AT72441B - Achsen- oder Wellenlagerung z. B. für Fahrzeuge. - Google Patents

Achsen- oder Wellenlagerung z. B. für Fahrzeuge.

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AT72441B
AT72441B AT72441DA AT72441B AT 72441 B AT72441 B AT 72441B AT 72441D A AT72441D A AT 72441DA AT 72441 B AT72441 B AT 72441B
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Olof Henning Bursell
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Olof Henning Bursell
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Das Kennzeichnende für die vorliegende Erfindung liegt, wie erwähnt, in einer solchen Anordnung des Achsenlagers, dass die Achse in einer nachgiebigen Weise parallel zu sich selbst verschoben werden kann, falls der Radring Stössen ausgesetzt wird. Diese Anordnung kann in verschiedenen Weisen ausgeführt werden, beispielsweise durch ineinandergcsteckte, mit exzentrischen Bohrungen versehene, allenfalls mittels Kugellager 1 getragene Lagcrschalenscheiben, Exzenterscheiben 2, 3 und 4 oder dgl., von denen die innerste   (2)   zweckmässig lose auf der Welle 5 gelagert ist. Die Exzenterscheiben oder-hülsen können entweder ineinander frei drehbar gelagert oder auch untereinander in irgend einer geeigneten Weise verbunden sein.

   Die Verbindung soll in diesen Fällen bezwecken, die gegenseitige Bewegung innerhalb   bestimmter   Grenzen zu halten. 



   Die Aufgabe der   Exzenterscheibe ist, wie erwähnt,   der Achse Möglichkeit zu einer nachgiebigen Parallelversetzung unter guter Führung in einer zur Achse winkelrechten Richtung zu erteilen. Um indessen in gebührendem Masse der   Achsenverschiebung   entgegenzuwirken, ohne die zur guten Federung erforderliche Verschiebung zu hindern, sind zwischen der Achse 5 und dem Radkranz nachgiebige   Verbindungen vorgesehen, beispielsweise   in Form von Federn 6, Luftringen, Bremszylindern oder dgl. Bei der Anordnung von vom Radring 7 ausgehenden Federn 6 (Fig. 1 und   2)   können diese mit der Achse entweder ausserhalb der Exzenterscheibtn oder quer durch in den Exzenterscheiben vorgesehene radiale Öffnungen verbunden werden. 



  Im letztgenannten Fall können diejenigen Teile der   Federn,   weiche diese   Öffnungen durchlaufen,   aus Stangen 8 bestehen, die einerseits mit den Federn 6 und   andererseits direkt mi'L   der Achse verbunden sind, allenfalls unter Vermittlung von auf der Achse freilaufenden Ringen, längs der Achsenbreite verteilt, so dass die Stangen 8 rund um den Radumkreis mit verschiedenen Abstän en von den Enden der Radnabe liegen werden. 
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   Anordnungen.   Exzenterscheiben oder der nachgiebigen Anordnungen, unbrauchbar wird. das Rad doch seine Funktion vollbringt, indem die Achse in ihrer tragenden Lage innerhalb gewisser Grenzen gehalten wird. Falls die Federn beispielsweise zerspringen, kann die Achse höchstens 
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   Mit den Federn 6 allein würde ein praktischer Motorbetrieb von der Achse aus zum Radring schwerlich ohne gleichzeitige Verwendung von Exzenterscheihen, einander krouzenden Führungen oder entsprechenden Anordnungen vermittelt werden können. 



   Die vorher erwähnte Bf grenzung der gegenseitigen Bewegung der Exzenterscheiben kann ausser durch die   vorher erwäbnten rad@alen Offnungen.   in denen die Stangen 8 laufen, die beim 
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 von aussen erhalten. 



    Die Form der Exzenterscheiben kann vielfach abgeändert werden. So können dieselben   jede aus untereinander verbundenen. mit exzentrischen Öffnungen versehenen Seitendeckeln 
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 kürzer als die inneren sein. Die Hülsenenden sind zu Flanschen oder Kragen 15 geformt, welche die   Lagerschalen 76 aufnehmen.   



   Bei einer Anordnung. bei welcher die Federn in die Exzenterscheiben eingebaut sind, werden diebe letzteren ein an den Seiten geschlossenes Gehäuse bilden, welches einerseits fest mit der Achse und   andererseits mit   dem Radring mittels Federt) verbunden ist. 



   Bei der in Fig. 9 und 10 gezeigten Verwendung der Erfindung bei einer Riemenscheibe 
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 scheibe 2 trägt mittels Kugeliager die Nabe 17 der Riemenscheibe 20. welche das andere   Exzenter J bildet. Auf dem einen Ende der Hülse 1G ist eine Scheibe J'S festgeschraubt oder auf andere Weise befestigt, der mittels Fedf'rn 19 mit der Riemenscheibe 20 verbunden ist.   

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 Achse angebracht werden, um eine Exzentrizität mit genügendem Ausschlag zu erhalten. 



   Bei einer anderen Ausführungsform werden eine oder mehrere   ExzcnterHcheibcn mit der   Achse durch Federn verbunden. Hiebei können die einen Enden der Federn an der Peripherie der Scheiben befestigt sein und längs dieser laufen und gewichtbelastet sein. Eine andere Ausführungsform besteht darin, dass zwei Scheiben miteinander mittels einer Feder verbunden sind, welche die Peripherie der   äusseren   Scheibe umgibt. 
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   angeordneten Scheiben 22, 23 gelenkig verbunden. von denen die eine (2.'3) mit einem Brenskranz 24 verbunden ist. Die Scheibe 23 ist aus einem Stück mit der Achsenhülse 25. Die Scheibe 22   ist auf die Hülse 25 aufgeschraubt. Ein Keil und eine futter 26 halten die Hülse 25 auf der Achse fest.

   Die erwähnte Federanordnung besteht aus einer mit der   Radfelge gelenkte verbundenen  
Hülse 27, einem in dieser   angeordneten Kolben 28. dessen Stange entweder direkt   oder durch die Scheiben 22, 23 und die Querstücke 29 mit der Achse verbunden ist. 



   Fig. 13 und 14 zeigen die Erfindung in Anwendung auf ein Fahrrad. Hier ist einerseits die innere von zwei Exzenterscheiben 2, 3 durch einen mit ihr fest verbundenen Arm 30 mit einer 
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   Achse. 1I verbunden ist. Die Yerbindung   der   Stangen 32, 35   mit den   Achsen 31, 3 geschieht   unter Vermittlung von Federn 36,37. Die Achsen 31, 34 können in diesem Falle mit der Achse   i   durch einen an der Achse 5 befestigten Arm 38 fest verbunden sein. Diese Anordnung bezweckt. die Achse zu zentrieren oder gegen den Radkranz ausgeübte   Stösse   auszugleichen. Um indessen 
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 die mit je einer Spiralfeder 41, 42 verbunden sind. wobei diese Spiralfedern ihrerseits mit dem Hebelarm 38 verbunden sind.

   Das ganze Federsystem kann zusammen mit den Exzenierscheiben 
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   Exzenterscheiben ausgeführt werden.   



     Die Fig. 33   und 24 zeigen die Kombination zwischen Exzenterscheiben 2,    ., Gummiringe   
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 mittels   Kugenageranordnung   verbunden sein. 



   Fig. 24 zeigt dieselhe Anordnung wie Fig. 23 mit der Abänderung, dass die Gummiringe 54, 55 durch   Federn-59 ersetzt sind, die direkt   an der. Achse mittels Armen angeordnet sind. 

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   Gemäss der in Fig. 25 gezeigten Ausführungsform sind die Exzenterscheiben 2, 3 zweckmässig unter Vermittlung von Kugellagern 70 drehbar in einem Ring   61   geführt, welcher seiner-   seits zweckmässig   mittels Kugellager 71 im Rad 69 gelagert ist. 



   Der erwähnte Ring 61 trägt die Achse 5 mittels eines Tragrahmens 62, in welchem die Achse J mittels einer, zweckmässig aus zwei Seitenteilen 64. 65 bestehenden Führung geführt und durch eine Feder 63 oder dgl. gestützt ist. Die Achse 5 ist ausserdem am Wagen mittels Federn oder Armstützen 67, 68 angeordnet, welche zweckmässig mit ihren unteren Enden an einer beispielsweise würfelförmigen Achsenstütze oder einem Lager 66 befestigt sind. Der Druck des Wagens gegen das Rad 69 wird somit durch die Armstützen 67, 68, die Achsenstütze 66, die Feder 63, den Rahmen 62 und den Ring 61 übertragen, wodurch erreicht wird, dass Kraftüberführung von der Achse aus auf das Rad und umgekehrt stattfindet, ohne dass die Exzenterscheibe bzw. die Scheiben innerhalb des   Ringes eine grössere   Beanspruchung leiden.

   Die erwähnten Scheiben 2,3 werden somit davon befreit, als tragende Teile zu dienen ; sie dienen dagegen zum Regeln der Führung der Achse sowohl in paralleler wie achsialer Richtung. Diese Anordnung ermöglicht auch, dass die-Exzenterscheiben selbst untereinander aus dem Grund ohne   Führung   bleiben können, als sie Führung vom Ring 61 einerseits und von der Achse andererseits erhalten. 



   Gemäss Fig. 26 ist gegenüber der jetzt beschriebenen   Ausführungsform   die Abänderung vorgenommen, dass das Führungsgestell 62 durch Blattfedern 63, welche in diesem Falle zu einer Wagenfeder ausgebildet sind. ersetzt ist ; es kann aber auch durch eine Schrauben-oder andere Feder oder mehrere solcher Federn ersetzt werden, welche mit dem Ring 61 und der Achse 5 verbunden sind. Die Verbindung mit dem Ring kann mittels Gelenke 74 stattfinden, allenfalls 
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Fig. 25 gezeigten Weise beispielsweise auch durch eme Feder 75 oder mehrere solcher in Blatt oder
Schraubenform stattfinden. Bei der auf der Zeichnung gezeigten Form werden Verbindung   z   mit dem Wagengestell durch Gelenke 76 und   Stützarme   77 vermittelt.

   Um der Achse und dem Rad
Stütze in wagerechter Richtung zu geben, können am Wagengestell Stützen 78 angebracht werden. 



   Fig. 27 zeigt im Wesen dieselbe Anordnung wie Fig. 26. Der Unterschied liegt hauptsächlich darin, dass die beiden Federn 63,   75   über   die   Achse verlegt sind und   dass seitliche Führungsstützen   für die Achse nicht vorhanden sind. 



  Die Fig. 28 stellt die Achse 5 an der Feder 63 hängend bzw. auf ihr ruhend dar. welche dann durch Gelenke oder Arme 7 mit dem Ring 61 verbunden ist. Die Achsenstütze 66 ist hier zu einem Bügel ausgebildet. 



   Nach Fig. 29 ist die Feder 63 durch einen Bügel 80 oder dgl. ersetzt, der mittels eines anderen,   allenfalls federnden Armes oder Arme mit dem Ring 61 verbunden ist. Die Federung des Armes   
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   bunden ist. Auf der   Hülse 83 ist das Kettenrad   8G IJzw.   ein   Zahnrad 87   angeordnet. Diese Radvorrichtung kann beispielsweise für Fahrräder verwendet werden, indem die Kraft vom Kettenrad 86 oder dem Zahnrad 87 auf die Hülse 83 und von dort durch das   Verbindungsstück M   auf 
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 kranz85angebrachtwerden. 



     Fii !. 34 zogt   in der Seitenansicht teilweise dieselbe Vorrichtung wie Fig. 33. Der Unterschied ist der. dass Kettenräder, Zahnräder und   Bremskranz   direkt auf der Radnabe bzw. auf einer am   Radgehäusc angebrachten Metallplatte angeordnet sind.   Statt Federn   6. kann man   Gelenke anordnen, welche die Scheiben mit naheliegenden Speichen verbinden. 

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   Fig. 35 stellt eine Anordnung dar, bei welcher die die Exzenterscheiben 2 und 3 verbindenden Federn ausserhalb der Acheennabe angeordnet sind. 



   Fig. 36 zeigt eine Anordnung bei der von der Scheibe 2 ein oder mehrere mittels einer Federvorrichtung 89 verbundene Arme 88 ausgehen, die ihrerseits mit der Achse 5 durch einen Arm 90 verbunden sind. 



   Bei der in Fig. 37 dargestellten Vorrichtung sind die Exzenterscheiben 2, 3 untereinander mittels Federn 91, 92 geführt, die durch Gelenke 93,94 verbunden sind, wobei die Enden der Feder 92 von den Scheiben frei sind. Die Federn   91,     92 sind   mit der Welle 5 durch ein Querstück 95 verbunden. 



   Die Vorrichtung nach. Fig. 38 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach Fig. 37 dadurch, dass nur die Feder 92 vorhanden ist, die mit der Achse   5   durch das Querstück 95 gekuppelt ist. Die Enden der Feder sind durch Gelenke 93, 94 wie vorher mit den Exzenterscheiben 2,3 verbunden. 



   Die Vorrichtung gemäss Fig. 39 unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäss Fig. 37 dadurch, dass die Feder 92 eine umgekehrte Lage bat und ohne Gelenkverbindung an der Feder 91 drehbar angeordnet ist. 



   Bei allen den letzten beschriebenen Formen nach Fig. 35 bis 39 ist die Achse 5 mit dem
Fuhrwerk fest verbunden. 



   Nach Fig. 40 sind die drei Exzenterscheiben 2,. 3, 4 mittels an denselben angeordneter
Zapfen 97 oder dgl. mit. dem Radring, beispielsweise durch Stangen, Federn, Bänder oder dgl., verbunden. wobei die Anordnung eine derartige ist, dass Totpunktlage zwischen den erwähnten 
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 befestigt ist. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, die Zapfen   97   mit der Felge zu verbinden Dagegen wird das Schild bzw. die Führung an einer oder mehreren Stellen mit dem Radring 
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 mit dem Radring von dessen Spitze aus mittels Gelenke. Federn oder dgl. stattfinden. 



   Um die gegenseitige Verschiebung zwischen den Scheiben einerseits und der Achse anderer- seits zu bewirken, können die   Scheiben mit Zahngetriebe   oder dgl. versehen sein. 



  Bei allen beschriebenen   Exzentervorncht. ungen kann das Federsystem ausserhalb   der Nabe 
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Claims (1)

  1. 3. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentermitten bei mehr als zwei Exzentern. deren Anzahl entsprechend ein Drei-oder Vieleck bilden, so dass sie bei entsprechender federnder Fuhrung eine Parallelverschiebung ausführen können.
    4. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter gegenseitig mit der Achse oder mit dem Laufringe bzw. Radkranz in oder ausserhalb derselben durch Federn verbunden sind.
    5. Lagerung nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweckmässig ein- EMI5.5
    6. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter durch in Umfangsnuten derselben verlegte Federn oder federnde Bänder verbunden sind (Fig. 20 bis 22). EMI5.6 Bolzen geführten Scheiben bestehen und durch an ihnen sowie an der Achse angreifenden und um letztere gelegte Federn in ihre Lage erhalten werden (Fig. 3). EMI5.7 Hülsen ersetzt sind, von denen die inneren länger als die folgenden sind und die einander mittels Flanschen oder Bunde übergreifen (Fig. 7 und 8).
    9. Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter ein an den leiten geschlossenes und mit der Achse sowie mit dem Radring federnd verbundenes Ge- häusebilden.
    10. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass eines der beiden EMI5.8 <Desc/Clms Page number 6>
    11. Lagerung nach Anspruch 1, 2, 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Exzentergehäuse mit dem Radring verbindendes Federgehäuse mit beiden Enden angelenkt ist (Fig. 11 und 12).
    12. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse zwei oder mehr parallele Reihen von Exzentern angeordnet sind.
    13. Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter auf einer an der Achse festsitzenden Hülse angeordnet sind, die mit Flanschen versehen und mittels derselben mit dem Radring unter Einschaltung von Federn verbunden sein kann.
    14. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Exzenter mittels eines Gestänges mit einem Arm verbunden ist, der an einer um eine Welle bzw. Achse gewickelten Feder sitzt.
    15. Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle bzw. Achse mit einem Arm verbunden ist, der unter der Wirkung einer an ihn angreifenden und gegebenenfalls einstellbaren Feder steht und dadurch eine zu grosse Beanspruchung der um die Achse gewickelten Feder ausgleicht (Fig. 13 und 14).
    16. Lagerung nach Anspruch 1. 2 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass statt der erwähnten Feder oder neben ihr ein belasteter Hebelarm angewendet wird.
    17. Lagerung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des äusseren Exzenters eine ihn umgreifende Feder befestigt ist, deren anderes Ende an der Achse befestigt ist und dass das Exzenter mit einem zweiten in ihm geführten Exzenter federnd verbunden ist, das seinerseits mit einem auf der Achse befestigten Exzenter federnd verbunden ist (Fig. 20).
    18. Lagerung nach Anspruch 1, 2, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter durch Zwischengestänge mit Blattfedern (z. B. Wagenfedern) verbunden sind, die durch Schrarben- federn unterstützt. werden können (Fig. 18).
    19. Lagerung nach Anspruch 1, 2,14, 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass au der Welle ein Arm sitzt, an welchen die anderen Enden je einer mit ihrem zugehörigen Exi nter verbundenen Feder angreifen (Fig. 17 und 22). EMI6.1 einen Arm je mit einem Bremskolben verbunden sind, deren Zylinder von einem mit der Achse verbundenen Arm getragen werden (Fig. 19).
    21. Lagerung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse auf beiden Seiten der Exzenter mittels Federn oder Gummiringen den Radkranz trägt und in zueinander EMI6.2 Steins (66) getragen wird.
    25. Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungs- eteit 6 durch Blattfedern (G3) ersetzt ist, die mit dem Führungsring (61) durch Gelenke EMI6.3 s@tzt (Fig. 30, 31).
    27. Lagerung nach Anspruch t. 2 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Achse sitzende Scheibe ('-) oder dgl. an mehreren Stellen mit dem Radreifen (7/federnd verbunden ist. EMI6.4 verbundene Scheibe (84) oder dgl. einen Bremskranz (85) trägt.
    29. Lagerung, nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenter gegen- zeitig derart aufgehängt sind. dass sie niemals ihre Totpunktslage einnehmen können.
    30. Lagerung nach Anspruch 1, 2 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Radreifen federnd getragene Scheibe (99) auf der Achse sitzt, die mit Führungen (9') zusammenarbeitet, die einerseits an ihrem zugehörigen Exzenter angreifen und andererseits mit dem Radreifen federnd verbunden sind.
    31. Lagerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeden Exzenter & -a zwei im Abstand befestigten Gehäusedeckeln besteht.
AT72441D 1914-01-07 1914-01-07 Achsen- oder Wellenlagerung z. B. für Fahrzeuge. AT72441B (de)

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