DE163019C - - Google Patents

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DE163019C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/08Non-inflatable or solid tyres built-up from a plurality of arcuate parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/102Tyres built-up with separate rubber parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind elastische Radreifen aus einzelnen radial angeordneten, aneinander gereihten Ringkörpern aus Gummi in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Das Neue gegenüber den bekannten Einrichtungen besteht darin, daß jeder Ringkörper mit einer schwalbenschwanzförmigen Ringnut sowie mit einem entsprechenden Keilring versehen ist, welcher in die Ringnut des benachharten Gummikörpers eingefügt wird, so daß ein geschlossener Reifenring gebildet wird.
In der Zeichnung ist in Fig. ι ein solcher Ringkörper im Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt dargestellt; die Verbindung der einzelnen Ringkörper miteinander ist aus Fig. 3 ersichtlich; die Fig. 4 bis 6 zeigen zwei weitere Ausführungsformen und die Fig. 7 stellt ein Stück des Reifenringes mit Felge teilweise in Ansicht und im Schnitt dar.
Jeder der zur Reifenbildung dienenden, in Richtung nach der Radmitte zu schmaler zulaufenden Ringkörper α ist auf der einen Seite mit einer schwalbenschwanzförmigen Ringnut b und auf der anderen entgegengesetzten Seite mit einem dem Querschnitt der Nut entsprechenden ringförmigen Ansatz c versehen.
Der an der Felge gelegene Teil des Ringkörpers α trägt einen schmalen, durchlochten Ansatz d, mittels dessen er in der Felge e befestigt wird.
Die Zusammensetzung der einzelnen Ringkörper zum Reifen geschieht mittels einer geeigneten Maschine dadurch, daß jedesmal der Ansatz c des einen Ringkörpers in die Nut b des nächstfolgenden Ringkörpers (siehe Fig. 3, 6 und 7) eingetrieben wird.
Um für schwere Fahrzeuge (Motorwagen) eine größere Festigkeit des Reifens zu erzielen, kann, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, gegen den Keil c des Ringkörpers eine Blattfeder f als Verstärkung angelegt werden, die in die Nut b des nächstfolgenden Körpers mit hineingepreßt wird; auch kann, wie bei Reifen aus Gummiringkörpern schon bekannt ist, der Ringkörper mit einer den hohlen Innenraum ausfüllenden Gummischeibeg"(Fig. 6) versehen werden, durch welche Formveränderungen des Körpers, die infolge des Druckes etwa entstehen könnten, verhindert werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Elastischer Reifen für Fahrräder, Motorfahrzeuge u. dgl., bestehend aus einzelnen radial angeordneten, aneinandergereihten Ringkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringkörper (α) eine schwalbenschwanzförmige Ringnut (b) und einen entsprechenden ringförmigen Ansatz (c) besitzt, die ineinandergefügt werden und dadurch einen geschlossenen Reifenring bilden.
2. Ausführungsform des Reifens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Blattfeder (f) als Einlage zwischen Keil und Nut.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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