DE8601761U1 - Aus biologischer Basis arbeitendes Abluft-Desodorierungs-Filter - Google Patents

Aus biologischer Basis arbeitendes Abluft-Desodorierungs-Filter

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    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/84Biological processes
    • B01D53/85Biological processes with gas-solid contact
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Description

TH. 21a TELEFON: (089) 841 1046
Amtl.Aktz.: G 86 01 761.6
Anm.: bio-desodor-Vertriebs-GbmH
2174 Hechthausen
Auf biologischer Basis arbeitendes Abluft-
Desodorierungsfilter
10
Die Neuerung betrifft ein auf biologischer Basis arbeiten- jj
des Abluft-Desodorierungsfilter, insbesondere für Kanali- |
sationsschächte mit Schachtabdeckung, unter der ein genorm- ;
ter Schmutzfänger angeordnet ist, und betrifft darüber hin- |
aus ein Abluft-Desodorierungsfilter für Entlüftungsschächte |
bzw. -rohre in Klär- und Pumpwerken. I
Die aus Kanalisations- und/oder Entlüftungsschächten ent- |
weichende, übelrichende Luft, welche nachstehend als Ab- jj
i luft bezeichnet wird, muß in der Praxis desodoriert werden; | gleichzeitig darf jedoch die bei Bedarf notwendige Zuluft- \ Versorgung des Kanalisationssystems, d.h. die sogenannte I Rückatmung, nicht blockiert werden. Es sind bereits eine | Vielzahl biologischer Abluft-Reinigungssysteme vorgeschlagen \ und eingesetzt worden. Aufgrund der verhältnismäßig hohen j Druckverluste sowie anderer Kriterien müssen jedoch bei den
bekannten Abluftreinigungssystemen Zusatzaggregate, wie Ventilatoren, verwendet werden, damit die dort vorgesehenen
Filter auch unter diesen Betriebsbedingungen eingesetzt
werden können. Bei Verwendung von beispielsweise Ventilatoren werden diese Filter bislang nur in einer Richtung, nämlich ausschließlich zur Abluftreinigung genutzt.
In Bezug auf die Größenordnung sowie im Hinblick auf den
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Standort von Kanalisationsschächten sind jedoch die in bekannten Abluftreinigungssystemen verwendeten Bio-Filter vom Installationsaufwand her gesehen und aufgrund der damit verbundenen Kosten praktisch nicht einsetzbar. Außerdem ist bei den bekannten Filtern die Störanfälligkeit sowie der dadurch bedingte und erforderliche Wartungsaufwand unverhältnismäßig groß. ι
Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein weitestgehend störungsunanfälliges, auf biologischer Basis arbeitendes Abiuft-Desodorierungsfilter zu schaffen, welches ohne zusätzliche Montageleistungen am Einsatzort eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß bei einem auf biologischer Basis arbeitenden Abluft-Desodorierungsfilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst* Vorteilhafte Wei- | terbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche*
Durch die Neuerung ist ein weitestgehend störungsfrei auf biologischer Basis arbeitendes Abluft-Desodorierungsfilter geschaffen, in welchem das Filtermaterial vor negativen Einflüssen,insbesondere durch Oberflächenwasser und andere | in den Schacht eindringende Flüssigkeiten, geschützt ist. Obendrein brauchen bei dem Desodorierungsfilter gemäß der Neuerung keine zusätzlichen Hilfsaggregate, beispielsweise von Ventilatoren vorgesehen zu werden. Bedingt durch seinen ■* neuerungsgemäßen Aufbau desodoriert das auf biologischer | Basis arbeitende Filter, ohne bezüglich Störungen in irgendeiner Weise anfällig zu sein, allein dadurch, daß aufgrund von thermischem Auftrieb und sonstiger Verdrängung das Filter von der zu desodorierenden Abluft durchströmt wird. Gleichzeitig ist durch den Aufbau des Filters sichergestellt, daß bei Unterdruck im Kanalisationssystem die Versorgung der Kanalisation mit Zuluft, welche dann in einer der Abluft entgegengesetzten Richtung strömt, d.h. die sogenannte Rückatmung;nicht behindert ist.
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Bei dem neuerungsgemäßen Filter sind die beiden unterschiedlichen Filtermaterialschichten so angeordnet, daß sich die zu desodorierende Abluft jeweils nach Durchströmung einer Naturfaserschicht, in welcher vorzugsweise Bakterien engest siedelt sind, in einer angrenzenden, nachfolgenden Füllkörperschicht, in welcher die Füllkörper ein großes freies Volumen aufweisen, entspannt. Gegebenenfalls paßt sich die Abluft auch hinsichtlich ihrer Strömungsgeschwindigkeit und/ oder ihrer Strömungsrichtung den neuen Gegebenheiten an. Hierbei richten sich die Schichtstärken sowie die Anzahl der einzelnen Schichten nach der Filtergröße und nach der zu erwartenden Abluft-Zusammensetzung.
Aufgrund des vorteilhaften Aufbaus des neuerungsgemäßen Desodorierungsfilters kann dieses bereits vor der Auslieferung beispielsweise an einem genormten Schmutzfänger (DIN 1221) angebracht werden, so daß es dann ohne irgendwelchen weiteren Montageaufwand in den Kanalisationsschacht eingesetzt werden kann. Bei in regelmäßigen Abständen durchzuführenden Inspektionsarbeiten u.a. an der Kanalisation kann dann das Filter ebenso problemlos herausgehoben und anschließend wieder eingesetzt werden. Obendrein kann durch Impfung oes Naturfaser-Filtermaterials mit sogenanntem Belebschaum die Adaptionszeit des auf biologischer Basis arbeitenden Abluft-Desodorierungsfilters erheblich verkürzt werden.
Insgesamt ist somit durch die Neuerung ein handliches, sehr wartungsarmes und vollkommen energieunabhängiges, auf biologischer Basis arbeitendes Abluft-Desodorierungsfilter geschaffen.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand einer bevorzugten Ausführungsform eines in einen Kanalschacht eingesetzten, zur Hälfte im Schnitt dargestellten Abluft-Desodorierungsfilters beschrieben.
In der teilweise schematisch wiedergegebenen Darstellung ist
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ein Kanalschacht in Form eines Betonschachtes l dargestellt, der durch eine Schachtabdeckung 10 abgedeckt ist, unter welcher in bekannter Weise ein Schmutzfänger 11 angeordnet ist. Im unteren Teil des Betonschachtes 1 ist die Kanalisation 6 in Form von in den Schacht mündenden Kanalisationsrohren angedeutet.
An dem Schmutzfänger 11 ist über Befestigungslaschen 4, von denen nur eine im Unken Teil der Darstellung wiedergegeben ist, ein Filter-Behälter 2 angebracht, welcher den Abmessungen des Betonschachtes 1 in der Weise angepaßt ist, daß zwischen dem oberen, beispielsweise kreisförmigen Querschnitt des Betonschachtes 1 und dem Filter-Behälter 2 ein Freiraum 7 vorhanden ist. An dem in der Darstellung oberen Ende des Filter-Behälters 2 ist mit diesem ein Auffangtrichter 21 so verbunden, wie nachstehend noch beschrieben wird*
Der größere Durchmesser des Auffangtrichters 21 ist so bemessen, daß dessen in der Darstellung oberer Rand über die Außenabmessungen des Schmutzfängers 11 hinaus vorsteht. Wie schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet ist, ist der Filter-Behälter 2 oben mittels eines durchlöcherten Deckels 21 und unten mittels eines durchlöcherten Bodens 2" abgeschlossen.
In der Mitte des Filter-Behälters 2 ist symmetrisch zu dessen strichpunktiert angedeuteter Mittenachse 8 ein Ableitrohr 22 vorgesehen, das an seinem oberen Ende durch den Behälter-Deckel 2' und nahe seinem unteren Ende durch den Behälter-Boden 2" gehalten ist. Am oberen Ende des Ableitrohrs 22 ist der in der Darstellung untere Teil des vorzugsweise kegelstumpfförmigen Auffangtrichters 21 so befestigt, daß das gesamte mittels des Trichters 21 aufgefangene Oberflächenwasser sowie andere mögliche, in den Schacht eindringende und mittels des Trichters aufgefangene Flüssigkeiten unmittelbar dem Ableitrohr 22 zugeführt werden.
Am unteren freien Ende des Ableitrohrs 22 ist eine schwenkbare Dichtungsklappe 23 durch ein mit ihr verbundenes Gegenoder Kontergewicht 24 in Anlage gehalten. Sobald daher das Ableitrohr 22 durch Oberflächenwasser und andere mögliche Flüssigkeiten bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt ist, wird durch das Gewicht der dadurch entstandenen Flüssigkeitssäule die Klappe 23 geöffnet, so daß die aufgefangenen Flüssigkeiten aus dem Ableitrohr 22 in die Kanalisation 6 abgegeben werden. Die Dichtungsklappe 23 ist mittels einer nicht näher bezeichneten und als Drehpunkt dienenden Lasche an dem Behälter-Boden 2" schwenkbar gehaltert.
In dem Filter-Behälter 2 sind um das mittig angebrachte Ableitrohr 22 herum abwechselnd zwei Schichten aus unterschiedlichen Filtermaterialien angeordnet, und zwar wechseln
jeweils eine Füllkörperschicht 31 mit einem großen freien Volumen und eine sogenannte Naturfaserschicht 32 ab, die beispielsweise aus Torffasern gebildet ist und zur Aufnahme und als Nährboden für Bakterien dient. Durch die ein großes freies Volumen schaffende Füllkörperschicht ist eine Luftdurchlässigkeit mit einem äußerst geringen Druckverlust gewährleistet, während die aus Naturfasern gebildete Schicht 32 bewirkt, daß die bei bestimmten Witterungsbedingungen aus jeder Kanalisation entweichende und im allgemeinen übel riechende Abluft 5 desodoriert, d.h. weitgehend geruchsfrei gemacht wird, dann als weitgehend geruchsfreie Luft seitlich an dem Schmutzfänger 11 vorbeiströmt und durch die Schachtabdeckung 10 nach außen abgegeben wird.
Um ein Entweichen von Abluft 5, welche das Desodorierungsfilter nicht durchströmt hat, zu verhindern, ist am oberen Rand 20 des Filter-Behälters 2 r"ne umlaufende Dichtung 25 angebracht, welche so bemessen ■ ι, daß sie dicht am beispielsweise zylindrischen oberen Teil des Betonschachtes 1 anliegt. Aufgrund der abwechselnden Anordnung der Filtermaterialschichten 31 und 32 aus Naturfasern bzw. Füllkörpern ist gleichzeitig sichergestellt, daß bei Bedarf auch von
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der Kanalisation 6 benötigte Zuluft in einer der Strömungsrichtung der Abluft 5 entgegengesetzten Richtung über das Filter zugeführt werden kann und durch dieses nicht blokkiert wird.
Ende der Beschreibung
G 86 Ol 761.6
Anm.: bio-desodor-Vertriebs-GmbH 2174 Hechthausen
Bezugszeichenliste
1 Betonschacht
10 Schachtabdeckung
11 Schmutzfänger
2 Filter-Behälter
21 Behälterdeckel
CSl Behälterboden
20 oberr-r Rand von 2
21 Auffangtrichter
22 Ableitrohr
23 Dichtungsklappe
24 Gegen- oder Kontergewicht
25 umlaufende Dichtung
31 Füllkörperschicht
32 Naturfaserschicht
4 Befestigungslasche
5 Abluft
6 Kanalisation
7 Freiraum
B Mittenachse

Claims (4)

DIPL.-ING. A. ν. KIRSCHBAUM ' · ·": · · ! :": · !6^f f ,ι. ., .. WSRM4WN-EHLEHS-STR. 21a PATENTANWALT TELEFON: (0 89) 841 1046 Anm. : bio-desodor-Vertriebs-GmbH 2174 Hechthausen Schutzansprüche
1. Auf biologischer Basis arbeitendes Abluft-Desodorierungsfilter, insbesondere für Kanalisationsschächte mit Schachtabdeckung, unter welcher ein genormter Schmutzfänger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schmutzfänger (11) ein Behälter (2) mit durchlöchertem Deckel (21) und Boden (2") verbunden ist, an dessen dem Schmutzfänger (11) zugewandten Ende ein Auffangtrichter (21) angebracht ist, an dessen tiefster Stelle ein in der Behältermitte veriairandes Ableitrohr (22) für aufgefangenes Oberflächenwasser u.a. vorgesehen ist, und daß in dem Behälter (2) rings um das Ableitrohr (22) abwechselnd zwei unterschiedliche, von der Abluft (5) durchströmte Filtermaterialschichten (31; 32) untergebracht sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Behälter (2) rings um das Ableitsrohr (22) untergebrachten, unterschiedlichen Filtermaterialschichten abwechselnd eine Füllkörperschicht (31) mit einem großen, freien Volumen und eine Naturfaserschicht (32 mit darin angesiedelten Bakterien) aufweisen.
3. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Auffangtrichter
(21) abgewandten Ende des Ableitrohrs (22) als Abluftsperre eine satt anliegende Dichtungsklappe (23) mit Gegengewicht (24) schwenkbar gehaltert ist.
4. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Auffangtrichter
(21) benachbarten Ende des Behälters (2) an dessen äußeren Rand (20) zur Abluftsperre eine umlaufende Dichtung (25) VLigesehen ist.
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