DE239608C - - Google Patents
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- DE239608C DE239608C DENDAT239608D DE239608DA DE239608C DE 239608 C DE239608 C DE 239608C DE NDAT239608 D DENDAT239608 D DE NDAT239608D DE 239608D A DE239608D A DE 239608DA DE 239608 C DE239608 C DE 239608C
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- DE
- Germany
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- resilient
- ribs
- insert
- rim
- ring
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C7/00—Non-inflatable or solid tyres
- B60C7/10—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
- B60C7/14—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
- B60C7/16—Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 239608 -KLASSE 63 e. GRUPPE
CARL HABERL in MANNHEIM.
federnden Rippen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1910 ab.
Der neue Radreifen gehört zu der Klasse, bei welcher unter dem äußeren Reifenmantel
eine federnde Metalleinlage angeordnet ist.
Es ist bekannt, derartige federnde Einlagen aus einzelnen federnden Rippen bestehen zu
lassen, die quer zur Radebene verlaufen. Es ist weiter bekannt, diese Rippen durch rundgehende
Reifen zu verbinden und zu überbrücken.
ίο Weiter ist es schon bekannt, Federn als
Ersatz von .Gummischläuchen zu verwenden und diese durch ein Seil mehr oder weniger
anzuspannen. Das ist jedoch nur für hintereinander liegende, mit ihren Enden auf der
Felge auf ruhende Federn bekannt.
Nach der vorliegenden Erfindung soll die
Spannung dadurch erzielt werden, daß zwei gekreuzte Seile an zwei sich gegenüberliegenden
Mittelringen anfassen, die zur Verbindung der einzelnen Rippen dienen, so daß durch
Annäherung und Entfernung dieser Ringe voneinander eine höhere oder flachere Gestalt des
federnden Gerippes erzielt wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist Fig. 1.
ein Schnitt durch die Radebene, Fig. 2 ein
radialer Schnitt durch das Rad und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Felge, teilweise weggebrochen.
.
Die Einlage besteht hiernach im wesentliehen
aus einem inneren Metallring a, einem äußeren Metallring b und zwei seitlichen Ringen
c, welche in der Weise verbunden sind, daß an dem Ring b Federn d und an dem
Ring α Federn e starr befestigt sind, welche mit ihren Enden gelenkig oder scharnierartig
mit den seitlichen Ringen c verbunden sind. In dem so entstehenden federnden Gerippe
sind zwei Drahtseile f,f angeordnet, die durch die Laufringe h, h der seitlichen Verbindungsringe c, c derart gezogen sind, daß sie immer
von einem Laufring des einen Verbindungsringes zu einem Laufring des gegenüberliegenden
Verbindungsringes gehen und sich so überkreuzen, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Zieht man nun die Drahtseile f, f an, so
suchen sie die beiden Verbindungsringe c, c einander zu nähern und spannen dadurch das
ganze Federgerippe a, b, c, d, e an. Zum Anziehen dieser Drahtseile sind dieselben an
mehreren Stellen in bekannter Weise nach der Innenseite der Felge k durchgeführt und dort
mit einer Schraube I verbunden. Diese federnde
Drahteinlage wird mit der Felge in beliebiger Weise mittels des inneren Ringes a
fest verbunden, zweckmäßig durch Schrauben m. .
Um das Aufbringen der federnden Einlage zu ermöglichen, muß die Felge teilbar oder
mit einem seitlich abnehmbaren Flansch versehen sein. Bei der gezeichneten Konstruk- '
tion ist im besonderen die Bauweise so gewählt, daß die Felge aus zwei gleichen Hälften
besteht. An diesen Hälften sind vorspringende Lappen η angebracht, die sich innen über den
anliegenden Rand der zweiten Felgenhälfte schieben und dort durch Schrauben 0 befestigt
werden können.
Wie man sieht, ist die federnde Einlage
einem Luftschlauch insofern nachgebildet, als sie auch mit ihren gesamten Teilen einen
schlauchförmigen Hohlraum einschließt, und insofern ihr Durchmesser mittels der genannten
Drahtseile vergrößert und verkleinert werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Federnde Einlage für Radreifen mit einzelnen quer zur Radebene angeordneten federnden Rippen und Verbindung dieser Rippen durch einen Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich zum Spannen von federnden Reifen bekannte Seileinrichtung in der Weise angeordnet ist, daß zwei Seile sich überkreuzend zwischen den federnden Rippen hin und her gehen, so daß diese dadurch einander genähert und dadurch die ganze Einlage gespannt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239608C true DE239608C (de) |
Family
ID=499035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239608D Active DE239608C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239608C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925692C (de) * | 1953-02-04 | 1955-03-28 | Erich Thuemmel | Kraftwagen- und Fahrrad-Bereifung ohne Pressluftschlauch |
-
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- DE DENDAT239608D patent/DE239608C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925692C (de) * | 1953-02-04 | 1955-03-28 | Erich Thuemmel | Kraftwagen- und Fahrrad-Bereifung ohne Pressluftschlauch |
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