DE289705C - - Google Patents
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- DE289705C DE289705C DENDAT289705D DE289705DA DE289705C DE 289705 C DE289705 C DE 289705C DE NDAT289705 D DENDAT289705 D DE NDAT289705D DE 289705D A DE289705D A DE 289705DA DE 289705 C DE289705 C DE 289705C
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- tire
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- coupling
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/02—Non-inflatable or solid tyres made from ropes or bristles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen aus einem Seil bestehenden Notreifen, der an Stelle eines beschädigten
Luftreifens angebracht wird, um das Kraftfahrzeug nach der nächsten Werkstatt befördern zu können.
Von den bekannten Notreifen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß
an den Kupplungshälften, die zur Verbindung der Enden des Seiles benutzt werden, Querplatten
mit seitlichen Armen angeordnet sind, welche die Verschiebung des Notreifens in achsialer Richtung verhindern.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt
J5 Fig. ι ist eine Seitenansicht eines Notreifens
auf der Radfelge.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Querschnitt nach 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist ähnlich der Fig. 1 eine Seitenansieht
des Notreifens, wobei die Verbindung zwischen Reifen und Felge im Schnitt dargestellt
ist.
Fig. 4 ist ein Läugsschnitt durch die die Enden des Seiles verbindende Kupplungshälfte.
Fig. 5 zeigt in schaubildlicher Ansicht eine Kupplungshälfte.
Die Radfelge ι ist in bekannter Weise mit dem Reifensitz 2 ausgerüstet, dessen Kanten
zum Festhalten der Wülste des Laufmantels gegeneinander zu abgebogen sind. Der Notreifen
3 besteht aus einem verhältnismäßig dicken Seil, dessen Durchmesser ungefähr dem
Querschnitt des Laufmantels des Luftreifens entspricht. An den Enden ist das Seil mit
Drähten 4 oder Schnüren o. dgl. umwickelt, um eine Ausfransung des Seiles zu verhüten.
Diese Umfangsschnüre oder Drähte halten auch seitliche Arme 5 der Kupplungshälfte 7
in Stellung. Außerdem werden diese Arme gegen Verschiebung in der Umfangsrichtungi
durch Bolzen 6 gesichert, die sich quer durch den seitlichen Körper erstrecken. Zur Aufnahme dieser Bolzen dienen Öffnungen 6',
die in den Armen 5 vorgesehen sind (Fig. 5).
An der Querplatte jeder Kupplungshälfte 7 ist ein Ansatz η' vorgesehen, und die beiden
Kupplungshälften werden dann so miteinander in Verbindung gebracht, daß ein Bolzen 8
eine Bohrung der beiden Ansätze 7' durchsetzt. Die hierzu nötige Einstellung der Kupplungshälfte
zur Einführung des Bolzens 8 wird dadurch erleichtert, daß der eine Ansatz 7' mit Paßstiften 9 versehen ist, während der
andere Ansatz entsprechende Bohrungen 10 aufweist. Der Bolzen 8 wird vorzugsweise
durch jene Öffnung in die Radfelge eingeführt,
Claims (1)
- welche auch zum Durchgang für die Ventil- I Kupplung verbunden sind, dadurch ge» röhre des bekannten Luftreifens dient. \ kennzeichnet, daß an den Kupplungshälf-ten Querplatten mit seitlichen Armen (5)Patent-Anspruch: , angeordnet sind, welche die Verschiebung "ioNotreifen für Kraftfahrzeuge, bestehend i des Notreifens in achsialer Richtung veraus einem Seil, dessen Enden durch eine i hindern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.r;K:U.IN' GST)RUCIiT IN DEIt REICHSIH!UCKE!U:I.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE289705C true DE289705C (de) |
Family
ID=544716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT289705D Active DE289705C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE289705C (de) |
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0
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