DE171441C - - Google Patents

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DE171441C
DE171441C DENDAT171441D DE171441DA DE171441C DE 171441 C DE171441 C DE 171441C DE NDAT171441 D DENDAT171441 D DE NDAT171441D DE 171441D A DE171441D A DE 171441DA DE 171441 C DE171441 C DE 171441C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/12Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using enclosed chambers, e.g. gas-filled
    • B60C7/125Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using enclosed chambers, e.g. gas-filled enclosed chambers defined between rim and tread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES-./.
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 171441 KLASSE 63 d. GRUPPE
J. GUIOT in PUYRICARD, Frankr.
Elastische Radfelge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. März 1904 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Felge für Räder jeder Art, welche aus zwei konzentrischen Kränzen bestehen, von denen der innere in bekannter Weise zur Aufnahme der Speichen dient, der andere jedoch an der Außenseite einen Laufreifen aus Vollgummi trägt, während zwischen beiden Kränzen bogenförmige, federnde Zwischenstücke gelagert sind. ο
ίο Der Erfmdungggegenstand ist auf der Zeichnung zur Darstellung gelangt, und zwar zeigt: ν
Fig. ι im Aufriß ein mit der neuen Felge versehenes Rad, .■;
Fig. 2 den Laufreifen, welcher den äußeren Kranz umgibt,
Fig. 3 eine Ansicht eines der federnden Zwischenstücke,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Radfelge ao nach Z-Z der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch den inneren, die Radspeichen tragenden Kranz eines Fahrrades,
Fig. 6 einen Schnitt des äußeren Radkranzes, welcher den Laufrei fen trägt.
Wie hieraus ersichtlich, ist an jeder Seite des inneren Radkranzes, welcher in der Ausführungsform der Fig. ι und 4 aus Holz besteht, ein Metallring A mittels Nietung befestigt. Diese Ringe überragen den Radkranz derart, daß sie einen kreisförmigen Schacht bilden zur Aufnahme der elastischen Zwischenstücke B, die zweckmäßig aus Gummi hergestellt werden und bogenförmige Gestalt aufweisen. Diese Zwischenstücke B sind an den zwei Ringen A mittels .Niete befestigt. Ein zweiter Radkranz D aus Stahl oder anderem geeigneten Metall, welcher konzentrisch zum inneren Radkranz angeordnet ist, zeigt einen nach innen gerichteten ringförmigen Schacht, der dazu bestimmt ist, die Enden der Gummizwischenstücke B aufzunehmen. Zur Befestigung der letzteren dienen die Niete E. Der Radkranz D trägt an seiner Außenseite einen Spurkranz oder Laufreifen F aus Vollgummi, dessen Befestigung ebenfalls mittels Niete geschieht. Die federnden Zwischenstücke B und der Laufreifen F sind in besonderer Weise hergestellt. Die Teile H (Fig. 2 und 3), welche bestimmt sind, die Nietbolzen aufzunehmen, bestehen aus gehärtetem Gummi oder Ebonit, während die anderen Teile aus gewöhnlichem weichen Gummi hergestellt sind, um hierdurch die federnde Wirkung zu erzielen und ein Zerreißen derselben zu vermeiden.
Zweckmäßig werden die Löcher, welche zur Aufnahme der Nietbolzen dienen, mit Kupferröhrchen / gefüttert, um die durch Reibung der Nietbolzen entstehende Abnutzung zu vermeiden.
Um den Erfindungsgegenstand für Fahrräder nutzbar zu machen, erhält der innere Radkranz den aus Fig. 5 ersichtlichen Querschnitt. Fig. 6 zeigt einen Schnitt des äußeren Radkranzes, welcher zur Aufnahme des Laufreifens dient.
Die Zahl und Größe der federnden Zwischen-
stücke B kann eine beliebige sein und ist abhängig von der zu befördernden Last.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Felge für Räder jeder Art aus zwei konzentrischen Kränzen mit zwischen diesen angeordnetem Mittel zur Erzielung der Elastizität, dadurch gekennzeichnet, daß letzteres aus bogenförmigen Gummistücken besteht, die mit ihren gehärteten Enden an dem äußeren Radkranz und mit ihrer gehärteten Bogenspitze an der inneren Felge befestigt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE171441C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965355C (de) * 1953-03-12 1957-06-06 Max Himmelheber Dipl Ing Trommelzerspaner fuer Holz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965355C (de) * 1953-03-12 1957-06-06 Max Himmelheber Dipl Ing Trommelzerspaner fuer Holz

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