AT107650B - Federndes Rad für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Federndes Rad für Kraftfahrzeuge.

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AT107650B
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Thomas Henry Rushton
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Thomas Henry Rushton
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Description


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  Federndes Rad für Kraftfahrzeuge. 



    Die Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad für Kraftfahrzeuge, der Type, wie sie in der österr. Patentschrift Nr. 97730 beschrieben sind. Diese Anordnung beschreibt ein Seheibenrad, das aus einem röhrenförmigen Stahlreifen, der in den Gummireifen eingebettet ist, besteht. 



  Das Rad besteht, im Sinne der Erfindung aus einem mittleren Teil, mit welchem ein Gummireifen verbunden ist, in den ein röhrenförmiger Stahlring gelegt ist, auf dem ein Gummireifen liegt. Die Ausbildung des röhrenförmigen Stahlringes ermöglicht das Auflegen und Abnehmen des Gummireifens. Der röhrenförmige Gummiring, wie der Reifen, der den röhrenförmigen Stahlring einschliesst nach der älteren Erfindung, hat einen Hohlraum, welcher die Annäherung der nach innen gerichteten Seiten des Stahlringes und des mittleren Teiles des Rades ermöglicht, unabhängig von dem Druck auf die Seitenflächen des Gummiringes. 



  Vornehmlich, aber nicht notwendig wird der mittlere Teil des Rades aus einem Paar von Metallscheiben gebildet, die durch Distanzbolzen und am Umfang durch Umfassung der inneren Ränder des Gummireifens auseinandergehalten werden, wobei die Distanzbolzen dreieckigen Querschnitt besitzen und durch den Gummi hindurchlaufen. Der röhrenförmige Stahlring ist gewöhnlich mit viereckigem Querschnitt ausgebildet und besteht aus zwei Seitenstahlplatten, welche mit den inneren und äusseren zylindrischen Umfangsplatten verschweisst oder verlötet werden. Die Verbindung der äusseren Umfangsteile des Stahlringes-wird durch Adhäsion und Vorsehung von Flanschen an den äusseren Platten, welche mit dem Gummi in einer Öffnung verbunden werden, bewirkt. Der Reifen ist vornehmlich ein Bandreifen, der mit einem Metallband am äusseren Umfange des röhrenförmigen Stahlreifens verbunden ist. 



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt, der quer zur Radebene geführt ist und welcher sich von der Radnabe bis zum Umfang erstreckt, während Fig. 2 und 3 Einzelheiten darstellen. 



  Der mittlere Teil des Rades besteht aus zwei Stahlscheiben a, die durch röhrenförmige Distanzbolzen b auf der Nabe und durch Distanzbolzen c am Umfang aufgesetzt sind, wobei die Distanzbolzen in bestimmten Abständen angeordnet werden. Die beiden Scheiben a werden durch Bolzen d die durch die Distanzbolzen c laufen, verbunden. Die Scheiben a werden gepresst und durchbohrt, um in die Bohrungen der Distanzbolzen b umgelegt zu werden, wodurch die Scheiben fixiert sind. Die äusseren Umfangsteile der beiden Scheiden a laufen auseinander und umfassen einen Gummireifen e, der in den äusseren Stellen der Scheiben a durch Klemmschrauben befestigt ist. Die Distanzbolzen e, welche dreieckigen Querschnitt haben, Fig. 3, laufen durch Bohrungen des eingeklemmten Gummiringes e. 



  Der Gummiring e ist mit einer ringförmigen Ausnehmung/versehen und mit zwei Stahlblättern, welche die Seitenteile eines röhrenförmigen Stahlreifens bilden, am inneren Umfang ausgerüstet. Dieser Stahlreifen besteht aus einem Paar ringförmiger Seitenplatten g, die in ihrem äusseren und inneren Umfang mit Stahlplatten h, i verbunden werden, um einen viereckigen Querschnitt zu bilden, der aussengeriehtete seitliche Flanschen trägt. An der Innenseite der Flanschen g sind weitere Stahlplatten j, k vorgesehen. 



  Die Platten yund Stahlplatten/t, y, isind entweder zusammengeschweisst oder zusammengelötet od. dgl. 



  Wie bereits ausgeführt, ist der Gummireifen e mit dem inneren Umfang der röhrenförmigen Stahlreifen y, h, j, k und mit deren inneren Flanschen verbunden. Um die Befestigung des Gummis an dem Metall zu ermöglichen, sind in Abständen an dem nach innen gerichteten röhrenförmigen Stahlreifen g, h,   

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 EMI2.1 
 Bolzen mit den Flanschen festhalten, sowie über die ringförmigen Zwischenräume zwischen den Flanschen, gezogen. 



   Hauptsächlich um als Distanzstücke zu dienen, die den   Hohlring/indem   Gummireifen e ermöglichen sollen, jedoch auch um als Zusatzglied bei dem Ineinandergreifen des röhrenförmigen Stahlreifens in den Gummi zu dienen, sind eingekrempte Metallstreifen o in entsprechenden Abständen, Fig. 2, mit dem inneren Umfang des röhrenförmigen Stahlreifens vernietet. P stellt Radialkanäle in dem Gummi e dar, die als Ventilation für den   Hohlraum f dienen. Q   ist ein fester Gummireifen, der an einem Metallband r und an dem äusseren Umfang des röhrenförmigen Hohlreifens vorgesehen ist und durch Bolzen s, welche durch die   äusseren-Flanschen   derselben und die Enden des Bandes r laufen, verbunden. 



   Das ganze Rad ermöglicht durch eine zentrale Öffnung t das Aufschieben auf die Radnabe eines Fahrzeuges, auf welcher es durch Bolzen, die durch die röhrenförmigen Distanzbolzen b gesteckt werden, befestigt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Federndes Rad für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem starren Mittelteil (a) ein ringförmiger Gummireifen (e) sitzt, der einen ringförmigen Stahlreifen trägt, um welchen ein Gummireifen (q) gelegt ist.

Claims (1)

  1. 2. Federndes Rad für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Stahlreifen aus Stahlplatten (g, h, i) besteht, die in ihrer Zusammensetzung einen viereckigen Querschnitt bilden.
    3. Federndes Rad für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil des röhrenförmigen Stahlreifens in den Gummireifen (e) eingreift.
    4. Federndes Rad für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil des Rades aus zwei Stahlscheiben (a) besteht, die sowohl durch Distanzbolzen (c) zusammengehalten werden, die durch den Gummiring (e) hindurchgehen, als auch durch röhrenförmige Distanzbolzen (b) mit der Nabe des Rades verbunden werden. EMI2.2
AT107650D 1925-12-05 1926-11-13 Federndes Rad für Kraftfahrzeuge. AT107650B (de)

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