DE1107367B - Zykonabscheider zum Abscheiden von Fluessigkeitsteilchen aus Druckgasen - Google Patents
Zykonabscheider zum Abscheiden von Fluessigkeitsteilchen aus DruckgasenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/12—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/12—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
- B04C5/13—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow
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- Cyclones (AREA)
Description
- Zyklonabscheider zum Abscheiden von Flüssigkeitsteilchen aus Druckgasen Gegenstand der Erfindung ist ein Zyklonabscheider, der zur Abscheidung von Flüssigkeitsteilchen aus Druckgasen Verwendung finden soll, mit je einem radial angeordneten Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen, wobei letzterer über ein Rohrstück mit einem Tauchrohr, das außenseitig einen aus Einzeldüsen bestehenden Leitapparat aufweist, in Verbindung steht und mit einer Abreißkante.
- Es sind Zyklonabscheider bekannt, bei denen durch die Ausnutzung von Zentrifugalkräften eine Abscheidung von festen Teilchen aus Gasen erreicht wird. Bei der übertragung dieses Prinzips auf die Abscheidung von Flüssigkeitsteilchen aus Gasen treten verschiedene Schwierigkeiten auf. Zunächst bestehen zwischen Staubteilchen und Flüssigkeitsteilchen einige grundlegende Unterschiede, durch die die gestellte Aufgabe teils erschwert, teils erleichtert wird. Sie wird erleichtert insofern, als die auf die Wand auftreffenden Flüssigkeitsteilchen häufig die Wand benetzen und infolgedessen an der Wand haftenbleiben, andererseits erschwert dadurch, daß die auf die Wand auftreffenden Flüssigkeitsteilchen an der Wand einen Wasserfilm bilden, der entgegen der Schwerkraftrichtung nach oben wandert und ins Tauchrohr, d. h. ins Reingas, gelangen kann. Um dies zu verhindern, wurde schon vorgeschlagen, Abreißkanten an der Oberseite des Zyklonabscheiders anzuordnen. Diese Abreißkanten weisen aber die Schwierigkeit auf, daß dadurch die Rotationsströmung in dem Abscheider gestört und damit die Abscheideleistung des Abscheiders beeinträchtigt wird. Eine weitere Schwierigkeit bei der Anwendung des Zyklonabscheiders zur Abscheidung von Flüssigkeitsteilchen besteht darin, daß sich die Betriebsverhältnisse bei der Abscheidung von Flüssigkeitsteilchen aus Gasen in der Praxis oft ganz erheblich von denen bei der Abscheidung von Stauben aus Gasen unterscheiden. Im allgemeinen muß man bei der Flüssigkeitsabscheidung z. B. in Preßluftleitungen mit sehr großen Belastungsschwankungen und hohen Drücken rechnen. Die Betriebsbedingungen ändern sich oft häufig in unvorhergesehener Weise. Es läßt sich daher nur selten vermeiden, daß in kürzeren oder längeren Zeitabständen die Abscheideleistung infolge geringer Belastung ungenügend wird und daß andererseits bei hoher Belastung in dem Abscheider unzulässig hohe Druckverluste auftreten.
- Die vorstehend genannten Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Tauchrohr außen die über das Ende des Leitapparates hinausgehende Abreißkante und innen einen konischen Ansatz aufweist. Ein Abscheider nach der Erfindung ist in Abb. 1 dargestellt. Der Abscheider besteht aus einem druckfesten Behälter a mit den Rohrstutzen b und c. Der Rohrstutzen c setzt sich auch in das Innere des Behälters fort und trägt an seinem Ende das oben verschlossene Rohrstück d, an dem der Leitapparat e mit dem Tauchrohr f befestigt ist. Das Gas mit den mitgeführtenFlüssigkeitsteilchen tritt durch denRohrstutzen b in den Vorraum g ein und durchströmt anschließend den Leitapparate. Durch den Leitapparate wird der Strömung ein Drehimpuls erteilt und dadurch das im Abscheideraum h befindliche Gas in Rotation versetzt. Die Flüssigkeitsteilchen und die Festteilchen wandern unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft und der Schwerkraft nach außen und nach unten und gelangen in den Speicherraum oder Absetzbehälter i, wo sie sich absetzen. Das gereinigte Gas verläßt den Abscheider durch das Tauchrohr f und den Rohrstutzen c.
- Dieser Abscheider hat gegenüber den bekannten Flüssigkeitsäbscheidern den großen Vorteil, daß das Tauchrohr mit dem Leitapparat e, der Abreißkante l und dem konischen Ansatz als Einsatz ausgebildet ist. Es besteht damit die Möglichkeit, diesen Einsatz auszutauschen. Ein derartig austauschbarer Einsatz ist in Abb. 2 dargestellt. Durch Lösen einiger Schrauben können diese Einsätze in wenigen Minuten ausgewechselt werden. Die Charakteristik des Abscheiders läßt sich auf diese Weise in weiten Grenzen ändern und der Druckverlust und die Abscheideleistung den Betriebsverhältnissen anpassen. Es besteht damit die Möglichkeit, in kurzer Zeit den Abscheider in einen vollwertigen Abscheider mit anderen Auslegedaten umzuändern. Die vorkommenden Bedarfsfälle können mit einer ganz geringen Anzahl von Einsätzen gedeckt werden. In vielen Fällen braucht der Einsatz gar nicht ausgetauscht zu werden, da die notwendigen Änderungen oft im Einsatz selbst vorgenommen werden können. Durch Verkürzen des konischen Ansatzes am Tauchrohreintritt kann der Eintrittsdurchmesser in einfacher Weise vergrößert werden. Durch Kürzen der Schaufelenden des Leitapparates kann man Leitapparate mit anderen Spaltbreiten und anderen Anströmwinkeln herstellen. Eine Anpassung der Einsätze an die verschiedenen Betriebsverhältnisse ist in einfachster Weise möglich. Die Ausbildung eines Teils des Tauchrohres als Abreißkante hat den großen Vorteil, daß durch diese Anordnung eine Störung der Strömung vermieden wird. Diese Anordnung hat sogar den Vorteil, daß dadurch eine gewisse Führung der Rotationsströmung ermöglicht wird, die in aerodynamischer Hinsicht sehr viel günstigere Verhältnisse gegenüber den gebräuchlichen Bauarten ergibt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zyklonabscheider zum Abscheiden von Flüssigkeitsteilchen aus Druckgasen mit je einem radial angeordneten Gaseintritts- und Gasaustrittsstutzen, wobei letzterer über ein Rohrstück mit einem Tauchrohr, das außenseitig einen aus Einzeldüsen bestehenden Leitapparat aufweist, in Verbindung steht, und mit einer Abreißkante, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (f) außen die über das Ende des Leitapparates (e) hinausgehende Abreißkante (4 und innen einen konischen Ansatz aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 917 046, 876 029, 861494, 849 950, 848 348, 765 889, 724 756, 705 720, 612 384, 538136; österreichische Patentschrift Nr. 164 520; französische Patentschrift Nr. 729 420; britische Patentschriften Nr. 376 555, 310 568; USA: Patentschriften Nr. 2 399 509, 1844 369, 1338143; »Glückauf«, 1933, S. 406, Abb. 2; »Chem. Ing. Technik«, 1953, S. 328 bis 330.
Priority Applications (1)
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DEB35314A DE1107367B (de) | 1955-04-09 | 1955-04-09 | Zykonabscheider zum Abscheiden von Fluessigkeitsteilchen aus Druckgasen |
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Publications (1)
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- 1955-04-09 DE DEB35314A patent/DE1107367B/de active Pending
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