DE19636592A1 - Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Behandeln von Textilgut o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Behandeln von Textilgut o. dgl.

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DE19636592A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air
    • D21F5/182Drying webs by hot air through perforated cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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    • D06B23/025Perforated rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuier­ lichen Behandeln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen oder flüs­ sigen in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel, mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden aufweisenden durchlässigen Trommel als Transportele­ ment, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen oder gelochten Belag bedeckt ist, wobei zwischen den Böden der Trommel mit den Böden fest verbundene Blech­ streifen sich von Boden zu Boden erstrecken, deren Breitenausdehnung sich in radia­ ler Richtung ertreckt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 38 21 330 A1 bekannt. Sie hat den Vorteil, daß sie optimal luftdurchlässig ist, ohne daß dadurch die Stabilität der Trommel ver­ mindert ist. Ein weiterer Vorteil ist die an dieser Vorrichtung verwirklichte Schraubkon­ struktion. Ohne auf die vorbekannte Schweißkonstruktion zurückgreifen zu müssen, sind auf diese Weise alle Trommelmantelelemente über die geschraubten Stegverbin­ dungen durch die in Umfangsrichtung verlaufenden Verbindungsstege hindurch mit den längs über die Trommel sich erstreckenden Blech streifen rund über die Trommel fest miteinander verbunden. Die so nachteiligen Gefügeverwandlungen im Metall beim Herstellen von ansonsten notwendigen Schweißnähten sind bei dieser Schraubkon­ struktion vermieden.
Gleichgültig ob nun die Trommelmantelkonstruktion geschweißt oder mit den Schraub­ verbindungen hergestellt ist, die Verbindung der Blechstreifen mit den Böden der Trommel, also einmal mit einem Boden und einmal mit dem Düsenstern, durch den der Ventilator den Innenraum der Trommel unter Saugzug setzt, ist bei der Benutzung in der Praxis stärkeren thermischen Belastungen ausgesetzt. Die Böden haben eine grö­ ßere Wärmekapazität als die Blechstreifen. Wenn beim Einlauf eines kalten Gutes in das aufgeheizte Trommelgehäuse die Blech streifen beim Kontakt mit dem Gut schock­ artig abkühlen, so gilt dies zunächst nicht für die Böden, so daß es größere Spannun­ gen im Material gibt, die zu Rissen oder Verbeulungen an der Trommel führen. Dies ist unabhängig von der Trommelkonstruktion, also ob sie geschweißt oder geschraubt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen den Blechstrei­ fen und dem jeweils benachbarten Boden der Trommel zu schaffen, die den ständigen Ausgleich der aufgrund der von den Temperaturänderungen herrührenden Materialab­ messungsveränderungen in diesem Bereich ermöglicht, so daß es zu keinen erhöhten Materialbelastungen an den Trommelböden, insbesondere im Bereich der Verbin­ dungsstellen zu den Blech streifen kommt.
Ausgehend von der grundsätzlichen Trommelkonstruktion mit den Blechstreifen anfangs genannter Art sieht die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, zur Befestigung der Blech streifen mit den Böden je ein gesondertes, sowohl mit dem Blechstreifen als auch mit dem zugeordneten Boden fest verbundenes und dennoch gelenkig ausgebildetes Verbindungselement vorzusehen.
Auch hier ist es zweckmäßig, das Verbindungselement selber und/oder die Verbindung mit den Böden oder den Blechstreifen mittels dauerhaft fest angezogener Schrauben zu ermöglichen. Wesentlich ist aber, daß das Verbindungselement auch bei Betrieb beweglich ist und elastisch die jeweiligen Bewegungen des Trommelmantels in Bezug auf die Trommelböden zulassen kann, und zwar dauerhaft und ohne Materialermüdung aller beteiligten Teile.
Eine besondere Ausgestaltung des Verbindungselementes ist Gegenstand der Erfin­ dung. Sie ist offenbart in den weiteren Patentansprüchen und in den beispielhaft dar­ gestellten Zeichnungen mit folgender Figurenbeschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommelvorrichtung, deren Blech­ mantel hier aus einer streifenförmigen Blechmantelstruktur mit außen aufge­ legtem Siebgewebe besteht,
Fig. 2 im Prinzip die Beweglichkeit der Blechstreifen im Verhältnis zu den stirnseiti­ gen Böden,
Fig. 3 das Detail III nach Fig. 1 in vergrößerter Ansicht und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Detail senkrecht zur Darstellung in Fig. 3.
Eine Siebtrommelvorrichtung besteht grundsätzlich aus einem etwa rechteckigen Ge­ häuse 1, das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 ist die Siebtrommel 5 und kon­ zentrisch zu dieser im Ventilatorraum 4 ein Ventilator 6 drehbar gelagert. Selbstver­ ständlich kann der Ventilatorraum auch in einem von dem Siebtrommelgehäuse 1 abgetrennten, hier nicht dargestellten, gesonderten Ventilatorgehäuse angeordnet sein. Jedenfalls setzt der Ventilator das Innere der Trommel 5 unter Saugzug. Auch ist die Trommelkonstruktion an einer Naßbehandlungsvorrichtung, die auch nur zum Ab­ saugen von Flüssigkeit dienen kann, Gegenstand des Patentes. Die Gesamtkonstruk­ tion ist dann entsprechend anzupassen.
Gemäß der Fig. 1 sind ober- und unterhalb des Ventilators 6 jeweils Heizaggregate 7 angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Die Siebtrom­ mel ist in dem nicht vom Textilgut 10 bedeckten Bereich innen von einer Innenab­ deckung 8 gegen den Saugzug abgedeckt. Die das Textilgut 10 tragende Mantelstruk­ tur der Siebtrommel ist durch die weiter unten beschriebene Blechstreifenstruktur ge­ bildet. Diese ist außen von einem feinmaschigem Sieb 9 umschlungen, das an der Stirnseite der Trommel an dem Boden 12 und an dem Boden 11 mit dem Düsenstern 11′ gespannt gehalten ist.
Die Blechstreifenstruktur besteht aus axial ausgerichteten Blechstreifen 13, deren ra­ dial ausgerichtete Höhe aus den Fig. 2-4 hervorgeht. Damit liegt also der siebförmige Belag 9 nur auf den radial außen angeordneten Kanten der Blechstreifen 13 auf. Die Blechstreifen 13 sind mit einem definierten Abstand nebeneinander an den beiden Böden 11, 12 durch das in Fig. 3 und 4 dargestellte Verbindungselement 17 befestigt. Damit dieser Abstand über den Umfang der Trommel fixiert ist, sind als Ab­ standhalter dienende, im ganzen mit 14 bezeichnete Verbindungsstege vorgesehen, die mittels über den Umfang sich erstreckender Schrauben 15 und 16 mit den Blechstreifen 13 verbunden sind.
Die Blechstreifen 13 müssen mit den Böden 11, 12 starr verbunden sein, denn sie tra­ gen das durch den Saugzug fest gegen den durch die Teile 13, 14 gebildeten Trom­ melmantel gedrückte Textilgut 10. Andererseits entstehen während des Betriebes durch Temperaturänderungen insbesondere im Bereich der Verbindung des Trommel­ mantels mit den Trommelböden Materialspannungen, die zur Zerstörung dieser Ver­ bindung führen können. Es ist also nötig, dort für eine bewegliche Verbindung zu sor­ gen. Diese ist in Fig. 2 im Prinzip dargestellt. Der Blechstreifen 13 soll an dem Boden 11, 12 beweglich befestigt sein. Dies erfolgt über ein Verbindungselement 17, das einerseits an dem Boden 11, 12 und andererseits an dem Blechstreifen 13 gelenkig befestigt ist. Da zusätzlich zwischen der Stirnseite des Blechstreifens 13 und der zu­ geordneten Wandung des Bodens 11, 12, ein Luftspalt 13′ frei gelassen ist, kann jetzt eine Verlagerung des Blechstreifens 13 nach oben oder - wie gestrichelt dargestellt - nach unten ohne weiteres auch während des Betriebes erfolgen.
Dieses Prinzip ist an der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 verwirklicht. Das Verbindungs­ element 17 besteht aus zwei Verbindungsarmen 18, 19, die miteinander durch eine Schraube 20 beweglich verbunden sind und deren freie Enden einerseits mit dem Blechstreifen 13 durch eine Schraube 21 beweglich und mit dem jeweiligen Boden 11, 12 mittels eines durch den Boden 11, 12 sich erstreckenden Dorns 22 über eine fest angezogene Mutter hier also fest verbunden sind.
Der Verbindungsarm 19 im Bereich des Bodens 11, 12 besteht aus einem Block 24, der eine zentrische Bohrung hat, durch die die Schraube 20 schiebbar ist. Dieser Block 24 hat eine achsparallele Anlagefläche, die an der benachbarten Innenfläche des Bo­ dens 11, 12 anliegt. Von der Anlagefläche erstreckt sich von dem Block 24 durch eine Bohrung in dem Boden 11, 12 der Dorn 22, an dessen Ende ein Gewinde vorgesehen ist, auf das sich die Mutter 23 aufdrehen läßt. Damit ist diese Verbindung starr.
Der Bolzen der Schraube 20 oder der Schraube 21 hat an seinem der Mutter gegen­ überliegenden Ende ein Flachstück 25, das der Kopf der Schraube ist. Dieser Kopf soll in der Höhe nicht auftragen und nur die feste Schraubverbindung herstellen. Zum Festziehen der Mutter während der Montage ist in dem Flachstück 25 eine Abfräsung 25′ für den Einsatz eines Maulschlüssels vorgesehen.
Mit dem Block 24 bzw. dem Verbindungsarm 19 ist der andere Verbindungsarm 18 drehbar befestigt. Er besteht aus einem parallel zum Blechstreifen 13 ausgerichteten Hebel, an dessen Enden je eine Bohrung für die Schrauben 20, 21 eingebracht ist. Der Bolzen der Schraube 20 ist zunächst von einem Distanzzylinder 26 umgeben, der sich sowohl über die Höhe des Verbindungsarmes 18 als auch über die Höhe des unmittelbar aufliegenden Blocks 24 erstreckt und in diese Bohrungen eingepaßt ist. Der Distanzzylinder 26 ist um ein geringes Maß (etwa 0,1 mm) länger als die Höhe des Blockes 24 mit der Höhe des Verbindungsarmes 18, damit nach Anziehen der Schraube 20 der Verbindungsarm 18 leicht um den Block 24 schwenkbar ist. Voraussetzung dafür ist ein Luftspalt 13′ von etwa 2-3 mm zwischen der Stirnseite der Blechstreifen 13 und der zugeordneten Fläche des Bodens 11, 12.
Das Gleiche gilt für die Drehverbindung mit der Schraube 21. Dort ist der Distanz­ zylinder 27 um ein geringes Maß (etwa 0,1 mm) länger als die Höhe nur des Verbin­ dungsarmes 18. Zwischen dem Verbindungsarm 18 und dem Blechstreifen 13 ist aber noch ein Distanzring 28 auf den Schraubenbolzen aufgeschoben, der in der Höhe um ein Maß (etwa 1 mm) dicker ist als das Flachstück 25 des Kopfes der Schraube 20, um ein Reiben des Kopfes an dem Blechstreifen 13 zu vermeiden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Behandeln von Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen oder flüssigen in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel, mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig Böden (11, 12) aufweisenden durchlässigen Trommel (5) als Transportelement, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen oder gelochten Belag (9) be­ deckt ist, wobei zwischen den Böden (11, 12) der Trommel(S) mit den Böden (11, 12) fest verbundene Blechstreifen (13) sich von Boden (11) zu Boden (12) er­ strecken, deren Breitenausdehnung sich in radialer Richtung ertreckt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Blechstreifen (13) mit den Böden (11, 12) je ein gesondertes, sowohl mit dem Blechstreifen (13) als auch mit dem zu­ geordneten Boden (11, 12) fest verbundenes und dennoch gelenkig ausgebilde­ tes Verbindungselement (17) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Verbindungselementes (17) sowohl mit dem Blechstreifen (13) als auch mit dem Boden (11, 12) eine Schraubverbindung (20, 21) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin­ dungselement (17) auch bei Betrieb beweglich und elastisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnseite des Blechstreifens (13) und dem zugeordneten Boden (11, 12) ein die Bewegung des Blechstreifens (13) relativ zum Boden (11, 12) er­ möglichender Luftspalt (13′) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (17) aus zwei über eine Schraube (20) miteinander verbun­ denen Verbindungsarmen (18, 19) besteht, die an den freien Enden entweder mit dem Blechstreifen (13) oder mit dem Boden (11, 12) über eine Schraube (20, 21) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Boden (11, 12) verbundene Verbindungsarm (19) aus einem mit einer Bohrung versehe­ nen Block (24), Ring od. dgl. besteht mit einer achsparallelen Anlagefläche an dem Boden (11, 12) und einem von der Anlagefläche des Blocks (24) abstehen­ den, mit einem am Ende mit einem Gewinde versehenen Dorn (22), dessen Achse senkrecht zur Achse der Bohrung verläuft und durch den Boden (11, 12) schiebbar und auf der anderen Seite des Bodens (11, 12) mit einer Mutter (23) gegen den Boden (11, 12) fest verspannbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Blechstreifen (13) verbundene Verbindungsarm (18) aus einem parallel zum Blechstreifen (13) ausgerichteten Hebel besteht, an dessen Enden je eine Boh­ rung vorgesehen ist zur Schraubbefestigung (20, 21) entweder mit dem Blech­ streifen (13) oder mit dem Block (24).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Schraube (20, 21) aus einem Schraubenbolzen mit Gewinde für die Mutter an dessen Ende besteht, dessen Kopf aus einem nur wenig den Bolzen verlängern­ den Flachstück (25) mit einer Abfräsung (25′) für den Ansatz eines zur Montage dienenden Maulschlüssels besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsarm (18) und dem Blechstreifen (13) auf den durch den Verbin­ dungsarm (18) geschobenen Schraubenbolzen (21) ein Distanzring (28) aufge­ schoben ist, dessen Höhe um ein Maß (etwa 1 mm) höher ist als die Höhe des Flachstücks (25) der für die Befestigung des Verbindungsarmes (18) mit dem Block (24) vorgesehenen Schraube (20).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen des Verbindungsarmes (18) zunächst ein die Schraube (21) aufneh­ mender Distanzzylinder (27) eingepaßt ist, dessen Höhe um ein Maß (etwa 0,1 mm) höher ist als die Höhe des Verbindungsarmes (18) im Falle der Befestigung mit dem Blechstreifen (13) oder ein Distanzzylinder (26) eingepaßt ist, dessen Höhe um ein Maß (etwa 0,1 mm) höher ist als die Höhe des Verbindungsarmes (18) einschließlich der Höhe des Blocks (24) im Falle der Befestigung mit dem Block (24).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0979894A1 (de) 1998-08-10 2000-02-16 FLEISSNER GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Wärmebehandeln von Textilgut, Tissue od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0979894A1 (de) 1998-08-10 2000-02-16 FLEISSNER GmbH & Co. KG Maschinenfabrik Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Wärmebehandeln von Textilgut, Tissue od. dgl.
US6085438A (en) * 1998-08-10 2000-07-11 Fleissner Gmbh & Co., Maschinenfabrik Device for through-flow continuous heat treatment of textiles, tissue, or the like

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