DE9316378U1 - Selbstladewagen - Google Patents

Selbstladewagen

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DE9316378U1
DE9316378U1 DE9316378U DE9316378U DE9316378U1 DE 9316378 U1 DE9316378 U1 DE 9316378U1 DE 9316378 U DE9316378 U DE 9316378U DE 9316378 U DE9316378 U DE 9316378U DE 9316378 U1 DE9316378 U1 DE 9316378U1
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Germany
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self
conveyor
ring
loading wagon
ring segments
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DE9316378U
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Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

Selbstladewagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Selbstladewagen mit einer Fördervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Ladewagen mit Fördervorrichtungen dieser Art sind die Förderzinken starr an einzelnen auf einen Rotormantel aufgeschobenen Kränzen angebracht, die miteinander verschweißt sind, wobei ein einen schrägen, wendel- oder auch pfeilförmigen Verlauf der Förderzingenreihen erbringender Versatz der einzelnen Kränze zueinander vorgesehen sein kann. Ein Auswechseln beschädigter Förderzinken ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden, insbesondere wenn es sich um das Auswechseln von beschädigten Zinken im Mittelbereich der Fördertrommel handelt.
Bei einem bekannten Selbstladewagen mit einer Fördervorrichtung anderer Art (DE-OS 41 27 869) mit gesteuerten Förderzinken sind die Förderzinken einzeln an Zinkenträgern befestigt, die sich in Längsrichtung parallel zu einer Mittelachse erstrecken iind^ifih^m^ekkeoe^drehen, d.h. mit dieser
einen Rotationskörper* bilden" D*i*e Zinkeftträger sind als Formrohre ausgebildet, die Schlitze als Befestigungsstellen für die Förderzinken enthalten. Diese Art der Befestigung erlaubt jedoch nur eine geradlinige, sich in Längsrichtung des Rotationsförderers erstreckende Anordnung der Förderzinken, so daß eine schräg, wendel- oder auch pfeilförmig verlaufende Gruppierung der Förderzinken nicht möglich ist. Darüber hinaus sind die Förderzinken jeweils über ihre Wurzel an dem Zinkenträger lösbar befestigt, so daß in diesem Bereich die Belastung sehr hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Selbstladewagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, daß beschädigte Förderzinken jeweils einzeln und unabhängig von ihrer Positionierung auf der Fördertrommel schnell und einfach ausgewechselt werden können, so daß die Fördertrommel im ganzen nicht ausgebaut und auseinandergenommen zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. In den Ansprüchen 2 bis sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Anbringung der Förderzinken an auswechselbaren Ringsegmenten ermöglicht eine leichte Montage und Demontage der Förderzinken an der Fördertrommel. Durch versetzte Anbringung der Ringsegmente können auch bei der erfindungsgemäßen Ausführung beliebige Anordnungen der Förderzinken auf der Fördertrommel erreicht werden. Darüber hinaus ergeben sich günstige Belastungen an der Fördervorrichtung, da durch die Anbringung der Förderzinken an Ringsegmenten die Kräfte auf die Ringsegmente und auf den Trommelmantel verteilt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der'riachfolge'nden Be'scnteibung und der Zeichnung, die ein Ausführunysbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Fördertrommel eines Selbstladewagens,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Schrägansicht
auf den Mantel der Fördertrommel nach Fig. 1 vor dem Zusammenbau sowie auf eines der anzubringenden Ringsegmente,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Mantelabschnitt im Verbindungsbereich zweier daran befestigter Ringsegmente, etwa nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Mantelabschnitt mit einem daran befestigten Ringsegment im Bereich eines zweiten Förderzinkens, etwa nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Fördertrommel weist mehrere Reihen von nebeneinander angeordneten Förderzinken 2 auf, die einen schrägen bzw. wendeiförmigen Verlauf aufweisen. Die in der Zeichnung angedeuteten Ringscheiben 3 sind aus mehreren Ringsegmenten 4 zusammengesetzt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht jeder Ring 3 aus drei Ringsegmenten 4. Jedes Ringsegment 4 besteht aus zwei Leisten 5, zwischen denen zweckmäßigerweise Förderzinken 2 angeordnet sind, wobei es sich bei
• ·
dem hier dargestellten 'Ausfirn'ru'ri'gsbe'isp'f el um zwei Förderzinken 2 handelt. Die Förderzinken 2 v/eisen jeweils einen in Drehrichtung verlaufenden Förderfinger 6 und eine diesen rückseitig abstützende Mitnahmeplatte 6' auf, die sich an ihrer Basis zwischen die beiden Leisten 5 hindurch radial zur Trommelmitte hin gerichtet erstreckt, wobei sie über die Leisten 5 hinausgehende Ansätze 7 ausbildet. Diese Ansätze 7 der Förderzinken-Mitnahmeplatten 6' sind dafür vorgesehen, beim Zusammenbau in Durchbrüche 8 im Trommelmantel 9 der Fördertrommel 1 gesteckt zu werden. Im zusammengebauten Zustand befindet sich somit jedes Ringsegment 4 mit einer seiner Zahl der Förderzinken entsprechenden Zahl von Ansätzen in formschlüssigem Eingriff mit dem Trommelmantel und setzt somit auf diesem verdrehfest auf. Eine dem gewünschten Verlauf der Zinkenreihen entsprechende Anordnung der Förderzinken 2 in Längsrichtung der Fördertrommel 1 wird durch eine entsprechend gewählte schräge oder wendeiförmige Anordnung der Durchbrüche 8 in dem Trommelmantel 9 möglich.
Die Befestigung der auf dem Trommelmantel 9 fixierten Ringsegmente 4 untereinander erfolgt über Schraubenverbindungen, die im jeweiligen Endbereich der Ringsegmente 4 angeordnet sind. In diesen Bereichen ist zwischen den Leisten 5 jeweils eine Hülse 10, 10' eingeschweißt. Die Hülsen 10, 10' dienen somit auch als Abstandshalter sowie zur Fixierung der beiden Leisten 5. Mit einem Verbindungsbolzen 11 werden die Hülsen 10, 10' von je zwei aneinanderstoßenden Ringsegmenten 4 verbunden. Zweckmäßig ist der Verbindungsbolzen, wie dargestellt, jeweils ein Gewindebolzen und die Hülsen 10 sind mit Innengewinde beim Einschrauben des jeweils durch die Hülse 10' durchgesteckten Bolzen versehen. Diese oder eine ähnliche Art der Verbindung erfolgt beim Ausführungsbeispiel an den drei Anschlußstellen eines Ringes^3. Der ganze über die Ansätze 7
verdrehfest f ixierte**Ring li»egt#»somi*fe im zusammengebauten Zustand auf dem Trommelmantel 9 auf, wobei über die Schraubverbindungen die Ringsegmente 4 gegeneinander und mit dem Trommelmantel 9 verspannt sind. Die an den Förderzinken auftretenden Kräfte werden umfangseitig vom Trommelmantel 9 aufgenommen, so daß bei sicherer und haltbarer Befestigung eine das Auftreten von hohen Punktbelastungen vermeidende Kräfteverteilung erreicht wird.
Die Fig. 3 verdeutlicht die Verbindung zwischen zwei Ringsegmenten 4. Von den beiden Förderzinken 2 eines Ringsegments 4 ist ein Förderzinken 2' am in Drehrichtung vorderen Endbereich des Ringsegmentes 4 angeordnet und dort direkt mit der Hülse 10 verschweißt, während der andere Förderzinken 21' eines Ringsegments 4 - wie in Fig. 4 veranschaulicht - in einem gewissen Abstand vor dem hinteren Endbereich des Ringsegments 4 mit der dortigen Hülse 10' angeordnet und direkt mit den Leisten 5 verschweißt ist, z.B. über eine Verschweißung der Förderzinken-Mitnahmeplatte 6' mit den Leisten 5 an Schweißdurchbruchstellen 14. Diese Art der Schweiß-Verbindung mit den leisten 5 kann auch für die Förderzinken 2' vorgesehen sein.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Selbstladewagen mit einer Fördervorrichtung, die das von einer Aufnahmevorrichtung übernommene, gemähte Erntegut durch einen Förderkanal in einen Laderaum befördert und deren umlaufender Förderrotor eine Trommel (1) mit in Reihen kranzweise angeordneten starren Förderzinken (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderzinken (2) an jeweils einzeln auf der Trommel (1) auswechselbar angebrachten Ringsegmenten (4) angeordnet sind.
2. Selbstladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringsegmente (4) zu einem die Trommel (1) umgreifenden Ring (3) zusammensetzbar und lösbar miteinander verbindbar sind.
3. Selbstladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Ringsegmente (4) einen Ring (3) bilden.
4. Selbstladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (4) über Schraubverbindungen miteinander verbindbar
- II -
5. Selbstladewageh**na*ch Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Ringsegmente (4) tangential zum Umfang ausgerichtete Hülsen (10,1O1) zur Aufnahme je eines zwei benachbarte Hülsen (10,10') axial gegeneinander verspannenden Verbindungsbolzens (11) angebracht sind.
6. Selbstladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsegmente (4) jeweils von zwei starr miteinander verbundenen und zwischen sich die Förderzinken (2) haltenden Leisten (5) gebildet sind.
7. Selbstladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (2) und/oder die Ringsegmente (4) mit radial nach innen vorstehenden Ansätzen (7), Stiften oder dgl. versehen sind, welche mit in der Trommel (1) vorgesehenen Durchbrüchen (8) in Eingriff bringbar sind.
8. Selbstladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ringsegment (4) vorzugsweise mehrere Förderzinken (2) befestigt sind.
9. Selbstladewagen nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden der Ringsegmente (4) angebrachten Hülsen (10,10') als die beiden Leisten (5) distanzierende und miteinander fixierende Elemente ausgebildet sind.
10. Selbstladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Förderzinken (211) mit der Mitnahmeplatte (61) an Schweißdurchbruchstellen (14) beidseitig mit den Leisten (5) eines Ringsegmentes (4) verschweißt ist.
- Ill -
11. Selbstladewayeri'riach eine'm'äer Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Förderzinken (2') im Endbereich eines Ringsegmentes (4) angeordnet ist und dort mit der Hülse (10) verschweißt ist.
DE9316378U 1993-10-27 1993-10-27 Selbstladewagen Expired - Lifetime DE9316378U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6679041B2 (en) 2001-06-28 2004-01-20 Deere & Company Crop-feeding rotor having center shaft of non-round cross-section
NL1023390C2 (nl) 2003-05-12 2004-11-15 Veenhuis Machines Laadwagen en rotor voor het oprapen, in stukken snijden en vervoeren van landbouwproducten.
DE19541561B4 (de) * 1995-11-08 2004-12-16 Bohnacker, Hans Förderrotor mit Schneideinrichtung für eine landwirtschaftliche Erntemaschine
DE10017984B4 (de) * 2000-04-11 2009-06-04 Maschinenfabrik Kemper Gmbh & Co. Kg Förderrotor
EP2140753A1 (de) 2008-07-02 2010-01-06 Kuhn-Geldrop B.V. Zinkenförderer
EP3017684A1 (de) * 2014-11-04 2016-05-11 CLAAS Saulgau GmbH Zinkenringsegment

Citations (2)

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FR2537830A1 (fr) * 1982-12-17 1984-06-22 Taarup As Maskinfab Tambour de convoyage pour acheminer du fourrage dans un vehicule a chargement automatique
SU1130516A1 (ru) * 1983-05-17 1984-12-23 Всесоюзный Ордена Трудового Красного Знамени Научно-Исследовательский Институт Механизации Сельского Хозяйства Шнек к устройствам дл отделени примесей от корнеклубнеплодов

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