DE19836027A1 - Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Wärmebehandeln von Textilgut, Tissue o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Wärmebehandeln von Textilgut, Tissue o. dgl.Info
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- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Abstract
Es ist eine Siebtrommelkonstruktion bekannt, deren Trommelmantel aus axial verlaufenden Blechstreifen besteht, deren Breitenausdehnung sich in radialer Richtung erstreckt. Diese Blechstreifen müssen mit den stirnseitigen Böden zur Herstellung des Trommelmantels fest verbunden sein. Nach der Erfindung ist diese Verbindung beweglich ausgeführt. Dafür sorgt ein Gelenkring (32), der aus einer Anzahl verschwenkbar gelagerter Verbindungsarme (18) besteht, die an ihren freien Enden entweder mit der Blechstreifenstruktur (13, 14) oder mit dem mit Abstand von der Stirnseite der Blechstreifen (13) angeordneten Boden (11, 12) gelenkig verbunden sind. Damit ist jederzeit eine Bewegung zwischen dem Trommelmantel gegenüber den Böden (11, 12) zum Ausgleich von Dimensionsveränderungen infolge von Temperaturschwankungen möglich.
Description
Durch die DE-A-38 21 330 ist eine Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen
Wärmebehandeln von bahnförmigem Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gas
förmigen in der Vorrichtung umgewälzten Behandlungsmittel bekannt, die eine unter
Saugzug stehende, stirnseitig Böden aufweisende durchlässige Trommel als Trans
portelement aufweist, welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen oder gelochten
Belag bedeckt ist, wobei zur Herstellung der Trommelmantelstruktur zwischen den
Böden der Trommel mit den Böden verbundene Blech streifen sich von Boden zu Bo
den und zwischen den Blech streifen rundum mit den Blechstreifen verschraubte Ver
bindungsstege erstrecken, deren Breitenausdehnung sich jeweils in radialer Richtung
ertreckt.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Trommel optimal luftdurchlässig ist, ohne
daß dadurch die Stabilität der Trommel vermindert ist. Ein weiterer Vorteil ist die an
dieser Vorrichtung verwirklichte Schraubkonstruktion. Auf diese Weise sind alle
Trommelmantelelemente über die geschraubten Stegverbindungen durch die in Um
fangsrichtung verlaufenden Verbindungsstege hindurch mit den längs über die Trom
mel sich erstreckenden Blechstreifen rund über die Trommel fest miteinander verbun
den.
Die Verbindungsstellen der Blechstreifen bzw. der Trommelmantelkonstruktion mit den
Böden der Trommel, also einmal mit einem Boden und einmal mit dem Düsenstern,
durch den der Ventilator den Innenraum der Trommel unter Saugzug setzt, ist bei der
Benutzung in der Praxis stärkeren thermischen Belastungen ausgesetzt. Die Böden
haben eine größere Wärmekapazität als die Blechstreifen. Wenn beim Einlauf eines
kalten Gutes in das aufgeheizte Trommelgehäuse die Blechstreifen beim Kontakt mit
dem Gut schockartig abkühlen so gilt dies zunächst nicht für die Böden, so daß es
größere Spannungen im Material gibt, die zu Rissen oder Verbeulungen an der Trom
mel führen können.
Um dies zu vermeiden, ist die Konstruktion nach der DE-A-196 36 592 vorgesehen.
Dort ist eine Verbindung zwischen den Blechstreifen und dem jeweils benachbarten
Boden der Trommel geschaffen, die den ständigen Ausgleich der aufgrund der von
den Temperaturänderungen herrührenden Materialabmessungsveränderungen in
diesem Bereich ermöglicht, so daß es zu keinen erhöhten Materialbelastungen an den
Trommelböden, insbesondere nicht im Bereich der Verbindungsstellen zu den Blech
streifen kommt. Ermöglicht ist dies durch ein die Blechstreifen mit dem zugeordneten
Boden fest verbindende und dennoch gelenkig ausgebildete Verbindungselemente.
Die gelenkige Verbindung ist erzielt durch eine Schraubkonstruktion, die den Boden
und die zugeordnete Stirnseite der Blech streifen mittels dauerhaft fest angezogener
Schrauben verbindet.
Das Verbindungselement nach der DE-A-196 36 592 ist mit seinen drei Schrauben
recht aufwendig, außerdem greift es an den Enden der Blechstreifen an, die senkrecht
auf die Böden zu laufen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion zu
vereinfachen und gleichzeitig sicherzustellen, daß auch auf Dauer eine stabile Trom
mel hergestellt ist, die allen Wärmeausdehnungen dennoch nachgibt.
Ausgehend von der grundsätzlichen Idee nach der DE-A-196 36 592 ist zur Lösung der
gestellten Aufgabe vorgesehen, daß das Verbindungselement aus einer Vielzahl von
kreisförmig um die Achse der Trommel angeordneten Verbindungsarmen besteht, die
an ihren jeweiligen Enden einerseits mit der Trommelmantelstruktur und andererseits
mit dem zugeordneten Boden beweglich verbunden sind, wobei sich die Verbindungs
arme nicht radial, sondern unter einem Winkel zur Radialen, der zur Tangentialen
größer 0° aber kleiner 90° vorgesehen ist, erstrecken. Diese vereinfachte Konstruktion
hat den Vorteil, daß bei Dimensionsveränderungen in radialer Richtung Bewegungen in
der Verbindung zwischen Trommelmantel und Mantelkonstruktion in radialer Richtung
ermöglicht ist.
Ein besonderer Vorteil ist gegeben, wenn die Schraubverbindung zur Befestigung der
Verbindungsarme an der Trommelmantelstruktur nicht an dem Blechstreifen, sondern
unmittelbar an dem Verbindungssteg zwischen den Blech streifen angreift. Dazu sollte
der Verbindungssteg über seine radiale Höhe mit einer Bohrung versehen sein, durch
die die Schraube des einen Endes des Verbindungsarmes geschoben und damit der
Trommelmantel über die einzelnen Verbindungsstege an den Böden gehalten ist.
Besondere Ausgestaltungen des Verbindungselementes sind Gegenstand der Erfin
dung. Sie sind offenbart in weiteren Patentansprüchen und in den beispielhaft darge
stellten Zeichnungen mit Figurenbeschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt längs durch eine übliche Siebtrommelvorrichtung, deren Blech
mantel hier aus einer streifenförmigen Blechmantelstruktur mit außen aufge
legtem Siebgewebe besteht,
Fig. 2 im Prinzip die Beweglichkeit der Blechstreifen im Verhältnis zu den stirnseiti
gen Böden,
Fig. 3 das Detail III nach Fig. 1 in vergrößerter Ansicht und
Fig. 4 nur im Prinzip die Stirnansicht der ganzen Trommel im Bereich der sich allein
in radialer Richtung erstreckenden Verbindungsarme, jedoch in erheblich ver
kleinertem Maßstab gegenüber der Fig. 3.
Eine Siebtrommelvorrichtung besteht grundsätzlich aus einem etwa rechteckigen Ge
häuse 1, das durch eine Zwischenwand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einen
Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 ist die Siebtrommel 5 und kon
zentrisch zu dieser im Ventilatorraum 4 ein Ventilator 6 drehbar gelagert. Selbstver
ständlich kann der Ventilatorraum auch in einem von dem Siebtrommelgehäuse 1 ab
getrennten, hier nicht dargestellten, gesonderten Ventilatorgehäuse angeordnet sein.
Jedenfalls setzt der Ventilator das Innere der Trommel 5 unter Saugzug. Auch ist die
Trommelkonstruktion an einer Naßbehandlungsvorrichtung, die auch nur zum Absau
gen von Flüssigkeit dienen kann, Gegenstand des Patentes. Die Gesamtkonstruktion ist
dann entsprechend anzupassen.
Gemäß der Fig. 1 sind ober- und unterhalb des Ventilators 6 jeweils Heizaggregate 7
angeordnet, die aus mit Heizmedium durchflossenen Rohren bestehen. Die Siebtrom
mel ist in dem nicht vom Textilgut 10 bedeckten Bereich innen von einer Innenab
deckung 8 gegen den Saugzug abgedeckt. Die das Textilgut 10 tragende Mantelstruk
tur der Siebtrommel ist durch die weiter unten beschriebene Blechstreifenstruktur ge
bildet. Diese ist außen von einem feinmaschigem Sieb 9 umschlungen, das an der
Stirnseite der Trommel an dem Boden 12 und an dem Boden 11 mit dem Düsenstern
11' gespannt gehalten ist.
Die Blechstreifenstruktur besteht aus axial ausgerichteten Blechstreifen 13, deren ra
dial ausgerichtete Höhe aus der Fig. 3 hervorgeht. Damit liegt also der siebförmige
Belag 9 nur auf den radial außen angeordneten Kanten der Blechstreifen 13 auf. Die
Blechstreifen 13 sind mit einem definierten Abstand nebeneinander angeordnet. Damit
dieser Abstand über den Umfang der Trommel fixiert ist, sind als Abstandhalter
dienende, im ganzen mit 14 bezeichnete Verbindungsstege vorgesehen, die mittels
über den Umfang sich erstreckender Schrauben 15 und 16 mit den Blechstreifen 13
verbunden sind.
Die Blechstreifen 13 müssen mit den Böden 11, 12 verbunden sein, denn sie tragen
das durch den Saugzug fest gegen den durch die Teile 13, 14 gebildeten Trommel
mantel gedrückte Textilgut 10. Andererseits entstehen während des Betriebes durch
Temperaturänderungen insbesondere im Bereich der Verbindung des Trommelmantels
mit den Trommelböden Materialspannungen, die zur Zerstörung einer starren Verbin
dung führen können. Es ist also vorteilhaft, dort für eine bewegliche Verbindung zu
sorgen. Diese ist in Fig. 2 im Prinzip dargestellt. Die Blechstreifenstruktur 13, 14 soll
an dem Boden 11, 12 beweglich befestigt sein. Dies erfolgt über ein Verbindungs
element 17, das einerseits an dem Boden 11, 12 und andererseits an der Blech
streifenstruktur 13, 14 gelenkig befestigt ist. Da zusätzlich zwischen der Stirnseite der
Blechstreifen 13 und der zugeordneten Wandung des Bodens 11, 12, ein Luftspalt 31
frei gelassen ist, kann jetzt eine Verlagerung des Blechstreifens 13 nach oben oder -
wie gestrichelt dargestellt - nach unten ohne weiteres auch während des Betriebes
erfolgen.
Dieses Prinzip ist an der konstruktiv durchdachten Vorrichtung nach Fig. 3 verwirklicht.
Die bewegliche Verbindung entsteht allein durch in radialer Ebene ausgerichtete Ver
bindungselemente 17, die zwischen dem jeweiligen Boden 11, 12 und der Blech
streifenstruktur 13, 14 ringförmig angeordnet sind. In dem Spalt 31 nach Fig. 2 ist also
der in Fig. 4 im Prinzip dargestellte Gelenkring 32 angeordnet. Der Gelenkring 32
besteht aus einer Vielzahl von als Verbindungselementen ausgebildeten Verbindungs
armen 18, die nicht radial ausgerichtet, sondern in der radialen Ebene entlang einer
Sekante geneigt sind, also gegenüber der Radialen in einem Winkel größer 90°, aber
kleiner 180°. Rund um die Trommel 5 müssen die Verbindungsarme 18 nicht an jedem
Verbindungssteg 14 angreifen, jedoch mit Vorteil an jedem zweiten oder dritten Ver
bindungssteg 14. Dabei sind die Verbindungsarme 18 jeweils auf zwei Durchmessern
gelenkig gehalten, der radial innere ist im Ausführungsbeispiel über die Schraube 22
an dem Boden 11, 12 vorgesehen und der radial äußere über die Schraube 21 an der
Blechstreifenstruktur 13, 14. Somit kann sich bei einer Durchmesserveränderung der
Trommel ein reversibler Ausgleich zum Trommelboden 11, 12 einstellen, z. B. bei einer
Durchmesservergrößerung der Trommel richten sich die Verbindungsarme 18 auf, so
daß sich der eingeschlossene Winkel der Verbindungsarme 18 zur Radialen
vergrößert.
Um dies zu ermöglichen, haben gemäß Fig. 3 die Verbindungsarme 18 an ihren Enden
je eine Bohrung, durch die je eine Schraube 21 oder 22 geschoben und entweder mit
der Blechstreifenstruktur 13, 14 oder dem zugeordneten Boden 11, 12 verschraubt ist.
Zur Befestigung der Verbindungsarme 18 an der Trommelmantelstruktur 13, 14 weisen
die durch die Ringschrauben 15, 16 an den Blechstreifen 13 fest gehaltenen Verbin
dungsstege 14 in der radialen Mitte eine Bohrung auf, durch die dann die Schraube 21
geschoben ist, die auch gleichzeitig radial außen durch den Verbindungsarm 18 ver
läuft. Radial innen ist dann der Verbindungsarm 18 über die Schraube 22 durch eine
Bohrung im Boden 11, 12 gehalten. Zwischen dem Verbindungsarm 18 und dem Ver
bindungssteg 14 einerseits und zwischen dem Verbindungsarm 18 und dem Boden 11,
12 andererseits ist ein Distanzring 28 auf den Schraubenbolzen 21, 22 geschoben, der
eine Länge aufweist, daß noch ein Luftspalt 31' zur reibungsfreien Bewegung des
Gelenkrings 32 möglich ist.
Um jegliche Materialspannungen durch Dimensionsveränderungen an der Trommel 5
zu vermeiden, muß die Bewegung an dem Gelenkring 32 möglichst reibungsfrei erfol
gen. Um dies optimal bei der dargestellten Vorrichtung zu bewirken, sind die Schrau
ben 21, 22 im Gelenkarm 18 in Kugellagern 33, 34 gelagert. Hier können jedoch nicht
nur die dargestellten Rillenlager, sondern auch Nadellager oder besondere Gleitlager
zur Anwendung kommen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Wärmebehandeln von bahn
förmigem Textilgut, Vliesen oder Papier mit einem gasförmigen in der Vorrichtung
umgewälzten Behandlungsmittel, mit einer unter Saugzug stehenden, stirnseitig
Böden (11, 12) aufweisenden durchlässigen Trommel (5) als Transportelement,
welche an ihrem Umfang mit einem siebförmigen oder gelochten Belag (9) be
deckt ist, wobei zur Herstellung der Trommelmantelstruktur (13, 14) zwischen den
Böden (11, 12) der Trommel (5) mit den Böden (11, 12) verbundene Blechstreifen
(13) sich von Boden (11) zu Boden (12) und zwischen den Blechstreifen (13)
rundum mit den Blechstreifen (13) verschraubte Verbindungsstege (14) er
strecken, deren Breitenausdehnung sich jeweils in radialer Richtung ertreckt, und
zur Befestigung dieser Trommelmantelstruktur (13, 14) mit den Böden (11, 12)
ein sowohl mit der Trommelmantelstruktur (13, 14) als auch mit dem zugeordne
ten Boden (11, 12) fest verbundenes und dennoch gelenkig ausgebildetes Ver
bindungselement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
element aus einer Vielzahl von kreisförmig um die Achse der Trommel (5) ange
ordneten Verbindungsarmen (18) besteht, die an ihren jeweiligen Enden einer
seits mit der Trommelmantelstruktur (13, 14) und andererseits mit dem zugeord
neten Boden (11, 12) beweglich verbunden sind, wobei sich die Verbindungsarme
(18) nicht radial, sondern unter einem Winkel zur Radialen, der zur Tangentialen
größer 0° aber kleiner 90° vorgesehen ist, erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Verbin
dungsarm (18) an seinen Enden jeweils eine Bohrung aufweist, durch die eine
Schraube (21, 22) geschoben und die einerseits unmittelbar mit der Trommel
mantelstruktur (13, 14) und andererseits mit dem zugeordneten Boden (11, 12)
verschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige
Verbindungsarm (18) auch bei Betrieb der Trommel (5) beweglich an der Trom
melmantelstruktur (13, 14) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Stirnseite der Trommelmantelstruktur (13, 14) und dem zugeordneten
Boden (11, 12) ein die Bewegung der Trommelmantelstruktur (13, 14) relativ zum
Boden (11, 12) ermöglichender Luftspalt (31, 31') vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraubverbindung an dem einen Ende des Verbindungsarmes (18) mit der
Trommelmantelstruktur unmittelbar an dem Verbindungssteg (14) zwischen den
Blechstreifen (13) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg
(14) über seine radiale Höhe mit einer Bohrung versehen ist, durch die die
Schraube (21) des einen Endes des Verbindungsarmes (18) geschoben und
damit der Trommelmantel (13, 14) an den einzelnen Verbindungsstegen (14) ge
halten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Verbindung zwischen der Trommelmantelstruktur (13, 14) und den
Trommelböden (12, 13) über Gleitlager wie insbesondere Kugellager (33, 34) er
zeugt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden En
den der Verbindungsarme (18) Gleitlager wie insbesondere Kugellager (33, 34)
angeordnet und somit die Schraubbolzen (21, 22) in den Verbindungsarmen (18)
in Gleitlagern gelagert sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19836027A DE19836027A1 (de) | 1998-08-10 | 1998-08-10 | Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Wärmebehandeln von Textilgut, Tissue o. dgl. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7876972
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19836027A Withdrawn DE19836027A1 (de) | 1998-08-10 | 1998-08-10 | Vorrichtung zum durchströmenden, kontinuierlichen Wärmebehandeln von Textilgut, Tissue o. dgl. |
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1998
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