DE2613963C2 - Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen - Google Patents

Textilwärmebehandlungsvorrichtung insbesondere Spannrahmen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilwärmebehandlungsvorrichtung, insbesondere Spannrahmen, entsprechend der Gattung des Patentanspruchs 1 und bildet insofern einen Zusatz zum Patent 23 20 480.
Die der Erfindung nach dem Hauptpatent zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, z. B. einen Spannrahmen zu entwickeln, der sich durch eine sinnvolle Auswahl und eine geschickte Anordnung von Maschinenaggregaten auszeichnet, um dadurch mit möglichst wenig Energieaufwand einwandfreie Behandlungsergebnisse infolge von hohen Luftgeschwindigkeiten und Luftmengen und guter Temperaturverteilung mit einer Vorrichtung mit geringen Außenabmessungen zu erzielen. Die Lösung wurde bei einer Vorrichtung gesehen, bei der die vom Radialventilator in die Düsenkästen ausströmende Luft auf der anderen Längsseite umgelenkt durch ein Heizaggregat geleitet und über einen oberhalb der Düsenkasten angeordneten Luftrückführkanal wieder dem Ansaugstutzen des Ventilators zugeführt wird. Bei dieser Konstruktion bilden die einem Ventilator zugeordneten Düsenkästen dann auch gieichzeitig
ίο ein Behandlungsteil, von denen an einem Spannrahmen mehrere hintereinander angeordnet sind. Um eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Gesamtsystem und eine gleichmäßige Behandlung jeder Längsseite der Warenbahn zu erzielen, wurde zusätzlich vorgesehen,
:5 derartige Teile spiegelbildlich zueinander auszubilden und diese dann in Warenlaufrichtung hintereinander anzuordnen.
In diesem Zusammenhang ist durch ein v. eiteres Zusatzpatent 23 57 459 bekannt zwei der Vorrichtungstei-Ie zu einem Abteil zusammenzufassen und das Behand- !ungSiT.cdium im Kreislauf dieser beiden Vorrichtungsteile zu führen, indem der Ventilator des einen Teils die von der Ware abströmende Luft des anderen Teils direkt ansaugt
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß große Luftmengen durch den Radialventilator beschleunigt und in die Düsenkasten geblasen werden können. Mit Vorteil sind den Düsenkasten eines jeden Vorrichtungsteils je ein Radialventilator zugeordnet,
d. h_ die Beschleunigung der Behandlungsart auf der Ober- und auf der Unterseite der Warenbahn erfolgt getrennt (DE-PS 23 20 480). Die Ventilatoren können achsrecht übereinander angeordnet und beide von nur einem Antriebsmotor betrieben sein. Nach diesem Patent sind die Radialventilatoren möglichst dicht übereinander angeordnet, womit auch die Düsenkasten eine geringe Raumhöhe aufweisen können. Es hat sich in der weiteren Entwicklung der Konstruktion nach dem Hauptpatent als nicht richtig erwiesen, wenn die Ventilatoren mit ihren Ausblasöffnungen möglichst dicht an der Warenbahn angeordnet sind, um dadurch auch die Abmaße der Düsenkästen möglichst niedrig halten zu können. Dies hatte nämlich zur Folge, daß die größere Masse des jeweiligen Ventilatorrades mit größerem Abstand von dessen Lager entfernt ist, was zu einem unruhigen Lauf des Rades führen kann.
In Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Ventilatorräder laufruhiger in der Vorrichtung anzuordnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Ventilatorräder in unmittelbarer Nähe der oberen oder unteren Gehäusewandungen angeordnet sind und die größere Masse der Ventilatorräder den Gehäusewandungen zugekehrt ist. Dies ist dann gegeben, wenn die Ausblasebene der Ventilatorräder der Gehäusewandung benachbart ist. Eine derartige Anordnung hat zur Folge, daß die Düsenkasten im Bereich der Beschickungsseite einen größeren Rauminhalt aufweisen.
Dadurch entsteht in den Düsenkasten selbst eine ruhigere Luftströmung, die insbesondere nicht durch eine größere Strömung quer zur Warenbahn gestört wird. Sehr wesentlich ist aber, daß die Ventilatoren mit ihrer größten Masse in unmittelbarer Nähe ihrer Lager ange-
b5 ordnet sind, die aufgrund der Konstruktion nach dem Hauptpatent in den oberen oder unteren Gehäusewandungen angeordnet sein müssen. Je näher das Ventilatorrad seinen Lagern zugeordnet ist, desto ruhiger ist
sein Lauf und damit auch die Standzeit der Vorrichtung insgesamt
Es ist bereits aus der DE-PS 23 57 459 bekannt, zwei Vorrichtungsteile zu einem Abteil zu verbinden und das Behandlungsgut im Kreislauf in diesem Abteil umzuwälzen. Jedem dieser A.bteile ist dann ein Luftabstoß zugeordnet Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, nicht nur zwei Vorrichtungsteile strömungsmäßig zu verbinden, sondern mehr als zwei Vorrichtungsteile nebeneinander. Dabei ist es vorteilhaft, den Radialventilatoren die Luft von den beiden benachbarten, spiegelbildich angeordneten Vorrichtungsteilen zuzuführen, so daß eine Durchmischung der Behandlungsluft aller Vorrichtungsteile möglich ist
Sind zwei Ventilatoren achsrecht übereinander angeordnet so können nach der Erfindung die Saugstutzen der beiden Ventilatorräder aufeinander zu gerichtet sein. Bei dieser Konstruktion ist es dann vorteilhaft eine Heizenergie zuführende Einrichtung in diesen Raum zwischen den Ansaugstutzen der Ventilatorräder anzuordnen. Dies gilt insbesondere bei der Direk'.gasbeheizung, bei der die Mündung des Abströmkanals im Saugraum zwischen den Ventilatorrädern in Ausgestaltung der Erfindung angeordnet sein soll. Es kann sogar zweckmäßig sein, die Mündung des Gasabströmkanals als eine Trennung zwischen den oberen und unteren Ventilatorraum auszubilden und die nach oben und unten gerichteten Ausströmöffnungen des Abströmkanals unterschiedlich im Öffnungsquerschnitt auszubilden. In einfacher Weise kann dadurch dem oberen und unteren Strömungsraum mehr oder weniger Heizenergie zugeführt werden, und zwar von ein und derselben Energiequelle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt quer durch einen Spannrahmen und
F i g. 2 im Schnitt die Draufsicht auf den Spannrahmen nach F'' g. 1.
Der Spannrahmen ist allseitig von einem wärmeiso-Iierten Gehäuse 1 umgeben. Etwa in der Mitte erstreckt ist längs durch die Vorrichtung die Warenbahn 2, die an beiden Längskanten an Haken von Spapnketten 3 gehalten ist. Ober- und unterhalb der Warenbahn 2 sind quer zu ihrer Längserstreckung Düsenkästen 4 angeordnet, die an der einen Stirnseite 5 offen und an der anderen Stirnseite 6 geschlossen ausgebildet sind. Auf der Beschickungsseite 5 der Düsenkästen 4 sind Radialventilatoren 8, 9 angeordnet, deren Achsen senkrecht zur Warenbahn ausgerichtet sind. Der Antrieb der Ventilatoren 8- 9 deren Ausblasöffnungen in unmittelbarer Nähe der Beschickungsöffnungen 5 angeordnet sind, erfolgt durch einen einzigen Motor 10, dessen Antriebsachse 11 die beidcvi achsrecht übereinander angeordneten Ventilatoren 8,9 miteinander verbindet
Die Radialventilatoren sind mit ihrer größten Masse ihren Lagern im Gehäuse 1 zugeordnet, d. h., daß die Ventilatoren mit ihrer Ausblasseite den Lagern zugeordnet sein müssen. Dadurch rückt der Saugraum der Ventilatoren in die Mitte der Vorrichtung gemäß F i g. 1. 6ö Abgesehen davon, daß diese Anordnung der Ventilatoren einen ruhigeren Lauf der Räder zur Folge hat, werden dadurch auch die Düsenkästen in ihren Abmaßen vergrößert, da sie sich von den oben bzw. unten angeordneten Ventilatorrädem bis hin zur Warenbahn er- «is strecken müssen. Durch den größeren Raumquerschnitt der Düsenkästen ergibt sich eine ruhigere Luftströmung innerhalb der Düsenkasten, was eine größere Luftleistung zur Folge hat. Außerdem sind überraschenderweise durch diese Konstruktionen die Höhenabmaße des Spannrahmens insgesamt noch geringer als bei der Anordnung nach der Hauptanmeldung.
Sind zwei Ventilatoren 8,9 übereinander angeordnet so sind die Saugräume beider Ventilatoren einander zugeordnet Es ist deshalb zweckmäßig, die Ausblasöffnungen des Abströmkanals 30 einer direkten Gasbehei zung 31 in diesem Saugraum anzuordnen. Die Mündungen des Gasabströmkanals 30 können auch als Trennung zwischen dem oberen und unteren Ventilator 8,9 ausgebildet und die Ausströmöffnungen in den einen oder anderen Ventilatorraum im Öffnungsquerschnitt unterschiedlich sein.
Aus F i g. 2 ist die Luftströmung zweier benachbarter Strömungsteile ersichtlich. Die Ventilatoren 8 oder 9 saugen die Behandlungsluft aus beiden benachbarten Behandlungsabteilen an. Dazu sind auf der dem Ventilator jeweils gegenüberliegenden Seite eines Vorrichtungsteiles zwei Heizkörper 25 an^^ardnet durch die jeweils ein Teil der von den Düsenkasten abströmenden Behandlungsluft durch- und den beiden benachbarten Ventilatoren zuströmt Eine gute Durchmischung der Behandlungsluft innerhalb des Spannrahmens ist die Folge tivon.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Textilwärmebehandlungsvorrichtung, insbesongere Spannrahmen, zur Wärmebehandlung einer durchlaufenden Warenbahn mit einer mindestens auf einer Seite der Bahn über die Arbeitsbreite sich erstreckenden, stirnseitig beschickten und in Richtung der Warenbahn Ausblasöffnungen aufweisenden Gruppe von mehreren Düsenkasten, deren Beschickungsseite mit einem an der Längsseite der Vorrichtung angeordneten Radialventilator mit Spiralgehäuse verbunden ist wobei die Breite der Düsenkastengruppe den Durchmesser des Ventilatorrades übersteigt, die Drehachse des Ventilators senkrecht zur Warenbahn ausgerichtet ist und der Radialventilator in Höhe der Beschickungsöffnung der Düsenkastengruppe und in deren unmittelbarer Nähe liegt, und wobei weiterhin die Ausblasöffnung des Spiralgehäuses des Radialventilators sich über den Durchmesser des Ventiiaiorrades hinaus auf die volle Breite der Düsenkastengruppe erstreckt, nach Patent2320480, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorräder (8,9) in unmittelbarer Nähe der oberen oder untere» Gehäusewandungen (1) angeordnet sind und die größere Masse der Ventilatorräder (8,9) der Gehäusewandung zugekehrt ist
2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß den Ventilatorrädern (8, 9) die Luft von den benachbarten, spiegelbildlich angeordneten Vorrichtungsteilen zugeführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß den VenttUtorrädern (8,9) die Luft von den beiden benachbarten, spiegelbildlich angeordneten Vorrichtungen zugeführt ist
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei achsrecht übereinander angeordneten Ventilatorrädern (8, 9), dadurch gekennzeichnet daß die Saugstutzen der Ventilatorräder (8, 9) aufeinander zu gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugraum zwischen den Ventilatorrädern (8, 9) die Mündung des Abströmkanals (30) einer direkten Gasbeheizung (31) angeordnet ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Gasabströmkanals (30) eine Trennung zwischen dem oberen und unteren Ventilatorraum bildet und die nach oben und unten gerichteten Ausströmöffnungen des Abströmkanals unterschiedlich im Öffnungsquerschnitt ausgebildet sind.
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