DE2320480C3 - Textilwärmebehandlungsvorrichtung, insbesondere Spannrahmen - Google Patents

Textilwärmebehandlungsvorrichtung, insbesondere Spannrahmen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Textilwärmebe handlungsvorrichtung. insbesondere Spannrahmen, /ur Wärmebehandlung einer durchlaufenden Warenbahn mit einer mindestens auf einer Seite der Bahn über die Arbeitsbreite sich erstreckenden, stirnseitig beschickten und in Richtung der Warenbahn Ausblasöffnungen aufweisenden Gruppe von mehreren Düsenkästen, deren Beschickungsseite mit einem an der Längsseite der Vorrichtung angeordneten Radialventilator mit Spiralgehäuse verbunden ist. wobei die Breite der Düsenkastengruppe den Durchmesser des Ventilatorrades übersteigt.
Es ist eine Vielzahl von Spannrahmenkonstruktionen bekannt. Alle haben gemeinsam ein wärmeisohertes Gehäuse, das die Warenbahn in Längsrichtung beidseitig in Ketten gehalten durchläuft. Quer ober und unterhalb der Warenbahn sind Düsenkästen angeordnet, die mit Hilfe eines Ventilators mit erhii/ier Luft beschickt werden. Die aus den Düsenkasten auf die Warenbahn mit hoher Geschwindigkeit ausströmende Luft wird längs der ganzen Düsenkasten und parallel dazu wieder abgeführt, und zwar in Luftabströmkanälen, die durch mit Abstand voneinander angeordnete Düsenkasten gebildet werden. Die von der Ware abprallende Luft gelangt dann über Luftrückführkanäle zurück in Richtung des Ventilators. Vorher wird sie durch Heizeinrichtungen regeneriert.
Das Problem bei derartigen Vorrichtungen ist die Erzielung Von hohen Luffgeschwindigkeiten bei einer sinnvollen Anordnung des Ventilators, dem möglichst wenig Energie zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades zugeführt werden soll. Im allgemeinen werden als, Ventilatoren Axialventilatoren verwendet, die ober- und unterhalb der Warenbahn mit parallel zur Warenbahnebene ausgerichteten Achsen angeordnet sind. Um hohe Druckenergien zu erzielen, ist es notwendig, vor und/oder nach den Axialventilatoren Leiteinrichtungen anzuordnen, die die Außenabmessungen der Ventilatoreinheit vergrößern. Nachteiug bei dieser Konstruktion sind neben den Abmessungen hohe Widerstände, die u. a. durch die notwendige Umlenkung der Luft beim Ansaugen in Ventilatornähe entstehen.
Es ist durch die DE-AS 12 18 956 auch bekannt.
Radialventilatoren an dei Längsseite der Vorrichtung mit parallel zur Warenbahnebene ausgerichteter Achse bei Spannrahmen zu verwenden, die mit Vorteil die angesaugte Luft innerhalb des Ventilators verlustlos umlenken und mit hoher Geschwindigkeit um 90 umgelenkt wieder ausblasen. Nachteilig sind jedoch die dort notwendigen langen Zuführkanäle vom Ventilator zur Düsenkastengruppe, so daß die Qualität solcher Ventilatoren, also der Effekt der hohen Luftgeschwindigkeit, bei unveränderter Leistung gemindert wird.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen Vorrichtung längere Zuführkanäle zu den Düsenkasiengruppen zu vermeiden, wobei gewährleistet sein muß. daß die einzelnen Düsenkästen der Düsenkastengruppe gleichmäßig beschickt werden.
jo Dadurch soll eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die Arbeitsbreite ermöglicht werden. Außerdem soll bei leichter Zugänglichkeit jedes einzelnen Maschinenaggregates die Gesamtvorrichtung nur geringe Auiienabmessungen aufweisen, so daß eine Vorrichtung
Ji anfangs genannter Art mit möglichst geringen Kosten herstellbar ist.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art. die durch der DF AS 12 1« 956 bekannt ist. wird die Losung der gestellten Aufgabe darin gesehen, daß die Drehachse des Ventilators senkrech' /ur Warenbahn ausgerichtet ist und der Radialventilator in Höhe der Beschickungsöffnung der Dusenkas'ingruppc und in deren unmiitelbarer Nähe liegt, wobei die Ausblasoffnung des Spiralgehäuses des Radialventilalors sich über den Durchmesser des Ventilatorrades hinaus auf die volle Breite der Hiisenkastengruppe erstreckt. Der damit verbundene Vorteil ist die Talsache, daß die aus den Düsenkasten zurückströmende Behandlungsluft durch den Ventilator nicht nur im 90 . sondern gleich
ίο um 180 . also bezogen auf d< ·ι Radialventilator, sehr stromungsgünstig. umgelenkt wird. Außerdem wird die vr)in Ventilator ausströmende Luft unmittelbar in die Stirnseite der Düsenkasten eingeblasen, weil der Radialventilator mit seinen Ausblasöffnungen in Hohe
ίί und in unmittelbarer Nahe der öffnungen der Düsenkasten angeordnet ist Die Luft wird also mit hoher Geschwindigkeit ohne jeglichen Reibungsverlust unmittelbar in die Düsenkasten einströmen und damit auch mit hoher Geschwindigkeit auf die Ware aufprallen. Dies bewirkt auch eine gleichmäßige Temperaturverteilung über die Arbeitsbreite.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausrichtung des Radialventilators ist noch auf die Zeitschrift »Melliänd« i960, Seiten 206-209, zu verweisen, nach der die Anordnung der Drehachse des Ventilators senkrecht zur Warenbahn bekannt ist. Aber auch dort sind längere Stfömüngskanäle im Anschluß an den Ventilator notwendig, die sich auch nur hier zu
jeweils einem Düsenkasten erstrecken.
Im allgemeinen ist eine Wärmebehandlungsvorrichtung der genannten Art von größerer Länge, so daß mehrere Abteile hintereinander angeordnet werden, die abwechselnd spiegelbildlieh vertauscht sein sollten. Damit erfährt jede Warenbahnseite eine gleiche Behandlung im Gesamtsystem, je nach Verwendungszweck und der für die Behandlung der Warenbahn notwendigen Energie können zwei Radialventilatoren auch übereinande, angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist verblüffend einfach und weist dabei minimale Außenabmessungen auf. Da Radialventilatoren äußert flach bauen und diese im Anschluß an die Düsenkästen angeordnet sind, wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion die Höhe der Vorrichtung durch die Ventilatoren überhaupt nicht vergrößert. Die Abmessungen in der Höhe werden durch die Düsenkasten und durch die Rückführkanäle allein bestimmt. Die Abmessungen in der Breite werden aber durch die Verwendung von Radialventilatoren auch nicht vergrößert, im Gegenteil, weil die notwendigen Motoren ober- und ggf. unterhalb der Vorrichtung angeordnet werden können, wozu genügend Platz vorhanden ist. Außerdem ist es sehr vorteilhaft, die beiden Ventilatoren zu einem Zwillingsventilator zusammenzufassen.
In der Zeichnung ist ein Ausführtingsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt quer durch einen Spannrahmen
Fig. 2 einen Schnitt längs durch den Spannrahmen nach F ι g. 1 und
F i g. 3 die Draufsicht des Spannrahmens nach F i g. 1 entlang der Schrittlinie III-III.
F.in Spannrahmen ist allseitig von einem wärmeisolierten Gehäuse 1 umgeben. Etwa in de' Mitte erstreckt sich längs durch die Vorrichtung die Warenbahn 2. die an beiden Längskanten an Haken von Spannketten 3 gehalten ist. Mit Vorteil sind die Spannketten außerhalb des Gehäuses 1 zurückgeführt. w«mi> diese die Konstruktion weder behindern noch in den Außenabmessungen beeinflussen. Außerdem sind die Ketten 3 bei der dargestellten Vorrichtung nicht in ihrer Bewegungsfreiheit beschrankt. Sie können auch über die Arbeitsbreite hinaus verfahren werden, ev. bis /ur isolierten Längsseite des Gehäuses. Die Spannketten können bei der dargestellten Vorrichtung auch entfal len. Statt dessen können als Transporteinnchtungen Rollen oder Transportbänder treten.
Ober- und unterhalb der Warenbahn 2 sind quer /u seiner Längserstreckung Düsenkasten 4 angeordnet, die an der einen Stirnseite 5 offen und an der anderen Stirnseite 6 geschlossen ausgebildet sind. Die Düsenkasten sind — wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich - mit Abstand voneinander angeordnet, so daß dadurch nach unten hin offene Luftabströmkanäle 7 gebildet sind. Auf der Beschickungsseite 5 der Düsenkästen 4 sind die von Spiralgehäusen (Fig. 3) umgebenen Ventilatoren 8, 9 angeordnet. Die Ventilatoren sind als Radialventilatoren ausgebildet, deren Achse senkrecht zur Warenbahnebene verläuft. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Ausblasöffnungen der Ventilatoren 8,9 in unmittelbarer Nähe der Be^chickungsöffnungen 5 der Düsenkasten 4 liegen, womit die von den Radialventilatoren beschleunigte Luft mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck in die Düsenkästen unmittelbar einströmen kann. Der Antrieb der Ventilatoren 8, 9, deren Saugstutzen voneinander weg gerichtet sind, erfolgt durch einen einzigen Motor 10, dessen Antriebsachse 11 beide
ίο Ventilatoren 8, 9 miteinander verbindet. Die beiden Ventilatoren 8,9 können auch als ein Zwillingsventilator ausgebildet sein.
Die Strömungsrichtung der von den Ventilatoren beschleunigten Luft ist durch mehrere Pfeile in Fig. 1
υ und 2 dargestellt. Im Bereich der Ventilatoren wird die Luft um 180° umgelenkt, was Radialventilatoren ohne größeren Reibungsverlust mit gutem Wirkungsgrad ermöglichen. Die in die Düsenkästen einströmende Luft verteilt sich über die ganze Länge der Kästen und
Jn strömt unter hohem Druck durch nicht dargestellte Düsenöffnungen entsprechend der Pr .Ie 12 auf die Warenbahn 2. Dort prallt sie ab und gelangt entsprechend der Pfeile 13 in F i g. 2 in die Luftabströmkanäle 7, wo sie in gleichbleibender Strömungsrichtung
2r> an die ventilatorabgekehrte Längsseite des Spannrahmens gelargt.
Die Luftabführkanäle, deren eine Seite die Warenbahn 2 bildet, sollten in ihrem Querschnitt gleich oder kleiner als der der Düsenkästen 4 sein, um der
in abströmenden Luft hohe Geschwindigkeien quer zur Warenbahn zu verleihen. Damit wird durch die abströmende Luft noch ein zusätzlicher Behandlungseffekt erzielt. Dazu ist es zweckmäßig, die der Warenbahn abgekehrte Seite der Luftabführkanäle geschlossen auszubilden.
An der oberen und unteren Außenseite der Vorrichtung sind Luftrückführkanäle 14, 15 angeordnet, an deren F.inlauf Heizeinrichtungen 16, 17 vorgesehen sind. Damit sind die Heizeinrichtungen an der Außenseite der Vorrichtung angeordnet und leicht von außen zugänglich. Zweckmäßigerweise werden die Heize ,!richtungen von der Luft in voller Breite durchströmt, wozu in Verlängerung der Luftrücklührkanäle zum Umlenken der Luft um 180° Raum frei gelassen ist.
Ein Spannrahmen besteht aus mehreren im Grunde gleichbleibenden Abteilen, die mehrere nebeneinander angeordnete und von einem Ventilator beschickte Düsenkästen aufweisen. Diese in Warentransportrichtung hintereinander angeordneten Abteile sind abwechselnd spiegelbildlich vertauscht ausgebildet, wie Fig. 2 verdeutlicht. Jedes Abte'l hat einen Luftaustnttsstutzen 18, 19. aus dem mit Wasser gesättigte Luft austritt. ZweckiTrßigerweise sind die Austrittsstutzen so angeordnet, daß die verbrauchte Luft ohne Durchströmung der Hei^aggregT.e austreten kann. Die Γ rischluftansaugeinrithtung sollte jedoch dabei so angeordnet sein, daß die angesaugte Frischluft zunächst durch die Heizaggregate strömt, um dann /on den Ventilatoren angesaugt zu werden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Texiilwärmebehandlungsvorrichtung, insbesondere Spannrahmen, zur Wärmebehandlung einer durchlaufenden Warenbahn mit einer mindestens auf einer Seile der Bahn über die Arbeitsbreite sich erstreckenden, stirnseitig beschickten und in Richtung der Warenbahn Ausblasöffnungen aufweisenden Gruppe von mehreren Düsenkasten, deren Beschickungsseite mit einem an der Längsseite der Vorrichtung angeordneten Radialventilator mit Spiralgehäuse verbunden ist, wobei die Breite der Düsenkastengruppe den Durchmesser des Ventilatorrades übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Ventilators senkrecht zur Warenbahn ausgerichtet ist und der Radialventilator (8, 9) in Höhe der Beschickungsöffnung (5) der Düsenkastengruppe (4) und in derer unmittelbarer Nähe liegt, wobei die Ausblasöffnung des Spiralgehäuses des Radialventilators (8, 9) sich über den Durchmesse.- des Ventilatorrades (8, 9) hinaus auf die volle Bisfite der Düsenkastengruppe (4) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit mehreren hintereinander geschalteten Düsenkastengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß diese abwechselnd spiegelbildlich vertauscht sind (F i g. 2).
3. Vorrichtung nach Ansprucn 1 oder 2 mit auf beiden Seiten der Warenbahn angeordneten Düsenkastengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Radialventilatoren (8, 9) übereinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vei ,ilatoren /u einem Zwillingsventilator zusam..ieigefaß: sind.
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