DE19936077A1 - Temperierwalze - Google Patents
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Abstract
Eine Temperierwalze hat einen äußeren Mantel, einen radial innenliegenden Mantel und mindestens einen dazwischen angeordneten radial verlaufenden Steg. Äußerer und innerer Mantel begrenzen einen Raum, der mit einem Zulauf und einem Ablauf versehen ist. Erfindungsgemäß ist der Steg fest mit dem äußeren Mantel verbunden. DOLLAR A Der Steg kann einstückig mit dem Mantel ausgebildet sein oder am Mantel angeschweißt sein. DOLLAR A Diese Ausführungsform hat thermodynamische Vorteile und verringert die Verschleißanfälligkeit der Walze.
Description
Die Erfindung betrifft eine Temperierwalze mit einem äußeren Mantel,
einem radial innenliegenden inneren Mantel und mindestens einem
dazwischen angeordneten radial verlaufenden Steg, wobei äußerer und
innerer Mantel einen Raum begrenzen, der mit einem Zulauf und einem
Ablauf versehen ist.
Als Temperierwalzen werden Heiz- oder Kühlzylinder bezeichnet, die
zwischen zwei Mänteln einen vorzugsweise spiralförmigen Steg aufweisen,
der einen Durchfluß von üblicherweise Wasser durch den Raum zwischen
äußerem und innerem Mantel ermöglicht. Zu diesem Kühlmittelraum führt
ein Zulauf und am gegenüberliegenden Ende der Temperierwalze ist ein
Ablauf für das Kühlwasser angeordnet. Derartige Heiz- oder Kühlwalzen
haben üblicherweise einen Durchmesser von über 50 mm und werden zur
Papier- und Folienherstellung verwendet.
Bei der Herstellung derartiger Temperierwalzen wird auf einen
Zylindermantel ein Stahlband spiralförmig aufgeschweißt und anschließend
wird ein Stahlblech als äußerer Mantel darauf aufgebracht. Somit bildet
sich ein spiralförmiger Raum zwischen innerem und äußerem Mantel und
das spiralförmig aufgeschweißte Stahlband dient als Leitblech für das
Kühlmedium und als Abstandshalter für den äußeren Zylindermantel.
Bei der Verwendung derartiger Walzen werden Papier- oder Folienbahnen
über die Walzen geleitet. Besondere Beanspruchungen erfahren die Walzen
in Bereichen, in denen zwei Walzen gegeneinander arbeiten, beispielsweise
um eine Papierbahn zu pressen oder zu übergeben. Durch den Druck, den
die Walzen aufeinander ausüben, wird ihr äußerer Mantel gewalkt und
somit stark beansprucht. Dies führt zu einer Materiallängung am äußeren
Mantel und somit zum Verschleiß der gesamten Walze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walze weniger
verschleißanfällig auszubilden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Temperierwalze dadurch
gelöst, daß der Steg fest mit dem äußeren Mantel verbunden ist.
Während im Stand der Technik der Steg am inneren Mantel befestigt ist,
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Steg am äußeren Mantel zu
befestigen. Dadurch bekommt der äußere Mantel eine zusätzliche Stabilität,
die einerseits eine dünnere Fertigung des äußeren Mantels ermöglicht und
andererseits den Verschleiß des äußeren Mantels einschränkt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Temperierwalze hat darüber hinaus
jedoch weitere Vorteile. Während bei den bekannten Temperierwalzen die
Temperatur insbesondere in den Bereichen variiert, in denen die Stege am
äußeren Mantel mehr oder weniger anliegen, sind bei der
erfindungsgemäßen Temperierwalze alle Stege fest mit dem äußeren Mantel
verbunden, so daß ein gleichmäßiger Wärmeübergang von den Stegen auf
den äußeren Mantel gewährleistet ist.
Um einen besonders guten Wärmeübergang vom Kühlmittelraum auf das
über die Walze laufende Produkt zu erzielen, ist es notwendig, den äußeren
Mantel der Walze möglichst dünn auszuführen. Dadurch wird jedoch die
Stabilität und die Lebensdauer der Walze eingeschränkt. Die
erfindungsgemäße Ausbildung der Walze führt jedoch zu einer erhöhten
Stabilität des äußeren Mantels bei gleichzeitiger Reduktion der
Manteldicke.
Der am äußeren Mantel befestigte Steg kann auf einem beliebigen
Zwischenelement angeordnet werden. Vorzugsweise liegt der Steg direkt
auf dem inneren Mantel auf.
Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht es, den äußeren Mantel dünner
als den inneren Mantel auszubilden. Dadurch wird die Wärmeabgabe nach
außen an das zu temperierende Produkt verbessert.
Eine günstige Herstellungsvariante sieht vor, daß der äußere Mantel
einstückig mit dem Steg ausgebildet ist. Der äußere Mantel wird hierbei
zunächst aus einem dickeren Material gefertigt und anschließend wird auf
der Innenseite des äußeren Mantels ein spiralförmiger Kanal eingearbeitet.
Als Alternative ist der Steg am äußeren Mantel angeschweißt. Auch
hierdurch entsteht eine feste Verbindung zwischen Steg und äußerem
Mantel, die die Stabilität des äußeren Mantels erhöht.
Je nach Anwendungsfall können auch mehrere Kanäle zwischen innerem
und äußerem Mantel beliebig angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Steg
spiralförmig ausgebildet. Dies führt zu einem spiralförmigen Kanal, der
von einer Walzenseite zur anderen Walzenseite reicht. Dies erlaubt es, auf
einer Seite der Walze in achsialer Richtung das Kühlmittel zuzuführen und
auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Bohrung in der Achse das
Kühlmedium wieder abzuführen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform sieht vor, daß radial innerhalb des
inneren Mantels ein Stützzylinder angeordnet ist.
Der innere Mantel wird dadurch am Stützzylinder befestigt, daß zwischen
dem Stützzylinder und dem inneren Mantel sich gleichzeitg axial und radial
erstreckende Stützbleche angeordnet sind. Bei einer Aufsicht auf die Walze
in axialer Richtung erstrecken sich diese Stützbleche sternförmig vom
Stützzylinder zum inneren Mantel und positionieren somit inneren und
äußeren Mantel relativ zum Stützzylinder.
Ein einfacher Aufbau der Walze entsteht, wenn die Stützbleche rechteckig
ausgebildet sind.
Zusätzlich oder alternativ zu den Stützblechen können zwischen dem
Stützzylinder und dem inneren Mantel sich gleichzeitg quer zur
Walzenachse und radial erstreckende Streben angeordnet sein. Auch diese
Streben halten den inneren Mantel relativ zum Stützzylinder in einer festen
Position.
Insbesondere bei der Verwendung von Stützblechen wird vorgeschlagen,
daß die Streben trapezförmig ausgebildet sind. Die Streben können somit
in den Zwischenraum zwischen den Stützblechen eingesetzt werden, um
zusammen mit den Stützblechen eine wabenartige Struktur zu erzeugen.
Eine besondere Anordnung von Streben und Stützblechen sieht vor, daß die
Streben und die Stützbleche radiale Einschnitte aufweisen und die
Einschnitte so angeordnet sind, daß die Stützbleche auf die Streben
aufsteckbar sind. Dies erlaubt einen schnellen einfachen Aufbau der
Stützstruktur zwischen Stützzylinder und innerem Mantel.
Zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Walzen sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Eintrittsseite einer Temperierwalze,
Fig. 2 einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Temperierwalze
längs der Linie AA,
Fig. 3 das mit X bezeichnete Detail der in Fig. 1 dargestellten
Temperierwalze in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Austrittsseiten der Temperierwalze,
Fig. 5 einen Schnitt durch die in Fig. 4 gezeigte Temperierwalze
längs der Linie BB,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Teil einer alternativen
Ausführungsform einer Temperierwalze und
Fig. 7 das in Fig. 6 gezeigte Detail X in vergrößerter Darstellung.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Temperierwalze 1 besteht aus einem
Einlaßteil 2, einem Auslaßteil 3 und einem dazwischen angeordneten
Mantel 4. Der Mantel 4 besteht aus einem äußeren Mantel 5, einem radial
innenliegenden inneren Mantel 6 und einen dazwischen angeordneten radial
verlaufenden Steg 7. Bei der dargestellten Ausführungsform begrenzt ein
spiralartig angeordneter Steg 7 einen spiralförmig gebogenen Raum 8, der
es erlaubt, ein Kühlmedium wie bespielsweise Wasser zwischen innerem
und äußerem Mantel zu führen.
Die Temperierwalze 1 hat an ihrem linken Ende im Einlaßteil 2 einen
konzentrischen Zulauf 9, der an der Eingangsseite der Temperierwalze
radial abgelenkt wird und die Kühlflüssigkeit zum spiralförmigen Raum 8
führt. Der spiralförmige Raum 8 ist so ausgebildet, daß die Kühlflüssigkeit
im äußeren Bereich der Temperierwalze direkt unterhalb der
Walzenoberfläche 10 entlanggeführt wird. Anschließend wird die
Kühlflüssigkeit wieder radial nach innen zu einem konzentrisch
angeordneten Auslaß 11 in der Auslaßplatte 3 geführt.
Die Fig. 3 zeigt deutlich, daß der Steg 7 einstückig mit dem äußeren
Mantel 5 ausgeführt ist. Der Steg 7 stützt somit den äußeren Mantel 5
gegenüber dem inneren Mantel 6 ab und leitet die im Raum 8 geführte
Kühlflüssigkeit. An den inneren Mantel 6 ist der Steg 7 nur angelegt.
Die beschriebene Herstellungsweise der Temperierwalze 1 erlaubt es, den
äußeren Mantel 5 nur halb so dick wie den inneren Mantel 6 herzustellen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der äußere Mantel sogar noch
dünner ausgeführt. Dadurch wird ein sehr guter Wärmeübergang vom
kühlflüssigkeitsgefüllten Raum 8 auf die Oberfläche 10 des äußeren
Mantels 5 erreicht.
Radial innerhalb des inneren Mantels 6 ist ein Stützzylinder 12 angeordnet.
Der Stützzylinder 12 erstreckt sich konzentrisch zum inneren Mantel 6 und
zwischen dem Stützzylinder 12 und dem inneren Mantel 6 sind sich
gleichzeitig axial und radial erstreckende Stützbleche 13 und sich
gleichzeitig quer zur Walzenachse 14 und radial erstreckende Streben 15
angeordnet.
Durch die Stützbleche 13 und die Streben 15 wird der gesamte Mantel 4
fest auf dem Stützzylinder 12 gehalten. Im vorliegenden Ausführungs
beispiel sind die Stützbleche 13 rechteckig ausgebildet und die Streben sind
trapezförmig zwischen den Stützblechen eingepaßt. Anzahl, Größe und
Position der Streben und Stützbleche sind auf die jeweilige Art der
Belastung abzustimmen.
Zur Erleichterung des Zusammenbaus können die Streben 15 und die
Stützbleche, 13 radiale Einschnitte (nicht gezeigt) aufweisen, wobei diese
Einschnitte so angeordnet sind, daß die Stützbleche 13 auf die Streben 15
aufsteckbar sind.
Bohrungen 16 bis 26 sorgen für die Belüftung des Innenraums der Walze,
damit durch Temperaturunterschiede keine Drücke oder Unterdrücke im
Innenraum der Walze entstehen.
In den Fig. 6 und 7 ist eine alternative Ausführungsform einer
Temperierwalze dargestellt. Bei dieser Temperierwalze 30 ist zwischen
einer linken Stirnwand 31 und einer rechten Stirnwand 32 ein äußerer
Mantel 33 eingeschweißt. Am äußeren Mantel 33 ist spiralförmig ein Steg
34 angeschweißt und dieser Steg 34 stützt den äußeren Mantel 33 gegen
einen inneren Mantel 35 ab. In dem in Fig. 7 gezeigten Detail sind die
Schweißnähte 36, 37 und 38, 39 genauer dargestellt, mit denen der Steg 34
am äußeren Mantel 33 angeschweißt ist.
Das Heiz- oder Kühlmedium tritt im Bereich der linken Stirnwand 31 durch
einen Zulauf 40 in einen Raum 41. Dieser Raum 41 ist durch den
spiralförmig gewendelten Steg 34 spiralförmig ausgebildet, so daß das
durch den Zulauf 40 zugeführte Temperiermedium 42 mehrmals um die
Walze herum geleitet wird. Im Bereich der rechten Stirnwand 32 grenzt der
Raum 41 an einen Auslauf 43, von wo das Temperiermedium wieder abge
führt wird.
Beide Ausführungsformen erfindungsgemäßer Walzen 1 und 30 führen zu
einer weitesgehend konstanten Temperatur in der äußeren Mantelfläche, da
an allen Stegen ein guter Wärmeübergang zur äußeren Mantelfläche
auftritt. Darüber hinaus kann der äußere Mantel besonders dünn ausgeführt
werden, wodurch ein besonders guter Wärmeübergang an dieser Stelle
entsteht. Außerdem haben die beschriebenen Walzen zusätzlich zu den
termodynamischen Vorteilen eine längere Lebensdauer.
Claims (12)
1. Temperierwalze (1, 30) mit einem äußeren Mantel (5, 33), einem
radial innenliegenden inneren Mantel (6, 35) und mindestens einem
dazwischen angeordneten radial verlaufenden Steg (7, 34), wobei
äußerer (5, 33) und innerer Mantel (6, 35) einen Raum (8, 41)
begrenzen, der mit einem Zulauf (9, 40) und einem Ablauf (11, 43)
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7, 34) fest mit
dem äußeren Mantel (6, 33) verbunden ist.
2. Temperierwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (7, 34) auf dem inneren Mantel (6, 35) aufliegt.
3. Temperierwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (5, 33) dünner als
der innere Mantel (6, 35) ausgebildet ist.
4. Temperierwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel (5) einstückig mit
dem Steg (7) ausgebildet ist.
5. Temperierwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (34) am äußeren Mantel (33)
angeschweißt ist.
6. Temperierwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (7, 34) spiralförmig
ausgebildet ist.
7. Temperierwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des inneren Mantels
(6) ein Stützzylinder (12) angeordnet ist.
8. Temperierwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Stützzylinder (12) und dem inneren Mantel (6) sich
gleichzeitig axial und radial erstreckende Stützbleche (13) angeordnet
sind.
9. Temperierwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützbleche (13) rechteckig ausgebildet sind.
10. Temperierwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Stützzylinder (12) und dem inneren Mantel (6) sich
gleichzeitig quer zur Walzenachse (14) und radial erstreckende
Streben (15) angeordnet sind.
11. Temperierwalze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Streben (15) trapezförmig ausgebildet sind.
12. Temperierwalze nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben (15) und die Stützbleche (13)
radiale Einschnitte aufweisen und die Einschnitte so angeordnet sind,
daß die Stützbleche (13) auf die Streben (15) aufsteckbar sind.
Priority Applications (1)
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