DE3140454A1 - Pulverbeschichtungskabine - Google Patents

Pulverbeschichtungskabine

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DE3140454A1
DE3140454A1 DE19813140454 DE3140454A DE3140454A1 DE 3140454 A1 DE3140454 A1 DE 3140454A1 DE 19813140454 DE19813140454 DE 19813140454 DE 3140454 A DE3140454 A DE 3140454A DE 3140454 A1 DE3140454 A1 DE 3140454A1
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Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/20Arrangements for spraying in combination with other operations, e.g. drying; Arrangements enabling a combination of spraying operations
    • B05B16/25Arrangements for spraying in combination with other operations, e.g. drying; Arrangements enabling a combination of spraying operations for both automatic and manual spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/43Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by filtering the air charged with excess material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth

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Description

  • Pulverbeschitungskabine
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pulverbeschichtungskabine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine derartige Kabine ist beispielsweise bereits aus der DE-AS 28 09 020 bekannt und zwar im wesentlichen derart, daß diese Ausführung im Querschnitt zumindest im Strömungbereich von der Einlaßöffnung bis zur Ausleßöffnung im wesentlichen als Teil eines Kreises, einer Ellipse oder einer in Richtung auf die Auslaßöffnung sich erweiternden Spirale ausgebildet istc Hierdurch soll es möglich werden, mit einfachen Mitteln Ablagerungen von Beschtungspulver in der Beschichtungskabine zu vermeiden und die bei einem Wechsel des Beschichtungspulvers notwendigen Putzzeiten wesentlich zu verkürzen, wobei die Lösung darin liegen soll, die Begrezungswand der Beschichtungskabine so strömungsgünstig auszubilden, daß die hierdurch erzielte Luftführung Ablagerungen von Beschichtungsmaterial verhindert. Eine Anlage nach diesem Prinzip kann aber schon deshalb nicht voll zufriedenstellen, weil einerseits weder auf dem Boden der Kabine eine kontinuierliche Pulverrückführung noch andererseits eine solche an den Filterelementen vorhanden ist.
  • Auch sind die hierbei verwendeten Filtertücher nicht fusselfrei und eine relativ aufwendige sowie unpraktische Zwischenförderung ist für die Pulverrückführung aus der Sammelrinne unterhalb der Filter zum separaten Pulvervorratsbehälter erforderlich. Ein derartiges System bedingt somit neben hohem baulichen Aufwand auch lange Still standzeiten bei einem Farbwechsel innerhalb einer solchen Anlage, da neben dem Hauptfilter auch eine FUlle von Wand- und Bodenflächen sowie verbindende Förder- und Leitungssysteme zu reinigen sind.
  • Bei einer weiterhin bekannten Ausführung nach der DE-OS 28 35 474 ist zwar auf dem Kabinenboden ein Schwingförderer zur kontinuierlichen Farbpulverrückführung vorgesehen, dessen Vibration sich auch auf die schlauchartigen Filterelemente überträgt, jedoch reinigt diese Schwingrinne zum einen nicht den gesamten Kabinenboden und zum anderen sind weder die schwingenden Filter noch Siebmaschine und Pulverbehälter auf seinen Füllungsgrad während des Betriebs optisch kontrollierbar. Weitere Nachteile dieser Ausführung liegen noch in einer mangelhaften Schwingbodenabdichtung nach außenhin sowie darin, daß bei einem Farbwechsel zur Reinigung der unterschiedlichen Elemente eine lange Stillstandzeit der Gesamtanlage erforderlich ist.
  • An diesen Stand der Technik knüpft nun die vorliegende Erfindung an, mit der Aufgabe, bei einer Beschichtungskabine der eingangs erwähnten Art bauliche und funktionelle Vorkehrungen zu schaffen, die neben einem hervorragenden Filterungssffekt zudem mit geringstem zeitlichen Aufwand eine restlose Reinigung aller Elemente bei einem Farbpulverwechsel ermöglichen. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, das Pulver, das nicht am Werkstück haften bleibt, durch geeignete und einfache Maßnahmen auf dem kürzesten Wege wieder in den Pulvervorratsbehälter zurückzuführen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verwendung sowie das funktionelle Zusammenwirken aller in den Patentansprüchen angegebenen baulichen Mittel und Maßnahmen, die in den Zeichnungen zudem weitestgehend schematisch dargestellt und anhand dieser Skizzen anschließend noch näher erläutert sind.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Beschichtungskabine, Fig. 2 eine Ansicht in das Kabineninnere, ebenfalls von vorn, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie AB in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie CD in Fig 2.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Kabine 1 ist in an sich bekanntem Prinzip zunächst folgendermaßen aufgebaut: An den Kabinenstirnseiten 3 und 4 befinden sich die Ein- und Austrittskanäle 3a und 4a für die zu beschichtenden Werkstücke 18a. In der Decke a der Kabine 1 verläuft ein Längsschlitz 1a', durch den die Hlterungen 18b der Werkstücke 18a ragen. Der Förderer 18 ist also außerhalb der Kabine 1 angeordnet und somit vor Verschmutzung geschützt. An der Vorderseite 2 der Kabine 1 sind die Öffnungen 11 für die Automatikpistolen 11a sowie für die Handbeschichtung 11' vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Längsseite, also der Rückwand 5, sind die Filterelemente 8 angeordnet, durch die die Luft aus dem Kabineninneren 1' mittels eines in der Kabinendecke 1a eingebauten Ventilators 6, 6a abgesaugt wird. Die Filterelemente bestehen dabei aus einzelnen,glatten Kunststoffrohren 8a, die zu sogenannten Taschen 8b jeweils zusammengefaßt sind und aufgrund ihres Werkstoffes einen derart hohen Abscheidungsgrad haben, daß es möglich ist, die gefilterte Luft direkt wieder in den Raum zurückzuführen, in dem die Kabine 1 aufgestellt ist. Der zuvorgenannte Abscheidungsgrad macht dabei einen Wert aus, der unter 1 mg/m³ liegt. Das an den Filterrohren 8a anhaftende Pulver wird darüber hinaus mittels einer Filterabblaseinheit 21 in Intervallen abgeblasen und fällt auf den Boden der Kabine 1. Hierbei sind die Filterrohre 8a jeweils zu Taschen 8b zusammengefaßt, deren Abblasvorgang nacheinander vorgenommen wird, so daß die gesamte Absaugung der Kabine 1 dadurch keine Beeinträchtigung erleidet. Neben diesen absolut fusselfreien Kunststoffiltern ist es selbstverständlich auch möglich, andere Filterwerkstoffe einzusetzen, beispielsweise also Tuchfilter, Papierfilter o.dgl.
  • Diese, gemäß der Erfindung direkte Anordnung der Filter 8 im Beschichtungsraum 8' bringt den großen Vorteil, daß keine zusätzlichen Wandelemente, Prallbleche o.dgl. mit Pulver beaufschlagt werden, das bei einem Farbwechsel in umständlicher, manueller Art und Weise wieder entfernt werden mäßte. Außerdem ist durch diese Filteranordnung für den Bedienungsmann die Möglichkeit ge- geben, auch während der Produktion die Filter 8 einer ständigen Sichtkontrolle zu unterziehen.
  • Erfindungsgemäß ist nun weiterhin vorgesehen, den gesamten Boden der Kabine 1 als Rüttel- oder Schwingförderer 15, mit geneigtem Abführboden 15a und Schwingmotoren 15b auszubilden. Das auf dem Boden 15a liegende Pulver wird also kontinuierlich in die stirnseitig angeordnete Pulverrückgewinnung 16, 17 transportiert. Neben dieser stirnseitigen Anordnung, die gemäß strichpunktierter Andeutung in Fig. 3 den Vorteil bietet, daß für zwei in Reihe hintereinander angeordnete Kabinen 1 nur eine einzige Rückgewinnungseinrichtung 16, 17 erforderlich ist, besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, diese Pulverrückgewinnungseinrichtung 16, 17 an der Vorderseite oder einer anderen Längsseite der Kabine anzuordnen.
  • Die zuvor bereits erwähnte Pulverrückgewinnungseinrichtung besteht dabei erfindungsgemäß aus einem auf Laufrollen 17a stehenden Pulvervorratsbehälter 17 mit fest darauf angeordneter Siebmaschine 16. Durch diese erfindungsgemäße Einheit von Siebmaschine 16 und Pulvervorratsbehälter 17 ist in Verbindung mit dem Rüttelförderer 15 also keine zusätzliche Zweischenförderung für das Pulver mehr erforderlich. Die Gefahr des Aklumerierens des Pulvers wird dadurch nicht nur erheblich verringert, sondern es entfallen auch sämtliche Arten von Verbindungsschläuchen usw.
  • Die Reinigungszeit bei einem Farbwechsel wird auch hierdurch erheblich reduziert. Im übrigen ist durch diese erfindungsgemäße Anordnung der Pulverbehälter 17 jederzeit auch während er Produktion leicht zugänglich und überwachbar. Bei dieser Ausführung gelangt das Pulver von dem Rüttelboden 15a aus in freiem Fall unmittelbar in die Siebmaschine 16 und von dort wiederum in den Pulverbehälter 17 zurück. Aus dem Behälter 17 selbst wird das Pulver dann wieder mittels Injektoren angesaugt und gelangt über kurze VerbindungsschLäuche nicht dargestellter Art unmittelbar zu den Pulversprühpistolen 1 ia Es soll also nochmals herausgestellt werden, daß bereits bei der erwähnten Aufstellung von mehreren Kabinen 1 gemäß Fig. 3 hintereinander, durch die stirnseitige Anordnung der Pulverrückgewinnungseinrichtung 16, 17, für jeweils zwei Kabinen nur eine einzige Rückgewinnung benötigt wird. Die Verringerung des Reinigungsaufwandes bei einem Farbwechsel resultiert also daraus, daß für jeweils zwei Kabinen nur eine einzige Siebmaschine und nur ein-einziger Pulvervorratsbehälter gereinigt bzw. ausgetauscht werden muß.
  • Nach einem weiteren erfindungserheblichen Merkmal wird auch dadurch noch eine Verkürzung der Reinigungszeit der Kabine bei einem Farbwechsel erzielt, daß die Gehäuserückwand 5 in einer Art Rahmen 5a über eine vertikale Schwenkachse 14 drehbar gelagert und auf der Rückseite 5' ebenfalls mit einem Filterpaket 8' versehen ist.
  • Wenn also ein Farb- oder Filterwechsel erforderlich ist, kann dies auch während der Produktion durch einfaches Verschwenken erreicht und die Reinigung eines der Filterpakete auf der freien Rückseite vorgenommen werden. Während bei nicht schwenkbarer Rückwand 5 die Filter etwa die volle Wandungsbreite b der Kabine einnehmen sollten, kann dies bei schwenkbarer Ausführung nur der Breite der gesamten Wandfläche F entsprechen. Wie man zudem aus Fig. 4 noch ersehen kann, hängt der Filter 8' hierbei nicht auf der Kabinsrückseite im Freien, sondern oberhalb eines Bodens 19 in einer Art Nische, die durch einen Rollvorhang 20 o.dgl. verschließbar ist Auch dieses erfindungsgemäße Merkmal vermindert die Reinigungszeit der Kabine bei einem Farbwechsel erheblich.
  • Zur Abdichtung dieser drehbaren Gehäuserückwand 5 innerhalb des Rahmens 5a ist zudem noch eine umlaufende Ringdichtung 12 vorgesehen, die vorteilhafterweise aufblasbar ausgebildet ist, so daß im Betriebszustand eine exakte Abdichtung gewährleistet wird, während beim Schwenken durch Ablassen der Luft ein einwandfreies Aus und Eingleiten der Teile zueinander möglich wird. Eine hierzu vergleichbare Ringdichtung 13 ist letztlich noch zwischen der Kopfplatte 9 des im Kabineninneren liegenden Filterteils 8, 8a und der Luftaustrittsöffnung 7 am Gebläse 6 angeordnet.
  • Zur Aufstellung der zuvorbeschriebenen gesamten Kabine 1 auf einem Hallenboden E dienen schließlich noch in an sich bekannter Weine Standbeine 1b die durch entsprechende Querverstrebungen 1c der Gesamtanlage die erforderliche Stabilität verleihen. An diesen Standbeinen Ib können dabei, wie Fig. 4 zeigt, die Halterungen 15c für den Schwingboden 15a unmittelbar angeordnet werden.
  • Bezugsziffern 1 Kabine 1a Kabinenoberseite 1' Innenraum 1a' Schlitz in Oberseite 1b Standbeine 1c Querverstrebung 2 Vorderwand 3 Seitenwand 3a seitlicher Werkstückkanal 4 Seitenwand 4a seitlicher Werkstückkanal 5 Rückwand 5a Gehäuserahmen 5' Rückseite, Rückwand 6 Absausggabläse 6a Gebläsemotor 7 Luftaustrittsöffnung 8 Filterelement 8a Filterrohre 8' Filter auf Rückseite 5' 8b Filtertaschen 9 Kopfplatte 10 Fußplatte 11 Beschichtungsöffnungen für Automatikpistole 11a Sprühpistole 11' Beschichtungsöffnung für Handbeschichtung 12 Ringdichtung bei Rückwand 5 13 Ringdichtung bei Luftaustritt 7 14 Schwenkachse von Rückwand 5 15 Rüttelförderer 15a geneigter Abführboden 15b Schwingmotor 15c Halterung 16 Siebmaschine 17 Pulvervorratsbehälter 17a Laufrollen 18 Hängebahn für Werkstückdurchlauf 18a Werkstück 18b Halterungen 19 Bodenblech bei Reservefilter 20 Rollvorhang 21 Filterabblaseinrichtung E Erdboden b Wandungsbreite von 5 + 5a F Wandfläche von 5 Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Kabine zum elektrostatischen Auftragen pulverförmiges Stoffe wie Farben o.dgl. auf zumindest zeitweise innerhalb dieser Kabine befindliche bzw. letztere durchlaufende Werkstückes wobei in uenigstens einer der Kabinenwandungen eine Öffnung für eine Pulversprühpistole o.dgl. angebracht und mindestens eine andere der Wände eine Durchtrittsöffnung für die mittels Gebläse über geeignete Filterelemente abzusaugende und mit Farbstoffpartikelchen angereicherte Kabienluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Absauggebläse ( 6 ) benachbarten Luftaustrittsöffnung ( 7 ) ein in den Kabineninnenraum ( 1' ) hineinragen des Filterelement ( 8 ) unmittelbar vorgeschaltet ist.
  2. 2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement ( 8 ) aus einem vertikal gerichteten Register einzelner, durch Kopf- und Fußplatten ( 9, 10 ) miteinander verbundener Kunststoffrohre ( 8a ) besteht
  3. 3. Kabine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement ( 8 ) der bzw. den Beschichtungsöffnungen ( 11 ) der Kabine ( 1 ) unmittelbar gegenüberliegt und ganz oder annähernd die volle Wandungsbreite ( b ) bzw. Wandfläche ( F ) überdeckt.
  4. 4. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Filterelement ( 8 ) benachbarte Kabinenwand ( 5 ) auf ihrem außerhalb des Kabineninnenraumes ( 1' ) liegenden Bereich ( 5' ) mindestens ein weiteres Filterpaket ( 8' ) vorzugsweise gleicher Abmessung trägt und diese Wand ( 5, 5' ) schrittweise schwenkbar, im Kabinengehäuse ( 5a ) gelagert ist.
  5. 5. Kabine nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bereiche zwischen schwenkbarer Wand ( 5, 5' ) und Kabinengehäuse ( 5a ) einerseits, sowie zwischen Kopfplatte ( 9 ) des im Kabineninneren ( 1 ) liegenden Filterpakets ( 8, 8a ) undLuftaustrittsöffnung ( 7 ) andererseits, durch je eine aufblasbare Ringdichtung ( 12 bzw. 13 ) nach außen hin abgedichtet sind.
  6. 6. Kabine nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabinenboden in seiner vollen Fläche als Rüttelfürderer ( 15 ) mit geneigt zu einer Siebmaschine ( 16 ) hin verlaufendem Abführboden ( 15a ) ausgebildet ist.
  7. 7. Kabine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmaschine ( 16 ) mit dem Pulvervorratsbehälter ( 17 ) eine außerhalb der Beschichtungskabine ( 1 ) befindliche bauliche Einheit bildet.
  8. 8. Kabine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Anordnung von Siebmaschine ( 16 ) und Pulverbehälter ( 17 ) an einer der in Werkstückdurchlaufrichtung liegenden Kabienenstirnseiten ( 3 bzw. 4 ).
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