DE538044C - Freilaufkupplung mit windschiefen Rollen - Google Patents
Freilaufkupplung mit windschiefen RollenInfo
- Publication number
- DE538044C DE538044C DEH124559D DEH0124559D DE538044C DE 538044 C DE538044 C DE 538044C DE H124559 D DEH124559 D DE H124559D DE H0124559 D DEH0124559 D DE H0124559D DE 538044 C DE538044 C DE 538044C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- rollers
- coupling
- track
- driving
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/061—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by movement having an axial component
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
Es sind Freilaufkupplungen bereits bekannt, die aus konzentrischein inneren und äußeren
Organen mit kegelförmigen oder zylindrischen Flächen sowie Rollen bestehen., die in dem
ringförmigen Raum zwischen den beiden Flächen so angeordnet sind., daß ihre Achsen zu
der Achse der Organe mit kegelförmigen oder zylindrischen Flächen geneigt sind, jedoch mit
diesen nicht in der gleichen Ebene liegen. Die Flächen, mit welchen die Rollen in Berührung
kommen, sind so ausgebildet, daß die Rollen Linienberührung auf ihrer ganzen
Länge mit jedem Organ haben.
In einer Richtung der mit Bezug aufeinander beweglichen Organe werden durch die
Reaktion auf die Rollen Reibungskräfte rechtwinklig zu den Achsen der Rollen erzeugt,
und eine Komponente dieser Kräfte hat das Bestreben, eine axiale Verschiebung der inneren
und äußeren Organe mit Bezug aufeinander hervorzurufen und die Rollen zwischen diesen Organen einzuklemmen. Wird die
Drehrichtung umgekehrt, so erzeugt die Komponente eine entsprechende axiale Vesrschiebung
zwischen den inneren und äußeren Organen, durch welche die Rollen gelöst werden.
Die bisher bekannten Bauarten hatten den Nachteil, daß die für das Ein- und Ausrücken
der Kupplungen erforderlichen axialen gegenseitigen Verschiebungen durch in den Übertragungsvorrichtungen
auftretende Reibungen verhindert werden können. Dieser
Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vierhindert, daß das treibende und getriebene
Kupplungsorgan gegen axiale Ver-Schiebungen mit Bezug aufeinander gesichert sind und die zum Ein- und Ausrücken erforderliche
axiale Verschiebung zwischen den Klemmrollen und ihren Laufbahnen durch einen lose drehbar und axial verschiebbar
angeordneten Ring ermöglicht wird, von dem entweder der Außenumfang oder der Innenumfang
oder beide als Laufbahn für die Klemmrollen dienen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden zwei Gruppen von konzentrisch
angeordneten, jedoch entgegengesetzt geneigten Rollen benutzt, von denen die eine mit
einer an dem äußeren Kupplungsorgan vorgesehenen Laufbahn sowie mit einer von dem
schwebenden Organ, getragenen Laufbahn in Berührung steht, während die andere Gruppe
mit einer von letzterem getragenen und einer an dem inneren Kupplungsorgan vorgesehenen
Laufbahn in Eingriff steht.
Die erforderlichen axialen Verschiebungen für das Ein- und Ausrücken erfolgen nur
durch das Zwischenorgan, welches schwebend zwischen den Rollen angeordnet ist und entgegen
der Wirkung einer Feder nach der einen oder anderen Richtung hin verschoben werden kann.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher nur ein ein-
ziger Satz von Rollen verwendet wird, liegen die Rollen in einem Käfig, durch welchen
das Drehmoment von der treibenden auf die getriebene Welle übertragen wird. Die axialen Verschiebungen für das Ein- und
Ausrücken der Kupplung werden, wie oben angedeutet, mit Hilfe eines schwebenden Organs
bewirkt, welches die eine Laufbahn für die Rollen trägt, während die andere Laufto
bahn an einem mit der treibenden oder getriebenen Welle verbundenen Kupplungsorgan
vorgesehen ist.
Der Käfig ist stark genug, um die Belastung zu übertragen, und die Rollen können
in Schlitzen liegen, welche zwischen axial vorspringenden und entsprechend geneigten
Anschlägen oder Zungen des Käfigs vorgesehen sind. In ein und dem gleichen
Schlitz können zwei oder mehr Rollen angeordnet werden.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und es zeigen
Abb. ι eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform der neuen Vorrichtung
mit zvfei Gruppen von Rollen,
Abb. 2 eine entsprechende Endansicht, Abb. 3 eine abgebrochene, geschnittene Ansicht
einer Kupplung nach der Erfindung mit zwei Gruppen von Rollen und Vorrichtungen zur Regelung des Gleitens,
Abb. 4 eine abgebrochene, geschnittene Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform,
gemäß welcher das Drehmoment der treibenden Welle auf den Käfig übertragen wird und
die äußere Rollenlaufbahn an dem schwebenden Organ vorgesehen ist,
Abb. 5 eine abgebrochene, geschnittene Ansicht 'einer weiteren Ausführungsform, bei
welcher das Drehmoment von der treibenden Welle auf den Käfig übertragen wird und die
innere Rollenlaufbahn an dem schwebenden Organ vorgesehen ist,
Abb. 6 eine geschnittene Einzelheit, Abb. 7 eine geschnittene Einzelheit in Draufsicht,
Abb. 8 eine geschnittene Endansicht, wobei aus den Abb. 6 bis 8 die Anordnung der Rollen
in dem Käfig für den Fall ersichtlich ist, in welchem nur eine Rolle zwischen benachbarten
Zungen Hegt,
Abb. 9, 10 und n den Abb. 6, 7 und 8 entsprechende
geschnittene Ansichten einer Anordnung der Rollen in dem Käfig für den Fall, in welchem mehrere Rollen zwischen je
zwei benachbarten Zungen liegen, und
Abb. 12 eine geschnittene Ansicht einer
doppeltkegelförmigen Freilaufkupplung für den Antrieb nach beiden Umdrehungsrichtungen.
. Bei der schematisch die allgemeine Anordnung einer doppelten Rollenkupplung veranschaulichenden
Ausführungsform nach den Abb. ι und 2 sind 1 das äußere Kupplungsorgan, 2 das innere Kupplungs organ, 3 die
Rollen der äußeren Gruppe, 4 die Rollen der konzentrisch zur ersten Gruppe angeordneten
inneren Gruppe und 5 ein schwebendes Zwischenorgan, welches unter der Wirkung einer
Feder 6 das Bestreben hat, axial in diejenige Lage sich zu bewegen, in welcher die beiden
Kupplungs organe miteinander in Eingriff stehen. Das Zwischenorgan 5 wird selbsttätig
entgegen der Wirkung der Feder durch die axiale Komponente des Reibungswiderstandes
zwischen den Rollen und ihren Berührungsflächen bewegt, um die Kupplung zu lösen, sobald
das getriebene Organ schneller läuft als das treibende.
Die Achsen der Rollen 3 und 4 sind nach entgegengesetzten Richtungen gegen die gemeinsame
Kupplungsdrehachse geneigt, um welche herum die Organe 1 und 2 sich drehen.
Durch die Rolle 3 steht die innere konvexe Fläche des äußeren Kupplungsorgans 1 mit
der äußeren konkaven Fläche des kegelförmigen Zwischenorgans 5 in Berührung. Die
innere konvexe Fläche des Organs 5 steht durch die Rolle 4 mit der äußeren konkaven
Fläche des inneren Kupplungsorgans 2 in Ein- go griff. Die kleinsten Durchmesser der Laufbahnen
an dem Organ 5 und an dem inneren bzw. äußeren Kupplungsorgan 1 bzw. 2 befinden
sich an gegenüberliegenden Stirnflächen des Organs 5.
Die Kupplungsorgane 1 und. 2, von denen
das eine das treibende und das andere das getriebene Organ ist, sind gegen axiale Verschiebung
mit Bezug aufeinander gesichert.
Bei der mit einem doppelten Satz von Rollen versehenen Kupplung nach Abb. 3, bei
welcher die allgemeine Anordnung der Rollen und ihrer Laufbahnen die gleiche ist wie bei
der Ausführungsform nach den Abb. 1 und 2, ist das äußere Kupplungsorgan 1 durch Schrau- j.05
ben7 mit 'einem senkrechten, kreisförmigen
Flansch 8 der treibenden Welle 9 verbunden. Das innere Kupplungs organ 2 ist auf der getriebenen
Welle 10 befestigt, und Rollen 11 liegen zwischen dem im Durchmesser ver- n0
ringerten Ende 12 der Welle 10 und dem ausgesparten
Ende der Welle 9. Das schwebende Zwischenorgan 5 wird durch Kugeln 13 in die
der eingerückten Lage der Kupplung entsprechende Stellung unter Wirkung von Federn 6 gedrückt, die in rohrförmigen. Aussparungen
14 in dem Flansch 8 liegen. Eine axiale Verschiebung des inneren Kuppiungsorgans
2 nach links wird durch eine kreisförmige, auf der Welle 10 aufgeschraubte
Platte ι s und nach rechts durch einen auf der Welle 10 befestigten Ring 16 verhindert. Eine
Scheibe17 wirkt als Stirnplatte für die Rollen
3, 4 an der rechten Seite, und die Platte 15 und der Boden einer in dem Flansch 8 vorgesehenen
Aussparung 18 wirken als Halteplatten an den größeren Enden der Rollenlaufbahnen.
Die Platte 17 ist durch Schrauben 19
mit dem schwebenden Organ 5 verbunden.
Das bei einem vorher bestimmten Wert des Belastungsmoments auftretende Gleiten
to wird durch einen Ring 20 eingestellt, dessen vorspringende Kante 21 gegen die Platte 17
sich stützt. Eine axiale Verlängerung 22 des Ringes 20 ist mit der Welle 10 durch Gewinde
verbunden und kann in der gewünschten Lage durch eine Mutter 23 verriegelt werden.
Bei der in Abb. 4 veranschaulichten Ausführungsform der Kupplung wird das Moment
durch den die Rollen 3 aufnehmenden Käfig 24 übertragen. Am Umfang des Käfigs vorgesehene
Zähne 25 kämmen mit Zähnen 26 an der Innenfläche eines von dem Flansch 8 der
treibenden Welle 9 axial vorspringenden Teiles 27. Die in Schlitzen zwischen den Zungen 28
des Käfigs liegenden Rollen 3 stehen mit der oberen, an dem schwebenden Organ 30 vorgesehenen
Laufbahn 29 und mit einer am unteren, auf der Welle 10 befestigten Kupplungsorgan 2 vorgesehenen Laufbahn 31 in Berührung.
An dem rechten Ende der Laufbahnen ist eine S timplatte 32 für die RoUen vorgesehen,
die durch Nieten 33 mit dem schwebenden Organ 30 verbunden ist. Eine axiale Verschiebung
des Käfigs 24 nach links und rechts wird durch eine auf der Welle 10 aufgeschraubte
Platte 34 bzw. eine an dem Kupplungsorgan 2 vorgesehene Schulter 35 verhindert.
Mithin wird der Druck nach der einen oder anderen Richtung durch diese Teile aufgenommen und ist daher begrenzt.
Das schwebende Organ 30 wird, wie bei der Kupplung nach Abb. 3, durch unter Wirkung
von Federn 6 stehende Kugeln 13 nach rechts gedrückt, um die Kupplung einzurücken, während
es selbsttätig zur Lösung der Kupplung nach links verschoben wird, sobald die getriebene
Welle 10 schneller läuft als die Antriebswelle 9.
Bei der in Abb. 5 veranschaulichten abgeänderten Ausführungsform der Kupplung gemaß
der Erfindung ist der Käfig 24 auf der treibenden Welle 9 befestigt, und das getriebene
Kupplungsorgan ia ist durch Schrauben
36 mit dem Flanschlos verbunden. Das schwebende Organ 3ο12 trägt die innere Rollenlaufbahn
31, während die äußere Roilenlaufbahn 29 an dem Kupplungsorgan 2° vorgesehen
ist. Ein Flansch 37 des Organs 30« wird durch die unter Wirkung der Federn 6 stehenden
Kugeln 13 nach rechts gedrückt, um die Kupplung einzurücken. Die Federn 6 liegen
zwischen dem Ende der Welle 9 und einem Flansch an einem an dem Organ 30« angeordneten
Ring 38. Die Kugeln 13 liegen zwischen dem Flansch 38 und dem Flansch 37 des Organs
30°. Der axiale Druck wird hier durch einen ringförmigen Vorsprung 39 des Käfigs
24 aufgenommen, der zwischen dem einen Ende 40 des Kupplungsorgans 2« und einem
Flansch 41 eines durch Schrauben 36 und Muttern 43 an dem Organ 2a befestigten Ringes
42 liegt.
Die Abb. 6, 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Anordnung.der Rollen 3 in dem Käfig 24 für
den Fall, daß in dem Schlitz zwischen je zwei benachbarten Zungen 28 des Käfigs nur je
eine Rolle liegt. Das schwebende Organ 30 trägt an dem den größeren Durchmesser besitzenden
Ende der Laufbahn eine Endplatte 32, und die Halteplatte ^ an dem den kleineren
Durchmesser besitzenden Ende der Laufbahn wird von dem inneren. Kupplungsorgan 2
getragen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die mit den. Rollen 3 in Berührung
kommenden Flächen der Zungen 28
konkav ausgebildet.
Die Abb. 9, 10 und 11 stellen den Abb. 6, 7
und 8 entsprechende Ausführungsformen für den Fall dar, in welchem mehr als. eine Rolle 3
in einem Schlitz zwischen je zwei benachbarten Zungen 28 des Käfigs 24 liegen. Beim
gewählten Ausführungsbeispiel sind die mit den Rollen in Berührung stehenden Flächen
der Zungen eben. An dem den kleineren Durchmesser besitzenden Ende der Laufbahnen
werden die Rollen durch das zu diesem Zweck bei 44 ausgesparte Metall des
Käfigs 24 gehalten.
Abb. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer doppeltkegelförmigen Freilaufkupplung, bei
welcher die Welle 10 durch die Welle 9 nach ioo
beiden Umdrehungsrichtungen getrieben werden kann. Die Anordnung ist im allgemeinen
ähnlich der nach Abb. 4. Die in dem Käfig 24 liegenden Rollen 3 und 3° sind in der gleichen
Richtung zur Achse der Wellen 9 und 10 geneigt, oder aber es kann eine gemeinsame
Gruppe langer Rollen durch den Käfig hindurch sich erstrecken. Der Käfig 24 wird
durch Zähne 25 getrieben, die mit Zähnen 26 an der Innenfläche des axialen Vorsprungs 27 no
des Flansches 8 der Welle 9 kämmen. Die inneren Kupplungsorgane 2&, 2C sind auf der
Welle 10 befestigt. An dem den größeren Durchmesser besitzenden Ende der Laufbahnen
der Organe 2δ und ic sind Endplatten
336 und 2>3C vorgesehen. Die Platte^s^ ist
durch Gewinde auf der Welle 10 befestigt, und die Platte 33* wird zwischen der Stirnfläche
des Organs 2* und dem Ring 45 gehalten. 120 ,
Der axiale Druck wird durch diese beiden Platten und durch den ringförmigen Vor-
sprung 46 an:dem* Käfig 24 aufgenommen, der lose zwischen .Schultern an den inneren ;ausgesparten
Stirnwänden der Organe.2b und ze
läuft. 1 -.". ■ ..
Federn 6 und Kugeln 13, die in Aussparungen
oder Bohrungen des Käfigs 24. angeordnet sind, haben das Bestreben, die schwebenden,
die äußeren Laufbahnen der Rollen 3 tragenden Organe 3 o* und 30= in die .dem
Einrücken der Kupplung entsprechende Lage zu bringen. Die inneren Laufbahnen sind an
den Kupplungsorganen 2?o 2C vorgesehen.
Das bei einem beliebigen, vorher bestimmten Wert der Belastung, auftretende- Gleiten
wird durch axial, auf den Wellen 10 und 9
verschiebbare Ringe 47 bzw. 48 eingestellt. Eine axiale Verlängerung 49 des senkrechten
Flansches des Ringes 47 stößt gegen ein ringförmiges, die mit dem äußeren. Ende des
schwebenden Organs 3ο6 ΐη Berührung stehenden
Kugeln-51 'enthaltendes Organ 50. Der
senkrechte Flansch des Ringes 48 stößt gegen Stifte 52, die axial gleitbar in dem senkrechten
Flansch 8 angeordnet. sind und ihrerseits gegen 'ein ringförmiges, die mit dem äußeren
Ende des schwebenden Organs 3OC in Berührung
stehenden Kugeln 54 aufnehmendes Organ S3 stoßen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Freilaufkupplung mit zur Kupplungsdrebachse windschiefen KlemmroUen, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende undgetriebeneKupplungsorgan (i, 2) gegen axiale Verschiebung gesichert sind und die zum Ein- und Ausrücken· erforderliche axiale Verschiebung zwischen den Klemm-Tollen (3, 4) und ihren Laufbahnen durch einen lose drehbar und axial verschiebbar angeordneten Ring (5, 30, 30«, 30», 3OC) . ermöglicht wird, von dem entweder der Außenumfang oder" der Innenumfang oder beide als Laufbahn für die KlemmroUen .dienen.
- 2.. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5, 30, 3 ο2, 3o6, 3OC) nur durch die Klemmrollen (3, 4) mit dem treibenden und getriebenen Organ (1, 2) verbunden ist und durch eine Feder (6) mit den KlemmroUen in Eingriff gebracht wird.
- 3. Kupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Gruppen von konzentrisch zueinander angeordneten, jedoch nach ^entgegengesetzten Richtungen zur Kupplungsdrehachse geneigten Klemmrollen (3, 4), von denen die eine (3) mit einer an dem äußeren Kupplungsorgan (1) angeordneten Laufbahn sowie mit einer von dem Ring (5) getragenen Laufbahn in Berührung steht, während die andere . Gruppe {4) mit einer von dem Ring (S) getragenen und einer an dem inneren Kupplungsorgan (2) angeordneten Laufbahn in Eingriff steht. .
- 4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Ringes (5), den jeweiligen Anforderungen entsprechend, durch eine axial einstellbare Hülse (22) begrenzt wird, weiche mit einer gegen eine am Ring (5) angeordnete Halteplatte (17) für die Klemmrollen (3, 4) sich stützenden, vorspringenden Kante (21) versehen ist.
- 5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (3) in einem umlaufenden, mit der treibenden oder getriebenen Welle verbundenen Gehäuse (24) angeordnet sind und mit einer am dem Ring (30, 30«) angeordneten Lauf bahn (29, 31) zusammenarbeiten.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBClIUN. <lE£mUOBtC IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB538044X | 1929-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE538044C true DE538044C (de) | 1931-11-12 |
Family
ID=10469035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH124559D Expired DE538044C (de) | 1929-01-17 | 1929-12-07 | Freilaufkupplung mit windschiefen Rollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE538044C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1048114B (de) * | 1955-01-17 | 1958-12-31 | Kurt Seeliger Dr Ing | Umlaufraedergetriebe |
EP0426220A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp | Freilauf |
-
1929
- 1929-12-07 DE DEH124559D patent/DE538044C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1048114B (de) * | 1955-01-17 | 1958-12-31 | Kurt Seeliger Dr Ing | Umlaufraedergetriebe |
EP0426220A1 (de) * | 1989-11-03 | 1991-05-08 | Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp | Freilauf |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69122096T2 (de) | Einwegantriebsvorrichtung | |
DE660546C (de) | Loesbare Klemmverbindung zur Verbindung zweier mit Gleitflaechen aufeinandersitzender Koerper | |
EP0247105A1 (de) | Lamellenkupplung. | |
DE2303594B2 (de) | Drehmomentbegrenzungskupplung | |
CH406772A (de) | Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit drehmoment- und übersetzungsabhängiger Anpressung | |
DE2327079C3 (de) | Überlastkupplung | |
DE1102514B (de) | Klemmrollengesperre fuer Schaltwerksgetriebe | |
DE102009010487A1 (de) | Zweiwegekupplung mit axialer Ausrückung | |
DE538044C (de) | Freilaufkupplung mit windschiefen Rollen | |
DE2828809C2 (de) | Sicherheitskupplung | |
DE1171244B (de) | Drehmomentabhaengige Klauenkupplung fuer Gewindeschneidvorrichtungen | |
DE102008047483A1 (de) | Synchronisiereinrichtung eines Zahnräderwechselgetriebes | |
DE2353084C2 (de) | Gewindebohrfutter | |
DE2739489B2 (de) | Ausrückkupplung | |
DE60028329T2 (de) | Fliehreibkraftkupplung für ein automatisches Getriebe | |
DE3307824A1 (de) | Vorrichtung zum reibschluessigen kuppeln zweier koaxialer, drehbeweglicher teile | |
DE650573C (de) | Reibrollenumlaufgetriebe | |
DE724198C (de) | Klemmkupplung mit Belastungsverteilung auf die Klemmglieder, insbesondere fuer Schaltwerksgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
DE1897713U (de) | Synchrongetriebe zum erleichtern des eingriffs von zwei sich relativ zueinander drehenden gezahnten elementen, beispielweise von klauenkupplungen. | |
DE1816796B2 (de) | Rutschkupplung | |
AT215227B (de) | Sicherheitskupplung mit mehr als zwei elastisch abgestützten Mitnehmern, insbesondere für Gelenkwellen | |
DE2339820C3 (de) | Elastische Sicherheitskupplung | |
DE853531C (de) | Kupplung fuer die Bindevorrichtung eines Bindemaehers | |
DE1804177C3 (de) | Klemmrollenfreilaufkupplung | |
DE2607564A1 (de) | Ueberlastkupplung |