing gearing
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DE642632C (de) * 1932-08-13 1937-03-13 Demag Akt Ges Geschwindigkeitswechselgetriebe

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