DE1961981U - Vorrichtung zum aufhaengen von filterschlaeuchen in filteranlagen von zerstaeubungstrocknern. - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen von filterschlaeuchen in filteranlagen von zerstaeubungstrocknern.Info
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/04—Cleaning filters
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Description
RA.Z07145*14.4.67
Henkei & Cie GmbH'
Patentabteilung " : . . . '-■ '.- u '
Bor/Lo · . ' . ■ :■ .V:V Düsseldorf, den 10. 4.'1967,
."■"·. ■ ' - . Henkelstraße 67 "' " '
'"■■" Gebrauchsinusteranraeldung -'.
■ ' - \ 'D 3121 a
"Vorrichtung zum Aufhängen von Filterschläuchen in Filteranlagen von Zerstäubungstrocknern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von·
mehreren -hintereinander angeordneten Filterschläuchen in -V-"- V
Filteranlagen von großen Zerstäubungstrocknern. '
Zum Filtern der mit .getrocknetem Gut beladenen Luft, welche ■■
aus dem Trocknungsraum eines großen Zerstäubungstrockners herausströmt, werden Filterkonstruktionen verwendet, die als ' Filterelement
eine Anzahl von Filterschläuchen besitzen, . welche in einer oder mehreren Filterkammern untergebracht "."..--.
sind. . ■ " - :; -: , V" .Χ. . · M-;
Die Anzahl der Filterschläuche richtet sich dabei nach ihre.r
Größe und der pro .Zeiteinheit zu filtrierenden Luft.menge. Bei
den bekannten Filteranlagen für große. Zerstäubungstrockner . ;
ist meistens die erforderliche Filterfläche in eine größere :
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Anzahl von schmalen, aber relativ langen Filterschläuchen aufgeteilt,
wobei jede Filterkammer in der Regel mehr als zwei hintereinanderliegende
Filterschläuche besitzt. Die Gesamtheit der Filterschläuche ist mithin in einer Anzahl von parallelen Reihen
innerhalb des Filtergehäuses angeordnet, wobei jeweils eine-oder
zwei Reihen durch eine Trennwand von den benachbarten Reihen abgeteilt ist. Es entsteht dadurch eine entsprechende Anzahl von Filterkammern.
Eine bekannte Ausführungsform dieser Filterkammern ist beispielsweise
in Ullmanns Encyklopädie der technischen "Chemie, Band 1, Seite 376 dargestellt.Dabei ist (siehe Abbildung 589) - entsprechend
der Gasmenge - eine Anzahl der Filterschläuche an Stutzen im Zuluftkanal befestigt, während die oberen Enden durch einen eingespannten
Deckel verschlossen sind. Der Deckel ist seinerseits mittels einstellbarem Stiel mit einem schwingfähigen Rahmen ververbunden,
welcher von Zeit zu Zeit in Schwingungen versetzt wird. Das ganze Filter wird in mehrere Abteilungen unterteilt.
Man ist nun bestrebt, die an sich recht große Filterfläche in einem
möglichst kleinen Filtergehäuse unterzubringen. Die Größe der einzelnen Filterkammern ist jedoch, abgesehen von den Filterschlauchdimensionen,
wesentlich dadurch festgelegt, daß eine Begehbarkeit des oberen Kammerteiles möglich sein muß, damit eine Montage
bzw. Demontage der einzelnen Filterschläuche in der Filterkammer an der Aufhängevorrichtung für die Filterschläuche leicht und
schnell erfolgen kann.
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Die Filterkammern großer Zerstäubungstrockner sind in der Regel so
hoch, daß eine Montage der Filterschläuche vom Boden der' Kammer aus,
welcher an sich ohne Schwierigkeit durch eine Einsteigetür erreicht werden kann, nicht möglich ist. Es ist. vielmehr erforderlich, das
obere Kammerende, wo sich die Vorrichtung zum Aufhängen der Filterschläuche befindet, durch eine besondere Bühne oder andere Einrichtungen
begehbar zu machen.
Dieser Umstand zwingt zu einer nicht unerheblichen Vergrößerung des Filterkammervolumens über den für die Filterschläuche alleine
erforderlichen Raum hinaus.
Abgesehen davon, daß das Begehen des oberen Teiles einer großen Filterkammer umständlich und zeitraubend ist, weil sich die Zugangs-Öffnung
zu den Filterschlauchreihen aus konstruktiven und räumlichen Gründen stets an der Schmalseite einer jeden Filterkammer befinden
muß, sind damit auch erhebliche Gefahren für das Personal verbunden.
Die technische Aufgabe, welche vorliegender Erfindung zugrunde liegt,
besteht nun darin,~einmal die Gefahren für das Personal beim Begehen
des oberen Teiles der Filterkammer auszuschließen und zum anderen das Filtergehäuse so klein wie möglich auszubilden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer speziellen Ausbildung
der Vorrichtung zum Aufhängen der in den Filterkammern hintereinander angeordneten Filterschläuche, worin die einzelnen
Filterschläuche der Reihe nach von der ZugangsÖffnung an der
Schmalseite der Filterkammer aus eingehängt werden können, ohne daß dazu das obere Kammerteil begangen werden muß.
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Die Pilterschläuche werden in den Filterkammern senkrecht
aufgehängt, dergestalt, daß ihre untere Öffnung mit dem Zuluftkanal
in Verbindung steht. Die obere Öffnung jedes .Filterschlauches wird dagegen durch einen metallischen Filterdeckel
verschlossen. An diesem Filterdeckel befindet sich ein. Stiel,
welcher der Befestigung an einem schwingfälligen Rahmen dient. Dieser Stiel ist höhenverstellbar, um Längendifferenzen des
Filterschlauches ausgleichen zu können. Der schwingfähige Rahmen wird von Zeit zu Zeit in Schwingungen versetzt, welche
auf die Filterschläuche übertragen werden. Auf diese Weise wird das auf der Innenseite der Filterschläuche angesetzte Filtergut
zum' Abfallen gebracht und damit die Filterfläche stets freigehalten.
Im einzelnen ist gemäß der Erfindung so zu verfahren, daß zunächst der Stiel, welcher der Aufhängung des Filterschlauches
dient, am Filterdeckel in Richtung seiner Längsachse verschiebbar befestigt wird, um durch entsprechende Einstellung eine
straffe Form der Filterschläuche im. Betriebszustand zu gewährleisten. Dies kann durch eine entsprechende Ausbildung des Filterdeckels
erreicht werden, indem dieser etwa in seiner Mitte ein zur Zuluftseite hin verschlossenes Rohrstück erhält, in welchem
das eine Stielende axial verschiebbar befestigt wird.
Weiterhin ist auch die Aufhängung des Stieles im Schwingrahmen verschiebbar in Richtung senkrecht zu seiner Längs-
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achse auszuführen. Dies geschieht durch die Anbringung einer Gleitschiene am Schwingrahmen, an welcher das andere Stielende
verschiebbar befestigt wird. ■ "■ .
Schließlich müssen die einzelnen Filterschläuche auf gleichem Abstand gehalten werden. Dies erreicht man durch entsprechend
bemessene herausnehmbare Distanzstücke, welche innerhalb der Gleitschiene oder in deren Nähe angeordnet werden können.
Auf diese geschilderte Weise ist es möglich, von der Zugangsöffnung an der Schmalseite der Filterkammer aus die Stiele mit
den daran befestigten F.ilterschläuchen nacheinander in die Gleitschiene des schwingfähigen Rahmens einzuführen. Nach erfolgter
Montage eines Filterschlauches kann dieser dann um die Länge des Distanzstückes nach hinten in die Filterkammer hineingeschoben werden, so daß an der Stirnseite der Gleitschiene
Platz für das Einführen des Stieles des nächsten Filterschlauches geschaffen ist. Es ist also durch dfe Erfindung möglich geworden,
eine beliebige Anzahl von Filterschläuchen in einer Reihe hintereinander
von der Zugangsöffnung in der Schmalseite der Filterkammer
aus zu montieren, ohne daß es nötig ist, den oberen Teil der Filterkammer zu begehen.
Nach der Befestigung de£ unteren Filterschlauchenden an den
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Zuluftstutzen besitzen die Filterschläuche die für den Betrieb
erforderliche straffe Form.
Die Demontage der Filterschläuche erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge wiederum von der ZugangsÖffnung in der Schmalseite
der Filterkammer aus, ohne daß der obere Teil der Filterkammer begangen werden muß.
Anfang und Ende der Gleitschienen werden durch Sperrklinken gegen eine nicht beabsichtigte Bewegung der Filters.chläuche
gesichert. " .
In den folgenden Abbildungen ist eine mögliehe Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Filterschiauchaufhängung dargestellt:
Abb. 1 zeigt die Ansicht der Schmalseite einer Filterkammer von der Zugangsöffnung aus gesehen
Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Filterkammer
Es bedeuten:
1 Filterkammer . - ■
2 schwingfähiger Rahmen
3 Gleitschienen
4-Filterdeckel
4-Filterdeckel
5 Stiele
6 Filterschläuche
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7 Rohrstück,, zur Zuluftseite verschlossen
8 Distanzstücke
9 Zugangsöffnung zur Filterkammer
10 Sperrklinken
11 Zuluftstutzen "
Die mit Zu- und Abluftstutzen .versehene/ im übrigen aber ganz
geschlossene Filterkammer besitzt an ihrer Schmalseite eine Zugangsöffnung (9)* bis in deren Nähe die Stirnseite eines
schwingfähigen Rahmens (2) reicht. Die mit dem Filterdeckel (4) und dem Stiel (5) versehenen Filterschläuche (6) werden
jeweils von der Zugangsöffnung (9) in die Gleitschiene (3)
des Schwingrahmens (2) eingeführt, nachdem vorher der Stiel (5) so weit in das Rohrstück (7) hineingeschoben und dann darin
befestigt wurde., daß eine straffe Form der Filterschläuche
im Betriebszustand erzielt wird."Der in die Gleitschiene (5) eingehängte Filterschlauch (6) wird sodann in die Filterkammer
(l) hineingeschoben bis etwa um die Länge eines Distanzstückes (8). Sodann wird der nächste Filterschlauch (6) von der Zugangsöffnung (9) aus in die Gleitschiene (>) eingeführt und so fort,
bis alle Filterschläuche (6) in der Filterkammer (l) eingebracht worden sind. Die Sperrklinken (10) verhindern ein nicht
beabsichtigtes Verschieben der Filterschläuche (6). Danach erfolgt die Befestigung der Filterschlauchenden an den Stutzen (ll)
des Zuluftkanals..
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Die Demontage der Filterschläuche (β) erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge, indem die einzelnen Filterschläuche (6) nach dem Lösen ihrer unteren Enden von den Zuluftstutzen (ll)
jeweils an die der ZugangsÖffnung (9) nahegelegene Stirnseite
der Gleitschiene, (^) vorgezogen und von dort entnommen
werden. -
Claims (1)
- Schutzanspruch - · " ■ '-_'Vorrichtung zum Aufhängen von mindestens zwei Pilterschläuchen in Filteranlagen von Zerstäubungstrocknern, wobei das untere Schlauchende mit dem Zuluftkanal und das obere Schlauchende mittels eines Deckels und einem daran befestigten, einstellbaren Stiel mit einem schwingfähigen Rahmen' verbunden ist, gekennzeichnet durch eine -Kombination folgender Merkmale:a) verschiebbare Befestigung des Stieles (5) in Richtung . - ' seiner Längsachse am Filterde~ckel (-.4)b) verschiebbare Aufhängung des Stieles (5) senkrecht zu seiner Längsachse an dem'mit einer Gleitschiene (j5) ' versehenen Schwingrahmen (2)c) Aufrechterhalten des Abstandes benachbarter Filterschläuche (6) durch herausnehmbare Distanzstücke (8), welche innerhalb der Gleitschienen (5) oder' in deren Nähe angeordnet sind. ' .-"-■-■-· . '■ . ";.;· ■■".-.(Dr. Haas) Gen.-Vollm. 8/1966
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEH52788U DE1961981U (de) | 1965-08-02 | 1965-08-02 | Vorrichtung zum aufhaengen von filterschlaeuchen in filteranlagen von zerstaeubungstrocknern. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEH52788U DE1961981U (de) | 1965-08-02 | 1965-08-02 | Vorrichtung zum aufhaengen von filterschlaeuchen in filteranlagen von zerstaeubungstrocknern. |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1961981U true DE1961981U (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=33342012
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEH52788U Expired DE1961981U (de) | 1965-08-02 | 1965-08-02 | Vorrichtung zum aufhaengen von filterschlaeuchen in filteranlagen von zerstaeubungstrocknern. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1961981U (de) |
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-
1965
- 1965-08-02 DE DEH52788U patent/DE1961981U/de not_active Expired
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