DE29508835U1 - Desodorierungsfilter - Google Patents
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Description
Paul Störk-Küfers
Lindenstr. 23
78576 Emmingen
78576 Emmingen
Die Erfindung betrifft einen Desodorierungsfilter mit einem
Auffangtrichter und anschließendem Filtergehäuse, wobei der
0 Auffangtrichter einen Boden mit einem Wassereinlauf aufweist.
Übliche kommunale Kanalsysteme sind heute durch Kanalschächte
zugänglich. Diese Kanalschächte dienen zum einen dem Ableiten von beispielsweise Oberflächenwasser,"zum anderen
aber auch der Inspektion des gesamten Kanalsystems.
Bekannt ist, daß in diesen Kanalsystemen unangenehme Gerüche entstehen oder aber Abwasser mit unangenehmen Gerü-0
chen weitergeleitet werden. Diese Gerüche steigen durch die Kanal schächte nach oben und entweichen, weshalb jeder
Kanalschacht stinkt.
Um einerseits Oberflächenwasser auf einfache Art ableiten
5 zu können, andererseits aber dem Entweichen unangenehmer Gerüche aus dem Kanalsystem entgegen zu wirken, bietet die
EP-OS 0 626 189 einen Desodorierungsfilter an, bei dem um
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ein Fallrohr in einem Filtergehäuse herum Filtermaterial angeordnet ist. Um ein Zusammensacken des Filtermaterials
zu verhindern, befindet sich in dem Filtermaterial ein Stützgerüst.
5
5
Obwohl dieser Desodorierungsfilter bereits sehr gute Resultate
bringt, hat sich in der Praxis gezeigt, daß er Nachteile aufweist. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin,
daß zum Austauschen des Filtermaterials immer der gesamte
Desodorierungsfilter herausgenommen und entweder das Filtermaterial fachmännisch an Ort und Stelle ausgetauscht
oder aber der gesamte Desodorierungsfilter zum Hersteller zurückgeschickt werden muß. Ferner hat sich bei der Anordnung
des Fallrohres ,innerhalb des Filtermaterials herausgestellt,
daß sich das Filtermaterial nicht so eng an das Fallrohr anschmiegt, so daß Abluft vor allem in der Nähe
des Fallrohres nach oben abgeleitet wird. Diese Abluft ist dann keiner Reinigung durch das Filtermaterial ausgesetzt,
so daß es zu unangenehmen Gerüchen kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Filterwirkung des Desodorierungsfilters nochmals zu verbessern
und gleichzeitig die Handhabung wesentlich zu erleichtern .
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in das Filtergehäuse eine entfernbare Filterpatrone eingesetzt ist.
Diese entfernbare Filterpatrone hat den großen Vorteil, daß 0 sie ohne fachmännische Kenntnisse aus dem Filtergehäuse
herausgenommen und durch eine neue ersetzt werden kann. Die alte Filterpatrone wird dann entweder von einem Fachmann
neu gefüllt oder an das Herstellerwerk zurückgegeben.
Hierdurch wird die Handhabung und Benutzung des 5 Desodorierungsfilters über eine lange Lebensdauer hin sehr
vereinfacht.
Bevorzugt weist die Filterpatrone einen Boden, zumindest einen Zwischenboden und einen Deckel auf. Zwischen diesen
Böden bzw. Deckeln sind jeweils Filterräume gebildet, in denen sich das Filtermaterial befindet. Selbstverständlich
können in diesen Räumen auch entsprechende Stützgerüste od. dgl. angeordnet sein, wie sie in der EP-OS 0 626 189
beschrieben sind.
Damit die Luft durch die Filterpatrone hindurchgelangen kann, sind im Boden, Zwischenboden und Deckel jeweils
Luftöffnungen, bevorzugt als Luftschlitze, angeordnet. Da
die Filterpatrone doch ein gewisses Gewicht aufweist, hat es sich als ratsam erwiesen, die Luftschlitze im Boden so
auszugestalten, daß in etwa mittig ein Steg stehen bleibt, der als Bügel zum Herausziehen der Filterpatrone aus dem
Filtergehäuse dienen kann.
Ferner weist die Filterpatrone bevorzugt nahe dem Boden einen umlaufenden Randstreifen auf, durch den beispielsweise
Schrauben als Befestigungselement eingesetzt werden können. Über diese Befestigungselemente kann dann die Filterpatrone
mit dem Filtergehäuse verbunden werden.
Obwohl es auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich wäre, daß an den Wassereinlauf direkt ein Fallrohr anschließt,
und dieses durch die Filterpatrone hindurchgesteckt ist, hat es sich als günstiger erwiesen, den Wasserauslauf
versetzt zu dem Wassereinlauf anzuordnen.
0 Selbstverständlich könnte auch noch der Wassereinlauf in dem Boden des Auffangtrichters versetzt angeordnet sein,
jedoch soll er bevorzugt gleichzeitig auch als Auslaß für die gereinigte Abluft dienen. In diesem Fall werden zusätzliche
Stege für das Auslassen der Abluft, wie sie noch in der EP-OS 0 626 189 beschrieben sind, vermieden, so daß
im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel auch ein dem Desodorierungsfilter gegenüber dem Kanalschacht ab-
dichtender gummiartiger Ringkragen unnötig wird. Auf die
Außenwand des Auffangtrichters kann jetzt ein Dichtring aufgesetzt werden, der sich einem ändernden Abstand zwischen
der bevorzugt konisch ausgebildeten Ringwand des Auffangtrichters und dem Kanalschacht anpassen kann. Hierdurch
wird in jedem Fall eine sehr gute Abdichtung zwischen dem Desodorierungsfilter und dem Kanalschacht erzielt,
so daß Abluft auf diesem Wege nicht mehr aus dem Kanalschacht ausdringen kann. Die Abluft muß in jedem Fall
die Filterpatrone durchziehen.
Das versetzte Anordnen des Wasserauslaufes hat auch den
Vorteil, daß die Filterpatrone selbst einfacher ausgestaltet werden kann.
Dem Wasserauslauf sollte eine Verschlußeinrichtung zugeordnet sein. Dabei kann es sich beispielsweise um eine
Ventileinrichtung oder um einen Siphon handeln. Der Siphon macht sich durch entsprechende Rohrkrümmungen zunutze, daß
ein stehenbleibender Wasserstand den Wasserauslauf verschließt.
Eine einfache Ventileinrichtung kann aus einer Wippe bestehen, die drehbar zwischen zwei Lagerstreifen gehalten
ist. Einererseits befindet sich an dieser Wippe eine Klappe, die den Wasserauslauf verschließt, andererseits ein
Gewicht. Das Gewicht ist schwerer als die Klappe, so daß die Klappe immer gegen den Wasserauslauf gedrückt wird.
Drängt dagegen Wasser durch den Wasserauslauf, wird die Klappe geöffnet. Selbstverständlich sind hier auch noch
andere Ausgestaltungen von Verschlußeinrichtungen möglich und sollen im Rahmen der Erfindung liegen.
Damit die Abluft durch die Filterpatrone und aus dem Was-5 sereinlauf austreten kann, weist das Gehäuse bevorzugt nahe
dem Boden des Auffangtrichters Luftöffnungen auf. Dies gewährleistet,
daß Wasser aus dem Gehäuse nicht durch diese
Luftöffnung versehentlich in die Filterpatrone überlaufen kann, dennoch kann die gefilterte Luft in das Gehäuse ein-
und aus dem Wassereinlauf austreten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
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Figur 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Desodorierungfilters in Explosionsdarstellung;
Figur 2 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Desodorierungsfliters
gemäß Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Filterpatrone.
Ein Desodorierungsfilter R gemäß Figur 1 ist dazu geeignet, in einen nicht näher gezeigten Kanalschacht eingesetzt
zu werden. Hierzu weist der Desodorierungsfilter R ein Filtergehäuse 1 auf, in welches eine Filterpatrone 2
einsetzbar ist.
Filtergehäuse 1 und Filterpatrone 2 sind bevorzugt teilzylindrisch augebildet. Dabei weist die Filterpatrone 2
einen etwas geringeren Durchmesser d^ als der Durchmesser d
des Filtergehäuses 1 auf, so daß die Filterpatrone 2 ohne Schwierigkeiten in das Filtergehäuse 1 eingeschoben werden
kann und die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Gebrauchslage einnimmt.
Dem Filtergehäuse 1 ist nach oben hin ein Auffangtrichter 4
angeformt, dessen umlaufende Ringwand 5 bevorzugt konisch ausgebildet ist. Die Ringwand 5 umfängt einen Boden 6, der
lediglich etwa mittig einen Wassereinlauf 7 aufweist. Dieser Wassereinlauf 7 ist in Figur 2 gestrichelt
angedeutet. Der Wassereinlauf 7 bildet, wie später noch näher beschrieben wird, gleichzeitig einen Reingasausgang.
Der Auffangtrichter 4 dient der Aufnahme eines nicht näher
gezeigten Sandfanges, der über entsprechende Befestigungselemente mit dem Auffangtrichter verbunden ist. Dabei weist
der Sandfang in der Regel einen Bügel auf, über den der gesamte Desodorierungsfilter R aus einem Schacht angehoben
bzw. in einen Schacht eingesetzt werden kann.
Einer Unterfläche 8 des Bodens 6 ist gemäß den Figuren 1 und 2 ein geschlossenes Gehäuse 9 angesetzt. Von oben her
mündet in dieses Gehäuse 9 der Wassereinlauf 7, während einem Gehäuseboden 10 ein Wasserauslauf 11 angeformt ist.
Diesem Wasserauslauf 11 ist wiederum eine Ventileinrichtung 12 zugeordnet, die der Einfachheit halber aus einem
Klappenventil bestehen kann. Dabei ist einerseits mit einer Wippe 13 eine Klappe 14 und andererseits ein Gewicht 15
verbunden. Die Wippe 13 selbst ist zwischen zwei Lagerstreifen 16.1 und 16.2 drehbar gelagert, so daß die
Klappe 14 unter dem höheren Gewicht des Gewichtes 15 in Schließlage an dem Wasserauslauf 11 gehalten wird.
Nahe dem Boden 6 sind in Seitenwände 17 des Gehäuses 9 Luftschlitze 18 eingeformt, über die Luft aus dem Filtergehäuse
1 und durch den Wassereinlauf 7 entweichen kann.
Wie oben erwähnt, ist die Filterpatrone 2 in das Filtergehäuse 1 eingesetzt. Zu diesem Zweck weist gemäß Figuren 2
und 3 die Filterpatrone 2 einen einen Boden 19 umlaufenden Randstreifen 2 0 auf, der über entsprechende Befestigungselemente
21 mit dem Filtergehäuse 1 verbunden ist.
Gegenüber dem Boden 19 ist die Filterpatrone 2 durch einen entfernbaren Deckel 22 verschlossen. Zwischen Deckel 22 und
Boden 19 befindet sich zumindest ein Zwischenboden 23, durch den die Filterpatrone 2 in zwei Kammern 24.1 und 24.2
aufgeteilt ist. Beide Kammern 24.1 und 24.2 sind mit entsprechendem Filtermaterial gefüllt. Sie können noch
weitere Stützgerüste für das Filtermaterial aufweisen, wie dies beispelsweise in der EP-OS 0 626 189 beschrieben ist.
Damit eine Abluft die Filterpatrone 2 durchdringen kann, weisen Boden 19, Zwischenboden 23 und Deckel 22 entsprechende
Schlitze 25.1, 25.2 und 25.3 auf, die zwischen sich Stege 26 bilden. Ein mittiger Steg 26.1 gemäß Figur 2 dient
als Bügel zum Herausziehen der Filterpatrone 2 aus dem Filtergehäuse 1. Deshalb kann dieser Steg 26.1, falls
gewünscht, verstärkt ausgebildet sein.
Diese Ausgestaltung des Desodorierungsf liters R gestattet, daß anstelle eines aus der EP-OS 0 626 189 bekannten gummiartigen
Ringkragens ein gummiartiger Dichtring 27 verwendet werden kann, der verschiebbar der Ringwand 5 von
außen her anliegt. Dies hat den Vorteil, daß sich dieser Dichtring 27 beim Einsetzen des Desodorierungsfliters R in
einen Kanalschacht dem Schachtdurchmesser anpassen kann, so daß auf jeden Fall eine Abdichtung erfolgt, auch wenn
Passungenauigkeiten bestehen. Dies ist einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung, da bei den bekannten Desodorierungsf
iltern mit dem gummiartigen Ringkragen immer wieder unerwünschte Luftdurchlässe zwischen Schacht und Desodorierungfilter
auftraten.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Wasser, welches in dem Auffangtrichter 4 gesammelt wird,
0 kann durch den Wassereinlauf 7 in das Gehäuse 9 abgeleitet werden. Es wird dann nach außen zum Wasserauslauf 11 geleitet
und kann durch die Ventileinrichtung 12 in ein Fallrohr oder direkt in den Kanal auslaufen. Denkbar ist
hier auch die Zwischenschaltung einer siphonartigen Rohrkrümmung, die ein Stehenlassen eines entsprechenden Wasserpegels
erlaubt, durch den keine Abluft in das Gehäuse zurückgelangen kann.
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Abluft aus dem Kanalsystem gelangt durch die Schlitze 25.1,
25.2 und 25.3 in die Filterpatrone 2, wobei die Abluft durch das Filtermaterial gereinigt wird. Die Abluft tritt
dann als Reingas aus den Schlitzen 25.3 des Deckels 22 aus und gelangt durch die Luftschlitze 18 und den Wasserauslauf
11 nach außen. Ein Ausdringen von Kanalgerüchen ist damit verhindert.
Claims (10)
1. Desodorierungsfilter mit einem Auffangtrichter (4) und
anschließendem Filtergehäuse 1, wobei der Auffangtrichter einen Boden (6) mit einem Wassereinlauf (7) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
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daß in das Filtergehäuse (1) eine entfernbare Filterpatrone (2) eingesetzt ist.
2. Desodorierungsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterpatrone (2) einen Boden (19), zumindest einen Zwischenboden (23) und einen Deckel (22)
aufweist, welche Luftöffnungen (25) besitzen.
3. Desodorierungsfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftöffnungen (25.1) im Boden (19) als Schlitze (25.1) unter Bildung von Stegen (26) ausgebildet
sind, wobei ein Steg (26.1) als Bügel verstärkt ist.
4. Desodorierungsf ilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (2) einen
umlaufenden Randstreifen (20) aufweist, der mittels Befestigungselemente (21) mit dem Filtergehäuse (1) verbunden
ist.
5. Desodorierungsfilter nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassereinlauf (7) in ein Gehäuse (9) od. dgl. einmündet, das einen Wasserauslauf
(11) außerhalb des Filtergehäuses (1) aufweist.
6. Desodorierungsfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Wasserauslauf (11) nahe dem Boden (6) neben dem Filtergehäuse (1) befindet.
7. Desodorierungsfilter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Wasserauslauf (11) eine Ventileinrichtung (12), ein Siphon od.dgl. Verschlußeinrichtung zugeordnet
ist.
8. Desodorierungsfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventileinrichtung (12) aus einer zwischen zwei Lagerstreifen (16) gehaltenen Wippe (13) besteht,
welche zum Verschließen des Wasserauslaufes (11) einerseits eine Klappe (14) und andererseits ein Gewicht
(15) aufweist.
9. Desodorierungsfilter nach wenigestens einem der Ansprüehe
5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwände (17) des Gehäuses (9) nahe dem Boden (6) Luftöffnungen (18)
aufweisen.
10. Desodorierungsfilter nach wenigstens einem der Ansprü-0
ehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer Ringwand (5)
des Auffangtrichters (4) von außen her ein Dichtring (27) anliegt.
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