DE4328750C1 - Vorrichtung zum Fördern von fließfähigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von fließfähigem Material

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/144Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means
    • B05B7/1445Arrangements for supplying particulate material the means for supplying particulate material comprising moving mechanical means involving vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/32Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with means for controlling direction, frequency or amplitude of vibration or shaking movement
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von fließfähigem Material gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 31 40 454 A1) ist eine geneigte, von Schwingmotoren in Vibration versetzte Förderfläche vorhanden, in deren Neigungsrichtung das Material abgefördert wird.
Aus der DE 37 07 391 C2 ist eine Schwingrinne zu entnehmen, die mindestens zwei zueinander beabstandete Schwingungserzeuger aufweist.
Die DE 28 35 474 C2 beschreibt eine Vorrichtung zum Pulverbeschichten von Werkstücken. Die fest am Pulverbehälter angeschlossenen Teile werden in Kurzschwingungen versetzt, wodurch die Haftkräfte zwischen Pulver und Behälterwand überwunden werden.
Schroth, L. beschreibt in Steuerung von Förderanlagen - ein notwendiger Schritt zur Automatisierung, Fördern und Heben (1960) Heft 6, S. 357-364 den Zusammenhang zwischen Förderfluß, Schwingamplitude, Frequenz und Anstellwinkel.
In der GB 13 33 504 und DE 33 22 490 C2 sind vibrierende Rohrförderer dargestellt.
Zur Reinigung der Wände von Pulverbeschichtungskabinen, in denen Werkstücke mit Pulver beschichtet werden, hat man bisher mechanische Methoden angewendet, d. h. die Wände abgeblasen, abgewischt oder abgewaschen. Hierbei wird eine Abreinigungsvorrichtung in die Kabine eingebracht, wenn die Reinigung automatisch erfolgen soll, oder eine Person nimmt diese Reinigung von Hand vor.
Eine automatische Reinigung ist normalerweise technisch aufwendig. Bei Reinigung von Hand muß die Person vor der auftretenden Staubbelastung geschützt werden. Davon abgesehen führen die Personalkosten zu hohem Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Fördern von fließfähigem Material, insbesondere auf den Wänden einer Pulverbeschichtungskabine, zu schaffen, mit der das Material kostengünstig abgefördert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient Anspruch 1.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demgemäß darin, daß zur Förderung von fließfähigem Material, insbesondere in Pulverform, die Phasen mindestens zweier einer För­ derfläche zugeordneter, im Abstand angeordneter Schwin­ gungserzeuger, wie Piezogeber oder Elektromagnete, so verändert werden, daß sich die Knotenlinien (Schwingungsbäuche) der Schwingungen in der gewünschten Förderrichtung verlagern, so daß auf der Förderfläche befindliches Material dieser Verlagerung folgend in der gewünschten Richtung gefördert wird.
Dieses Prinzip wird mit Vorteil insbesondere zur Abreini­ gung der vertikalen Innenwände von Pulverbeschich­ tungskabinen eingesetzt, indem gemäß Anspruch 3 die Phasen der beiden an den Kunststoffwänden angebrachten Schwingungserzeuger so verändert werden, daß das an den Innenwänden anhaftende Pulver nach unten bewegt und dort abgefördert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzel­ heiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine Darstellung einer mit Pulver belegten Platte, an deren Unterseite ein Schwingungserzeuger angebracht ist, um das Grundprinzip der Erfindung zu erläutern, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht bei nichtbetriebenem Schwingungserzeuger,
Fig. 2 eine Seitenansicht bei betriebenem Schwin­ gungserzeuger und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Platte nach Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 3, jedoch mit zwei unterhalb der Platte angeordneten Schwingungserzeugern;
Fig. 5 eine Seitenansicht wie in Fig. 1 und 2 der Platte nach Fig. 4, wobei die der Platte zugeordneten Schwingungserzeuger gezielt in ihrer Phase verändert werden;
Fig. 6 ein Förderrohr für fließfähiges Material, das in Abständen von Schwingungserzeuger enthaltenden Ringen umgeben ist;
Fig. 7 ein Schema einer Ansteuervorrichtung für die Schwingungserzeuger nach den Fig. 4 und 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Platte 1 ist auf ihrer Oberseite mit einer homogenen Pulverschicht 2 beschichtet (Fig. 1). An der Unterseite der Platte ist mittig ein Schwingungserzeuger 3 angeordnet, der beispielsweise von einem Piezo-Geber oder einem Elektromagneten gebildet ist. Wird der Schwingungserzeuger 3 gemäß den Fig. 2 und 3 in Betrieb gesetzt, so ordnen sich die Pulverteilchen in einem Schwingungsbild an den Schwingungsbäuchen oder Knotenlinien 4 gemäß den Fig. 2 und 3.
Eine Phasenveränderung der Schwingung führt bei der Kon­ stellation nach den Fig. 1 bis 3 zu keiner Veränderung.
Ordnet man jedoch gemäß Fig. 4 und 5 unterhalb der Platte zwei Schwingungserzeuger 3 an und steuert diese beiden Schwingungserzeuger 3, 3 mit gezielt veränderter Phase an, so erreicht man eine Wanderung der sich über­ schneidenden Knotenlinienstruktur mit den Knotenlinien 4 beispielsweise in Richtung der Pfeile 5 gemäß Fig. 5.
Dieser Effekt läßt sich zu einer Förderung von fließfähi­ gem, insbesondere pulverförmigem Material auf der Ober­ seite einer Förderfläche ausnützen.
Ein Anwendungsbeispiel für das Prinzip der Erfindung gemäß den Fig. 4 und 5 ist die Abreinigung der Innenwände von Pulverbeschichtungskabinen, an denen Pulver aufgrund von Adhäsion oder elektrostatischer Anziehung anhaftet, welches beim Versprühen nicht auf ein Werkstück gelangt ist sondern sich auf der Innenwand der Pulverbeschich­ tungskabine abgelagert hat. Hierzu hat man sich lediglich die Konstellation nach Fig. 5 um 90° gedreht mit den Pfeilen 5 nach unten gerichtet vorzustellen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6 gezeichnet. Dort ist die Förderfläche nicht von der Oberseite einer Platte (wie bei den Fig. 4 oder 5) sondern von der Innenwand 11 eines Rohres 10 gebildet, innerhalb dessen fließ­ fähiges Material, insbesondere Pulver, gefördert werden soll. Auf dem Außenmantel 12 des Rohres sind in Ringen 13, die gleichförmigen Abstand a voneinander haben, je ein Schwingungserzeuger untergebracht. Auch diese Schwin­ gungserzeuger sind mittels einer nicht gezeigten An­ steuervorrichtung so ansteuerbar, daß die Phasen der ein­ zelnen Schwingungserzeuger gezielt derart veränderbar sind, daß sich eine Förderung in Richtung des Pfeiles 15 ergibt.
Die schematisch in Fig. 7 dargestellte Ansteuervorrich­ tung umfaßt einen Steuerspannungsgenerator 20, der eine pulsierende Spannung U über zwei parallele Zweige 22, 24 zu den Schwingungsgebern 3 speist. Während dem Schwin­ gungserzeuger 3 am Ende des Zweiges 24 lediglich ein Lei­ stungstreiber 26 vorgeschaltet ist, sind dem Schwin­ gungserzeuger 3 am Ende des Zweiges 22 eine variable Ver­ zögerungsschaltung 28 und ein Leistungstreiber 30 vorge­ schaltet. Dies führt im Falle des Zweiges 22 zu einem ver­ zögerten Signalausgang S (t + t₁) dem das Ausgangssignal S (t) um die Zeit t₁ voreilt.
Wie gesagt ist die Phasenverschiebung t1 mittels der ge­ zeigten Ansteuervorrichtung veränderbar.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Fördern von fließfähigem Material, ins­ besondere Pulver in einer Pulverbeschichtungskabine, die mindestens zwei zueinander beabstandete Schwingungserzeu­ ger (3) aufweist, die eine Förderfläche (1, 11) in Schwingungen ver­ setzen, sich überschneidende Knotenlinie (4) bilden und das Material gerichtet transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überschneidenden Knotenlinien (4) aufgrund gesteuerter Phasenzuordnung der Schwingungserzeuger (3) in eine vor­ bestimmte Richtung verlagern und das auf der Förder­ fläche (1, 11) befindliche Material (2) dieser Verlagerung folgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderfläche (1) zur Horizontalen geneigt ist, insbesondere senkrecht steht, daß das fließfä­ hige Material elektrostatisch an der Förderfläche haftet und die Phasen der Schwingungserreger (3) so verändert werden, daß das Material nach unten abgefördert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich unterhalb der Förderfläche (1) ein Förderband zum Aufnehmen und Abtransportieren des von der Förderfläche abgeförderten Materials vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Förderfläche (11) von der Innenwand eines Rohres (10) gebildet ist, und daß die Schwingungser­ zeuger mit Abstand (a) um die Außenwand (12) des Rohres an­ geordnete Ringe (13) sind.
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