DE668220C - Reibungsueberholungskupplung - Google Patents
ReibungsueberholungskupplungInfo
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- DE668220C DE668220C DER91015D DER0091015D DE668220C DE 668220 C DE668220 C DE 668220C DE R91015 D DER91015 D DE R91015D DE R0091015 D DER0091015 D DE R0091015D DE 668220 C DE668220 C DE 668220C
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- friction
- gear
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- disc
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/22—Freewheels or freewheel clutches with clutching ring or disc axially shifted as a result of lost motion between actuating members
Description
Ligen«
AUSGEGEBEN AM
28. NOVEMBER 1938
28. NOVEMBER 1938
L1938
Die vorliegende Erfindung betrifft eine besondere Ausführungsform einer Reibungsüberholungskupplung
nach Patent 550 378 und bezweckt im wesentlichen eine weitgehende Vereinfachung im Aufbau der Kupplung unter Beibehaltung
aller mit einer Kupplung nach dem Hauptpatent erreichbaren Vorteile. Die Erfindung
bezieht sich auf eine Kupplung, die in einem Zahnrädergetriebe verwendet wird, bei
der also die in der Kupplung übertragbare Leistung durch ein Zahnrad weitergeleitet wird,
wie dies bei den meisten Zahnräderwechselgetrieben der Fall ist. Gerade bei Zahnräderwechselgetrieben
muß auf eine einfache Bauweise und auf die dadurch erzielte Raumersparnis
besonderer Wert gelegt werden.
Der beabsichtigte Zweck wird zunächst durch die Maßnahme erreicht, daß zum Herbeiführen
der im Hauptpatent beschriebenen selbsttätigen
20- Schaltyorgänge die im Hauptpatent genannte
Zwischenscheibe einerseits den einen Teil der Reibungskupplung bildet und andererseits eine
schräge Verzahnung zum Eingriff in das anschließende Rad des Zahnrädergetriebes trägt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das an sich erforderliche Zahnrad infolge der
schrägen Verzahnung als Keilgetriebe wirkt und beim Voreilen des treibenden Kupplungsteiles einem Druck in der Achsenrichtung ausgesetzt
wird, der die Kupplung geschlossen hält, während beim Voreilen des getriebenen Kupplungsteiles
der axiale Druck in der entgegengesetzten Richtung wirkt und die Zwischenscheibe
im Sinne des Lösens der Kupplung bewegt. Der Radkörper bildet also einen einzigen
Bauteil, der eine Mehrzahl von Wirkungen gleichzeitig erfüllt. Er dient nicht nur zur Kraftübertragung
auf das anschließende Zahnrad, sondern auch gleichzeitig als verdrehbarer Teil, der gegenüber dem angetriebenen Teil der Kupplung
eine begrenzte Relativbewegung ausführen kann und damit die Kupplung im Sinne des
Schließens oder öffnens steuert. Wird nämlich das anschließende Zahnrad festgehalten, so
bleibt das zur Kupplung gehörige Zahnrad infolge der Schrägverzahnung, schraubenartig auf
seiner Achse beweglich. Mit der Drehbewegung ist .also unmittelbar eine Bewegung in der
Achsenrichtung verbunden, ohne daß es irgendwelcher weiterer Getriebeteile bedarf, die aus
der Drehbewegung die zum Kuppeln und Entkuppeln notwendige Bewegung in der Achsenrichtung
herleiten. Der Radkörper kann also selbst den einen Teil der Reibungskupplung bilden. Der zweite Teil der Reibungskupplung
wird dabei von einer Einrückscheibe gebildet,
■- die zum Durchführen der willkürlich zu betätigenden
Schaltvorgänge dient. Die geschilderten Maßnahmen ergeben also eine ganz erhebliche
Vereinfachung im Aufbau der Kupplung, die nicht nur den. Raumbedarf und die
Kosten herabsetzt, sondern auch die Betriebssicherheit steigert.
Mit der neuen Ausführungsfonn sind noch weitere Vorteile erreichbar, die sich im einzelnen
ίο aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
ergeben. In der beiliegenden Zeichnung sind diese Ausführungsbeispiele zur
weiteren Erläuterung der Erfindung dargestellt. Abb. ι zeigt eine Ausführungsform der Er-
t5 findung, die sich durch besonders weitgehende
Einfachheit auszeichnet. In dieser Abbildung sind diejenigen Teile mit arabischen Ziffern bezeichnet,
welche in ihrer Wirkungsweise mit den entsprechenden Teilen der Abb. 5 zur
Patentschrift 550 378 übereinstimmen, und zwar sind in der beiliegenden Zeichnung genau die
gleichen Ziffern gewählt wie in der genannten Abbildung des Hauptpatents. Die treibende
Welle ist also mit 26 bezeichnet; auf dieser Welle ist der treibende Kupplungsteil 1 festaufgekeilt.
Die zweite Hälfte der Kupplung wird durch die Zwischenscheibe 11 gebildet.
Mit der Kupplungshälfte 1 sind die inneren Lamellen 47, mit der Kupplungshälfte 11 die
jo äußeren Lamellen 48 einer Lamellenreibungskupplung
verbunden. Die Lamellen liegen zwischen zwei Druckflächen, von denen die
eine (a) unmittelbar an der Zwischenscheibe 11
befestigt ist, während die andere von der Einrückscheibe 36 getragen wird. Auf dem äußeren
Umfang der Zwischenscheibe 11 ist eine Schrägverzahnung
angebracht, welche mit einer entsprechenden Schrägverzahnung auf dem angetriebenen
Rade g zusammenarbeitet. Dieses
ίο Rad g ist auf der angetriebenen Welle fest aufgekeilt.
Die Einrückscheibe 36 wird von außen her gesteuert und ist zu diesem Zwecke mit einer
Nut 2 versehen, in welche ein Kupplungsgestänge eingreifen kann.
tö Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus der Abbildung folgendermaßen. Wenn
die Einrückscheibe 36 von außen her eingerückt ist, so wird die Zwischenscheibe 11 durch die
Lamellen mitgenommen und die Bewegung der : Welle 26 auf das Zahnrad g übertragen. Der in
der Schrägverzahnung auftretende axiale Druck bewirkt, daß sich die Druckfläche α mit der
nötigen Kraft gegen die von der Einrückscheibe
36 gehaltenen Lamellen drückt. Wird nun etwa durch Einschalten eines in der Abbildung
nicht dargestellten weiteren Getriebes das Zahnrad g schneller bewegt, als es dem Antrieb
durch die Zwischenscheibe 11 entspricht, so tritt ein Richtungswechsel, in dem von der
ίο Schrägverzahnung herrührenden Axialdruck ein,
und die Zwischenscheibs 11 wird nach links
bewegt, die Druckfläche α also von den Lamellen
abgehoben. Die Bewegung des Zwischenstückes ist durch einen Anschlag c begrenzt. Dieser Anschlag
befindet sich an einem Ring b, welcher auf der Welle 26 frei beweglich ist und der sich
durch ein Kugellager d gegen einen mit der Welle 26 fest verbundenen Flansch e stützt.
Zwischen den beiden Teilen b und 11 ist eine
Feder f angeordnet, welche das Zwischenstück 11 wieder in die ursprüngliche Lage
schiebt, sobald das Radg nicht mehr voreilt. Gemäß der Erfindung des Hauptpatents ist
also zwischen dem treibenden Kupplungsteil und dem Teil g ein Getriebe geschaltet, welches
aus der Schrägverzahnung besteht und welches durch die Relativbewegung zwischen den Teilen
ι und g in Tätigkeit gesetzt wird, wobei der
Reibungsschluß zwischen dem Teil 1 und einer gegenüber beiden Teilen verdrehbaren Scheiben
herbeigeführt bzw. aufgehoben wird. Die besonders einfache Konstruktion der Kupplung
wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung das Getriebe durch die Schrägverzahnung
zwischen den Teilen n und g gebildet wird.
Die besondere Lage des Getriebes am Umfang der Zwischenscheibe 11 hat den Vorteil, daß mit
Hilfe einer einzigen Schrägverzahnung zwei nebeneinanderliegende Kupplungen beeinflußt
werden können.
In Abb. 2 ist eine solche Ausführungsform des Getriebes dargestellt. Die durch Ziffern
bezeichneten Teile entsprechen in ihrer Funktion den entsprechenden Teilen der Abb. 1. Während
die in Abb. 1 dargestellte Überholungskupplung nur in einer Drehrichtung wirksam ist, stellt die
in Abb. 2 dargestellte Vorrichtung eine in beiden Drehrichtungen wirksame Überholungskupplung
dar. Die beiden Stellringe 2 werden in der Weise in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehrichtung
des Krafterzeugers so betätigt, daß beim Rechtslauf nur die eine Einrückscheibe an
die Lamellen gepreßt wird, beim Linkslauf dagegen die andere. Auf diese Weise wird erreicht,
daß sich im normalen Zustand die Zwischen-; scheibe 11 stets an die jeweils eingerückte Kupplung
anlegt; beim Überholen wird sie von dieser Kupplung abgerückt, ohne die andere Kupplung
betätigen zu können, da bei dieser Kupplung die Einrückscheibe weit genug abgehoben ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 3 dargestellt. Hierbei handelt es sich
um eine Vorrichtung, welche in ihrer Wirkungsweise der Kupplung nach Abb. 1 vollkommen
entspricht. Der Unterschied besteht darin, daß zwei vollkommen gleichartige Kupplungen
nebeneinandergesetzt sind,, deren Schrägyerzahnung entgegengesetzte Richtung aufweisen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Axialdrucke
sich sowohl in der treibenden als auch in der angetriebenen Welle gegenseitig aufheben.
Die Bedienung der Einrückscheiben erfolgt in
der Weise, daß beide Scheiben entweder nach innen gedruckt oder nach außen geschoben
werden; trotz der zweiteiligen Ausführung wirkt die Vorrichtung also wie eine einzige Überholungskupplung.
Gegenüber der Abb. ι kommen lediglich die Ringe b und e in Fortfall,
die Feder f wird also unmittelbar zwischen den beiden Scheiben ii angebracht. Die Ausführungsform
ist besonders für die Übertragung großer Leistungen geeignet, da bei großen Leistungen ein besonderer Wert auf den Ausgleich
der Axialscheibe gelegt werden muß.
Zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und der zugehörigen Beschreibung
ist noch zu bemerken, daß die Erfindung selbstverständlich auch noch durch weitere
Ausführungsformen verkörpert werden kann; in der Zeichnung sind also nur einige Beispiele
dargestellt. Wie bereits im Hauptpatent erwähnt ist, ist es beispielsweise selbstverständlich
möglich, die Richtung des Kraftflusses zu vertauschen, also die Räder g anzutreiben und
die Leistung an den Wellen 26 abzunehmen. Ferner können die einzelnen Teile konstruktiv
eine andere Ausgestaltung erfahren bzw. kann die Anordnung der Teile zueinander abgeändert
werden. Zum Beispiel kann der Antrieb der Einrückscheiben 36 in an sich bekannter Weise
elektromagnetisch erfolgen, statt mechanisch durch die Stellringe 2. Es ist ,auch nicht für die
Durchführung der Erfindung erforderlich, daß die Schrägverzahnung am Außenumfang des
Zwischenteiles 11 angebracht ist, die Verzahnung kann beispielsweise auch an Hülsen angebracht
sein, welche seitlich an das Zwischenstück 11 anschließen. Auf diese Weise ist es
möglich, einerseits die Übersetzung zwischen dem treibenden Teil und dem angetriebenen Teil·
beliebig zu wählen und dabei dem von der Schrägverzahnung ausgeübten Kupplungsdruck
den jeweils günstigsten Wert zu geben. Selbstverständlich kann auch bei der Schrägverzahnung
eine Außenverzahnung mit einer Innenverzahnung zusammenarbeiten. Die genannten
Abänderungsmöglichkeiten ergeben also eine 45 Reihe weiterer Ausführungsformen für die Erfindung.
Claims (4)
1. Reibungsüberholungskupplung nach Patent 550 378, gekennzeichnet durch die
Verwendung für Zahnrädergetriebe, derart, daß zum Herbeiführen der selbsttätigen
Schaltvorgänge, die Zwischenscheibe (11) einerseits den einen Teil der Reibungskupplung
bildet und andererseits eine schräge Verzahnung zum Eingriff in das anschließende Rad (g) des Zahnrädergetriebes
trägt, während die zum Durchführen der willkürlich zu betätigenden Schaltvorgänge
dienende Einrückscheibe den anderen Kupplungsteil bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf die Zwischenscheibe
(11) im Sinne des Schließens der Kupplung einwirkende Feder (f), so daß beim Überholungsvorgang
das Keilgetriebe die Zwischenscheibe gegen die Kraft der Feder verschieben muß. ·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Reibungskupplungen,
derart, daß die Zwischenscheibe (11) je den einen Teil und beiderseits dieser je
eine Einrückscheibe (2) den andern Teil der Kupplungen bildet, von denen die eine beim
Rechtslauf der Antriebmaschine, die andere beim Linkslauf in Tätigkeit gesetzt wird,
so daß die gesamte Vorrichtung ein Überholen in beiden Drehrichtungen gestattet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei je aus
einer Zwischen scheibe (11) und einer Einrückscheibe
(2) bestehende gleichartige Kupplungen nebeneinander angeordnet sind, deren Schrägverzahnung entgegengesetzte
Richtung aufweist, so'daß sich die von den
Verzahnungen herrührenden axialen Drücke gegenseitig aufheben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER91015D DE668220C (de) | 1934-07-14 | 1934-07-14 | Reibungsueberholungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER91015D DE668220C (de) | 1934-07-14 | 1934-07-14 | Reibungsueberholungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668220C true DE668220C (de) | 1938-11-28 |
Family
ID=7418476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER91015D Expired DE668220C (de) | 1934-07-14 | 1934-07-14 | Reibungsueberholungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE668220C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE840653C (de) * | 1942-11-26 | 1952-06-23 | Hugo Rambausek | Gleichachsige Doppel- oder Mehrfachreibungskupplung |
DE921372C (de) * | 1952-10-03 | 1954-12-16 | Daimler Benz Ag | Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit hydraulisch geschalteten Reibkupplungen |
DE958270C (de) * | 1952-08-09 | 1957-02-14 | Wilhelm Binder K G Maschinen U | Durch einen Permanentmagneten schaltbare Drehmomentkupplung |
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US4140030A (en) * | 1976-07-26 | 1979-02-20 | Rockwell International Corporation | Power transmission |
DE10221481A1 (de) * | 2002-05-15 | 2003-11-27 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Schaltbares Getriebe |
-
1934
- 1934-07-14 DE DER91015D patent/DE668220C/de not_active Expired
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