DE765889C - Fliehkraftstaubabscheider, bestehend aus zwei oder mehr Einzelzyklonen - Google Patents

Fliehkraftstaubabscheider, bestehend aus zwei oder mehr Einzelzyklonen

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DE765889C
DE765889C DEM152645D DEM0152645D DE765889C DE 765889 C DE765889 C DE 765889C DE M152645 D DEM152645 D DE M152645D DE M0152645 D DEM0152645 D DE M0152645D DE 765889 C DE765889 C DE 765889C
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DE
Germany
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pipe
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separator
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DEM152645D
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English (en)
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Helmut Dipl-Ing Blohm
Karl Klug
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C49/00Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
    • C07C49/587Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
    • C07C49/753Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing ether groups, groups, groups, or groups
    • C07C49/755Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing ether groups, groups, groups, or groups a keto group being part of a condensed ring system with two or three rings, at least one ring being a six-membered aromatic ring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/081Shapes or dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
    • B04C5/28Multiple arrangement thereof for parallel flow
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/67Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C45/68Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms

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Description

  • Fliehkraftstaubabscheider, bestehend aus zwei oder mehr Einzelzyklonen Die Erfindung bezieht sich auf solche Fliehkraftstaubabscheider, die aus zwei oder mehr an einen gemeinsamen Rohgas- und einen gemeinsamen keingaskanal angeschlossenen Einzelzyklonen mit Schaufelkränzen in dem mit einem axialen Reingasauslaßrohr versehenen Gaseinlaß der Abscheiderohre bestehen. -Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Mehrfachzyklonen dieser Art die Drall erzeugenden Schaufelkränze bequem zugänglich zu machen. Diese Schaufelkränze sind bekanntlich z. B. bei scharfkörnigen Staubarten dem Verschleift besonders ausgesetzt. Besonders handelt es sich bei der Erfindung darum, eine Zugänglichkeit zu den Schaufelkränzen ohne Zwang ztim Auseinandernehmen aller Teile des Mehrfachzyklons zu ermöglichen.
  • Das der Erfindung gesteckte Ziel wird dadurch erreicht, daB die Abscheiderohre zwecks Freilegung der die Reingasauslaßrohre umgebenden Schaufelkränze in axialer Richtung einzeln abnehmbar; z. B. nach unten abziehbar vom Boden des gemeinsamen kohgaskanals getragen sind.
  • Die Abscheiderohre der Einzelzyklone können unmittelbar am Boden des gemeinsamen Rohgaskanals oder an Rohrstutzen aufgehängt sein, die in an sich bekannter Weise vom Boden des Rohgaskanals aus nach abwärts gerichtet sind. Bei der letztgenannten Aufhängungsweise der Abscheiderohre besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die Schaufelkränze unter Überquerung des gesamten zwischen dem Auslaßrohr und den Rohrstutzen des Kanalbodens bestehenden Einlaßquerschnittes an den Unterkanten der Rohrstutzen zum Anliegen zu bringen, so daß sich eine lückenlose Drallerzeügimg ergibt.
  • Die Aufhängung der Abscheiderohre an den Rohrstutzen des Rohgaskanalbodens ermöglicht weiter, die Anordnung so zu treffen, daß zwischen den Rohrstutzen und den Abscheiderohren oberhalb der Schaufelkränze ein Zwischenraum offen bleibt, der zur Entlüftung des die Abscheiderohre umgebenden Raumes dient.
  • Wie die Erfindung im einzelnen ausgeführt sein kann, ergibt sich aus der nachstellenden Beschreibung und aus der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i bezeichnet i den gemeinsamen Rohgaszuleitungskanal und 2 die gemeinsame Reingasableitung. An den Kanal i schließen mit den üblichen schrägwandigen mehreckigen Übergangsstücken 3 kurze zylindrische Rohrstücke :I an, durch die das Rohgas in die zylindrischen oder kegelig verjüngten Abscheiderohre 5 gelangt. In der Längsachse der Rohrstücke 3, .I sind die Reingasauslaßrohre 6 angeordnet, die in den Reingaskana12 münden. Am unteren Ende sind die Auslaßrohre 6 von einem Schaufelkranz 7 umgeben, der dem in die Abscheiderohre 5 einströmenden staubhaltigen Gas in bekannter Weise den zur Auslösung der Fliehkraftwirkung erforderlichen Drall erteilt.
  • Die Abscheiderohre 5 sind nun erfindungsgemäß am oberen Ende mit Bajonettschlitzen 8 versehen, in die Stifte g auf der Außenseite der Rohrstutzen ,I passen, so daß die Rohre 5 leicht an- und abgehängt und die Schaufelkränze 7 freigelegt werden können. Gegebenenfalls können bei zylindrischen Abscheiderohren deren kegelig verjüngte Staubauslässe io ebenfalls auswechselbar an dem Rohrzylinder 5 befestigt sein.
  • Auch für die Schaufelkränze 7 ist eine leicht lösbare Befestigung vorgesehen. Zu diesem Zweck tragen die Reingasauslaßrohre 6 _am unteren Ende zwei gegenüberliegende Löcher i i, durch die nach Aufschieben des Schaufelkranzes auf das Rohr 6 bis zum Anschlag der Schaufeloberkante gegen die Unterkante des Rohrstutzens :I ein Riegel 12 gesteckt wird. Dieser Riegel, der nach Abb. i die Form einer federnden Schleife hat, drückt mit seinen federnden durch die Löcher i i gesteckten Enden von innen her gegen die innen verjüngte habe 13 des Schaufelkranzes und hält damit diesen in der gegen das Rohrstück d. angepreßten Lage.
  • Um den Schaufelkranz zugänglich zu machen bzw. zu lösen, wird zunächst das ihn umschließende Abscheiderohr 5 abgehängt, dann der Riegel 12 aus den Löchern i i herausgezogen und der Schaufelkranz;, 13 von dem Rohr 6 abgezogen, wie auf der rechten Hälfte der Abb. i dargestellt.
  • Der zur Verriegelung des Schaufelkranzes dienende Teil kann verschiedenartig ausgebildet sein, wie in Abb. 2 in mehreren Beispielen veranschaulicht. So können an Stelle der in Abb. i gezeigten Federschleife 12 eine mit Zwischenbogen versehene Spreizfeder 14, ein gerader oder leicht gebogener Federstab i; oder ein Spreizkörper verwendet werden, bei dem in einer Hülse 16 zwei unter der Wirkung einer zwischengeschalteten Druckfeder 17 stehende Stifte iS längs verschiebbar sind. Diese Verriegelungsformen lasen sich ebenso leicht anbringen und lösen wie die Federschleife 12. Schließlich braucht die Verriege-Iung nicht federnd zu sein, kann vielmehr aus zwei winklig verstellbaren und durch Verschraubung i9 feststellbaren Stiften 20 oder aus zwei Stiften 21 bestehen, die mit Rechts-und Linksgewinde in einer -'#lufffe 22 vierdrehbar und damit in ihrer Längsrichtung verstellbar sind. Auch in den beiden letztgenannten Fällen ist ein bequemes Anbringen und Lösen der den Schaufelkranz am Atislaßrohr6 haltenden Verriegelung ermöglicht. Die lösbare und auswechselbare Anordnung der Schaufelkränze gehört jedoch nicht zur Erfindung.
  • Die in Abb. i dargestellten Einzelzyklone sind von einem äußeren Mantel oder Gehäuse 23 umgeben, das unten in den Sammelraum 2-1 für den aus den Abscheideroliren ausfallenden Staub ausläuft. Die Zugänglichkeit zu den auswechselbaren Abscheiderohren 5 und den Schaufelkränzen 7, 13 wird durch in der Wandung des Staubbunkers 24 vorgesehene verschließbare Einsteigöftnungen 25 ermöglicht. Gegebenenfalls kann insbesondere bei kleineren Abmessungen der Staubbunker 24 abnehmbar an dem äußeren Gehäuse .23 angebracht sein. Schließlich braucht eine äußere Ummantelung der Einzelzyklone überhaupt nicht vorhanden zu sein.
  • Wenn einzelne Zyklone bei Verringerung der ursprünglich in Rechnung gestellten Gasmenge ausgeschaltet werden sollen, so geschieht dies mit Hilfe des in Abb. 3 dargestellten topfartigen, der Gestaltung der Unterenden der Rohre .I und 6 angepaßten Verschlußdeckels 26, der nach Entfernung des Schaufelkranzes auf oder in den Rohrstumpf 4 geschoben und mittels eines durch eilt#prechende Löcher und die Bohrungen i i gesteckten Stiftes an dem Abzugsrohr 6 festgehalten wird, derart, daß sowohl das Rohrstück 4 wie das Abzugsrohr 6 abgesperrt werden. Bei der Ausführungsform nach ' Abb. 4 und 5 sind sowohl die Abscheiderohre 27 wie die axial angeordneten Reingasauslaßrohre 28 auswechselbar in den entsprechend durchbrochenen Böden 29 und 3o des gemeinsamen Rohgas- bzw. Reingaskanals angeordnet. Der Boden 29 trägt Vorsprünge 31, auf die die Abscheiderohre 27 mittels des in Abb. i dargestellten Bajonettschlitzes eingehängt werden können. Die Abscheiderohre 28 werden von oben her in den Boden 30 eingehängt und durch eine Sicke 32 oder einen Flansch 33 abgefangen. Gegebenenfalls kann die auswechselbare Befestigung der Rohre 28 auch mittels eines durch -das obere Rohrende gesteckten Bolzens erfolgen.
  • Die auswechselbare Anordnung des Schaufelkranzes 7, 13 am unteren Ende der Abzugsrohre 28 geschieht in der aus Abb. i ersichtlichen Weise mittels der Löcher i i und des zweckmäßig federnden Riegels 12.
  • Wie im Falle der Abb. i kann auch bei dem Beispiel nach Abb. 4 und 5 der untere, kegelig verjüngte Teil 34 der Absicheiderohre 27 auswechselbar sein.
  • Die Anordnung nach-Abb. 4 und 5, bei der besondere Übergangsstücke an den Abscheiderohren 27 in Wegfall kommen und infolgedessen an Material gespart wird, gestattet eine vermehrte Unterbringung von Einzelzyklonen auf dem gleichen Raum. Sie ist besonders dann angebracht, wenn es sich um die Abscheidung von solchen Stäuben handelt, die nicht feuergefährlich oder explosibel sind. In diesem Fall bewirkt der über den Böden 29 und 3o an den Rohrenden sich ablagernde Staub eine ausreichende Abdichtung. Andernfalls kann an den Einhängestellen der Rohre 27 und 28 auch eine besondere Dichtung vorgesehen sein.
  • Die auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen haben den Vorteil, daß die Schaufelkränze ohne große Schwierigkeit an den einzelnen Stellen freigelegt werden können, ohne daß der Mehrfachabscheider im ganzen auseinandergenommen und abmontiert werden muß. Denn die Erfindung gibt ja gerade die Möglichkeit, jedes einzelne Abscheiderohr für sich abzunehmen und damit den zugehörigen Schaufelkranz freizulegen und auszuwechseln. Weiter bietet sich die Möglichkeit, Abscheiderohre aus verschiedenem Werkstoff in einem und demselben Mehrfachabscheider einzuhängen, um auszuproben, welcher Werkstoff den .jeweiligen Verhältnissen am besten entspricht. Dasselbe ist auch bei den einzelnen Schaufelkränzen der Fall. Bei stark verschleißenden Stäuben sind die Auswechselbarkeit und das Ausproben der dem Verschleiß besonders ausgesetzten Abscheiderohre und auch der Schaufelkränze von besonderer Bedeutung. Dies gilt z. B. für die Entstaubung in Sinteranlagen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist weiter der Vorteil vorhanden, daß am oberen Ende der Abscheiderohre 5 an der Stelle 35 ein Zwischenraum offen bleibt, durch den hindurch Gasansammlungen in dem Gehäuse 23 oder über dem Staubbunker 24 fortlaufend abgesaugt werden, so daß jede Gefahr beseitigt wird.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, muß der durch die Rohrstutzen 3, 4 eintretende Rohgasstrom in seiner ganzen Querschnittsbreite durch den Schaufelkranz 7 gehen, da der Schaufelkranz unmittelbar an. die Unterkante der Rohrstutzen 4 anschließt. Es wird also der bisherige schädliche Einfluß des. Spiels zwischen Schaufelkranz und dem umgebenden Abscheiderahr vermieden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt, kann vielmehr noch verschiedenartig abgeändert ausgeführt sein. So z. B. ist die Anzahl der Einzelzyklone beliebig, ferner die Form der Abscheiderohre, die gegebenenfalls unterhalb der Schaufelkränze beginnend bis zum Staubauslaß kegelig verjüngt verlaufen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fliehkraftstaubabschei:der, bestehend aus zwei oder mehr an einen gemeinsamen Rohgas- und einen gemeinsamen Reingaskanal angeschlossenen Einzelzyklonen mit Schaufelkränzen in dem mit einem axialen Reingasauslaßrohr versehenen Gaseinlaß der Abscheiderohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheiderohre (5, 27) zwecks Freilegung der die Reingasauslaßrohre (6) umgebenden Schaufelkränze (7, 13) in axialer Richtung einzeln abnehmbar, vorzugsweise nach unten abziehbar; vom Boden des Rahgaskanales getragen sind.
  2. 2. Fliehkraftätaubabscheider nach Anspruch i, mit nach abwärts #gerichteten Rohrstutzen am Boden des Rohgaskanales, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rohrstutzen (4) die Abscheiderohre (5) oberhalb der Schaufelkränze (7, 13) einzeln lösbar, z. B. mittels eines Bajonettverschlusses aufgehängt sind und die Schaufelkränze (7, 13) unter Überquerung des gesamten, zwischen Auslaßrohr (6) und Rohrstutzen (4) bestehenden hinlaßquerschnittes anliegen.
  3. 3. Fliehkraftstaubabscheider nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohrstutzen (4) des Rohgaskanalbodens und den daran lösbar aufgehängten Abscheiderohren (5) oberhalb der Schaufelkränze (7) ein den umgebenden Raum entlüftender Zwischenraum (35) offen gelassen ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands. vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 705 720; USA.-Patentschrift N r. 1 338 i.13.
DEM152645D 1941-12-06 1941-12-06 Fliehkraftstaubabscheider, bestehend aus zwei oder mehr Einzelzyklonen Expired DE765889C (de)

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