DE3322490C2 - - Google Patents
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- DE3322490C2 DE3322490C2 DE19833322490 DE3322490A DE3322490C2 DE 3322490 C2 DE3322490 C2 DE 3322490C2 DE 19833322490 DE19833322490 DE 19833322490 DE 3322490 A DE3322490 A DE 3322490A DE 3322490 C2 DE3322490 C2 DE 3322490C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G11/00—Chutes
- B65G11/20—Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids
- B65G11/206—Auxiliary devices, e.g. for deflecting, controlling speed of, or agitating articles or solids for bulk
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 28 31 348 be
kannt. Diese Vorrichtung dient zum Transport von mit Fest
stoff beladenen Strömungen, wobei die Feststoffe
an der Wand anhaften können. Dabei können Rohr-Verkru
stungen entstehen, welche durch einen Druckstoß, der auf
eine elastische Wandverkleidung wirkt, von Zeit zu Zeit ab
gesprengt werden können.
Aus den Veröffentlichungen "Vielseitig einsetzbare Vibra
tionsgetriebe", ant "antriebstechnik" 17 (1978) Nr. 12, S.
516, 517 sowie aus Bigalke P.: "Weitgespannte Baureihe von
AEG Unwuchtmotoren", Techn. Mittl. AEG-Telefunken 71 (1981)
3, S. 102-104 und auch aus der US-PS 31 54 191 sind Un
wucht-Motoren verschiedener Konstruktionen zur Förderung
von Feststoffen auf ebenen Flächen oder in Rohren bekannt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 19 64 167 ein Antrieb für eine
Schwingförderrinne bekannt, wobei die Antriebseinheit von
den Betätigungseinheiten räumlich getrennt angeordnet und
über eine hydraulische Einrichtung verbunden ist.
Weiterhin ist es aus der US-PS 29 36 876 bekannt, Feststof
fe in geschlossenen Rohren mit Hilfe einer Vibration zu
fördern.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 69 24 357 ein Kugelgelenk für
ein pneumatisches Förderrohr bekannt, welches ein darin an
geordnetes elastisches Schlauchstück einkapselt und vor zu
großen Biegungen schützt.
Außerdem sind allgemein Schleusmöglichkeiten bekannt, bei
denen Feststoff über eine lange senkrechte Dichtstrecke in
einem kreisrunden Rohr durch Eigengewicht und Differenz
druck nach unten gefördert wird. In einem Fall ist die
Feststoffsäule so angelegt, daß mit Vergrößern des Aus
laßquerschnitts am Kopf der Feststoff tiefer rutscht. Dabei
kann der kopf axial beweglich angeordnet oder als Fräskopf
ausgebildet sein. Im oberen Bereich sind zwei Schaltpunkte
vorgesehen. Erreicht die Säule den unteren Schaltpunkt, er
folgt das Schließen des Führungsrohres, z. B. mittels Kegel,
und öffnet, sobald der obere Schaltpunkt ein gefülltes Rohr
signalisiert.
Nach einem anderen allgemein bekannten System soll die
Feststoffsäule im Bereich der Selbsthemmung liegen. Um
Feststoffsäulen nach unten zu fördern, wirkt ein Stempel
von oben auf die Säule. Dabei wird der mit einer Federspan
nung vorgespannte Verschlußstopfen von der Feststoffsäule
zurückgedrückt. Die Bewegung des Kolbens ist jedoch be
grenzt, weil die Feststoffsäule sonst ausschießen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Transport von Feststoffen in einer mit ela
stischen Elementen aufgebauten Leitung zu schaffen, die bei
minimalem Gasdurchtritt durch die zu transportierenden
Feststoffe stets eine Förderung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die aufgezeigten Lösungswege ist sichergestellt, daß
die Feststoffsäule im gewünschten Sinne steuerbar bewegt
wird, unabhängig von der Dichte, Festigkeit, Kornvertei
lung, Restfeuchtigkeit und Fließverhalten des Materials.
Außerdem wird ein unbeabsichtigtes totales Ausblasen abso
lut sicher verhindert, und lange Aufladezeiten werden ver
mieden. Ferner wird ein verschleißarmer Betrieb gewährlei
stet. Der Verschleiß wird auf einige wenige Bauteile
beschränkt, die billig und leicht auswechselbar sind.
Außerdem spielt das Fördergut keine Rolle, es ist also kei
ne Abstimmung oder Dimensionierung auf ein bestimmtes
Fördergut erforderlich.
In einigen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung
erläutert. Dabei zeigen die Figuren folgendes:
Fig. 1 einen Druckschlauch mit im Abstand vorgesehenen
Manschetten,
Fig. 2 eine schematische Darstellung von Bewegungen
zwischen einzelnen Manschetten;
Fig. 3 mögliche Bewegungen der Feststoffsäulenachse,
Fig. 4 einen Druckschlauch mit Manschette, an der Im
pulsgeber, z. B. Hydraulikkolben angreifen,
Fig. 5 Mittelpunktswege des Druckschlauches in einer
ebene gesehen,
Fig. 6 einen Exzentermotor zum Antrieb einer Schelle,
Fig. 7 schematisch in Ansicht paarweise im Gegentakt ge
steuerte Bewegungen zweier benachbarter Flansch
schellen,
Fig. 8 schematisch in Seitenansicht Unwuchtmotoren, die
an Schellen angreifen,
Fig. 9 schematisch in Aufsicht Schellen, an denen Impuls
geber angreifen und Torsionsbewegungen bewirken,
Fig. 10 Hydraulikzylinder, die an Schellen angreifen und
eine Kombination von Torsion mit Verlängerung/
Verkürzung des Druckschlauches bewirken,
Fig. 11 im Schnitt schematisch ein Führungsmittel, bestehend
aus festen und elastischen Teilen,
Fig. 12 in Aufsicht mögliche Bewegungen der Feststoffsäule
nach Fig. 11,
Fig. 13 schematisch in Ansicht das Fuhrungsmittel nach
Fig. 11, das von der geraden Ausrichtung abweichende
Bewegungen ausführen kann, und
Fig. 14 ein Führungsmittel, bestehend aus festen Rohrteilen
mit torsionselastischen Dichtungen.
Der Druckschlauch 7 in Fig. 1 besteht aus stabilem abrasions
festem Material. In vertikalen Abständen sind Schlauchschellen 8
befestigt. Die Schlauchschellen 8 können aufgeklebt, aufvulkani
siert oder in sonst bekannter Weise befestigt sein. Sie können
den Druckschlauch 7 aber auch in einem gewissen Abstand umgeben.
Durch Fremdkräfte (z. B. Hydraulik) werden die Schlauchschellen 8
von außen bewegt. Dabei kann diese Bewegung in einer Ebene
senkrecht zur Schlauchachse oder parallel zur Schlauchachse
eingeleitet werden. Senkrecht zur Schlauchachse gibt es
beispielsweise folgende Varianten:
- a) Alle Schlauchschellen 8 bewegen sich in einer Ebene, die durch die Schlauchachse geht. Die jeweils übernächste Schelle 8 ist im Gleichtakt; die jeweils nächste Schelle 8 ist im Gegentakt zur zuerst betrachteten Schelle.
- b) Jeweils eine Schlauchschelle führt durch Überlagerung zweier Bewegungen in einer Ebene senkrecht zur Schlauch achse Translationsbewegungen aus, beispielsweise auf einem Kreisumfang, wie die nachfolgenden Figuren z. T. zeigen.
Dabei soll noch darauf hingewiesen werden, daß in Fig. 2 mögliche
Bewegungsrichtungen der Schellen unter den Bezugshinweisen a),
b) und c) gezeigt sind.
Wie eine Translationsbewegung aussehen könnte, zeigt in Aufsicht
Fig. 3. Ausgelöst werden kann eine solche Bewegung dadurch, daß
die Kolben der Hydraulikzylinder 1, 2 über Mitnehmer an den
Schellen 8 angreifen. Dabei kann die Anordnung dieser Impuls
geber an jeder beliebigen, geeigneten Stelle vorgenommen werden.
Statt der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform kann z. B.
auch ein Getriebemotor 12 unter Zwischenschalten eines Exzenters
an den Schellen 8 angreifen (Fig. 6).
Welche Mittelpunktswege möglich sind, zeigen schematisch die
Fig. 5 in Aufsicht. Dabei kann man praktisch jede
beliebige Bewegung einstellen- wobei die x- und y-Wege weder
gleich groß sein noch in einem bestimmten Umlaufsinn durchfahren
werden müssen. Zweckmäßig ist es, auch benachbarte Schlauchschellen
im genauen Gegentakt zu bewegen. Dies empfiehlt sich beispielsweise
wegen der Kompensation starker Hydraulikkräfte auf, das Halte
gestell der Kolben.
Eine weitere Möglichkeit ist darin zu sehen, die Schlauch
schellen zueinander bzw. voneinander weg zu bewegen. Hier
wird die Längselastizität des Druckschlauches ausgenutzt,
d. h. der Druckschlauch muß auch eine Längselastizität auf
weisen. Da der Feststoff im Druckschlauch nicht kompressibel
ist, wird ein Wandgleiten erzwungen und so die Haftreibung
überwunden.
In Fig. 7 wirken die Impulsgeber 13, 14 gleichzeitig auf
benachbarte Schellen 8. Dabei ist die Kolbenstange 3 an der
oberen Schlauchschelle 8 und der Zylinder an der unteren
Schlauchschelle 8a befestigt.
Auf die untere Schlauchschelle 8a wirkt außerdem noch der
Impulsgeber 15, indem er mit seiner Kolbenstange 5
an der Schlauchschelle 8a und auch noch mit seinem Zylinder 6
an der Schlauchschelle 8b befestigt ist.
Im ähnlichen Sinne können auch Unwuchtmotoren 21 an Schellen 8
angreifen. Dabei können beispielsweise Unwuchtmotoren benach
barter Flansche durch ein Drehfeldsystem im Gegentakt gefahren
werden.
Eine gesteuerte Torsion des Druckschlauches zeigt Fig. 9 in
der Prinzipskizze in Aufsicht. Beispielsweise zwei Hydraulik
antriebe 13 greifen an der Schelle 8 an und führen begrenzte
Gegenbewegungen aus, so daß die Torsion zustande kommt. Dadurch
wird die Haftreibung der Feststoffe an der Innenwand überwunden.
Benachbarte schlauchschellen können jeweils gegenläufige Be
wegungen ausführen.
Alle aufgezeigten Ausführungsformen können auch in Kombination
zur Anwendung gelangen.
Fig. 10 zeigt die Kombination von Torsion mit Verlängerung des
Druckschlauches 7 bzw. dessen Verkürzung.
An den Schellen 8 sind Kugelköpfe 22 vorgesehen. Sie werden
von angepaßten Gehäusen 23 umgriffen, die am Zylinder oder der
Kolbenstange des Hydrauliksystems befestigt sind.
Ein spezielles Führungsmittel für die Feststoffsäule zeigt
Fig. 11 im Schnitt. Eine Reihe gleichlanger (auch ungleichlange
können Verwendung finden) Rohrstücke sind in axialer Richtung
aneinandergereiht und durch elastische Verbindungsstücke 17
zusammengehalten. Ein derartiges Führungsmittel kann Torsions
bewegungen ausführen, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Es können
aber auch Bewegungen durchgeführt werden, wie schematisch
Fig. 13 andeutet, also geeignete, beliebige Abweichungen von
der Axialrichtung.
Die elastischen Verbindungsstücke 17, beispielsweise Kunststoff-
oder Gummimanschetten, können durch Vulkanisieren mit den Metall
stücken verbunden sein.
Ein anderes Führungsmittel zeigt Fig. 14. Hier finden Rohrstücke
16a bis 16c unterschiedlichen Durchmessers Verwendung. Im
oberen Bereich ist das Rohrstück 16a mit dem geringsten Durch
messer und unten das Rohrstück 16c mit dem größten Durchmesser
vorgesehen. Verbunden sind die Rohrstücke 16a bis 16c durch
elastische Ringe 17a, die wiederum aufvulkanisiert sein können.
Der Feststoff muß zwecks Anpassung an den immer größer werdenden
Durchmesser auf jeden Fall fließen. Diese Anordnung kann sowohl
tordiert als auch gekippt werden, es sind aber auch axiale
Bewegungen möglich. Die Erregung dieser Anordnung kann mit den
vorbeschriebenen Mitteln vorgenommen werden, beispielsweise
über Hydraulik- oder Unwuchtmotoren usw.
Die vorbeschriebenen Feststoffsäulen sind auch zur Ausschleusung
von Feststoffen aus Druckräumen verwendbar bzw. eignen sie sich
als Einfüllsysteme für feuchte Güter in Räume unter Druck, z. B.
bei der Kohledruckvergasung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Transport von Feststoffen in einer mit
elastischen Elementen (17, 17a) aufgebauten Leitung (7), in
welcher die Feststoffe durch eine Förderkraft transpor
tiert werden und an der eine äußere Kraft zur Verlage
rung von Feststoffpartikeln angreift, welche die Ele
mente (17, 17a) relativ zueinander bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststoffe in der Leitung (7) eine Fest
stoffsäule (9) bilden, die bei der Verlagerung von
Feststoffpartikeln erhalten bleibt, und daß durch die
relative Bewegung der Elemente (17, 17a) zueinander die Haf
treibung zwischen der Feststoffsäule (9) und der Wand
örtlich überwunden wird sowie ein Gleiten der gesamten
Feststoffsäule (9) an der Wand aufgrund der Förderkraft
erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Kraft senkrecht zur Feststoffsäule (9)
an der Leitung (7) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit elastischen Elementen (17, 17a) aufgebaute Lei
tung (7) ein elastischer Druckschlauch ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Kraft über beabstandete Schellen (8)
eingeleitet wird, deren Abstand voneinander veränderbar
sein kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Kraft von einem Hydraulikzylinder (1, 2, 13-15, 24)
aufgebracht wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Reihe von Schellen (8) jede zweite, vier
te, sechste, usw. Schelle (8) eine andere Bewegungsein
richtung und/oder Bewegungsintensität hat als die ande
ren Schellen (8).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (7) aus starren Rohrstücken (16) be
steht, die elastisch miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322490 DE3322490A1 (de) | 1983-06-22 | 1983-06-22 | Verfahren und vorrichtung zum ein- und ausschleusen von feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322490 DE3322490A1 (de) | 1983-06-22 | 1983-06-22 | Verfahren und vorrichtung zum ein- und ausschleusen von feststoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322490A1 DE3322490A1 (de) | 1985-01-03 |
DE3322490C2 true DE3322490C2 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6202096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833322490 Granted DE3322490A1 (de) | 1983-06-22 | 1983-06-22 | Verfahren und vorrichtung zum ein- und ausschleusen von feststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3322490A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328750C1 (de) * | 1993-08-26 | 1994-12-15 | Wagner Int | Vorrichtung zum Fördern von fließfähigem Material |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1983
- 1983-06-22 DE DE19833322490 patent/DE3322490A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3322490A1 (de) | 1985-01-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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