DE2831348A1 - Rohrabschnitt fuer den transport von vor allem sich an den innenwandungen teilweise absetzenden medien - Google Patents

Rohrabschnitt fuer den transport von vor allem sich an den innenwandungen teilweise absetzenden medien

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DE2831348A1
DE2831348A1 DE19782831348 DE2831348A DE2831348A1 DE 2831348 A1 DE2831348 A1 DE 2831348A1 DE 19782831348 DE19782831348 DE 19782831348 DE 2831348 A DE2831348 A DE 2831348A DE 2831348 A1 DE2831348 A1 DE 2831348A1
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Erich Baumert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Rohrabschnitt für den Transport von vor allem. sich an den
  • Innenwandungen teilweise absetzenden Medien Die Erfindung betrifft einen Rohrabschnitt für den Transport vor allem von sich an den Innenwandungen teilweise absetzenden Medien.
  • In manchen Industriezweigen, wie beispielsweise der Zuckerindustrie, sind Medien zu transportieren, die dahin tendieren, sich teilweise an den Rohrinnenwandungen abzusetzen und dort anzubacken. Dies bedingt eine Verengung des Rohrinnendurchmessers, die bis zu einem völligen Verschluß desselben führen kann. Die demzufolge auftretenden Störungen, wie beispielsweise Leistungsverluste, Überlastung der fördernden Pumpen, Totalausfall od.dgl. verursachen nicht nur-erhebliche Kosten, sondern führen zwangsläufig auch zu Unterbrechungen des kontinuierlichen Betriebes.
  • Im Stande der Technik versucht man diese Probleme vor allem in der Zuckerindustrie dadurch in den Griff zu bekommen, daß man die Anlage während der Stillstandszeit demontiert und reinigt, so daß während der relativ kurzen, durch die Zuckerrübenernte bedingte Betriebsphase nennenswerte Unterbrechungen vermieden werden können. Eine derartige Demontage und Reinigung der gesamten Anlage ist jedoch sehr arbeitsintensiv und demzufolge mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Eine weitere, ebenfalls schon bekannte Möglichkeit, die Anbackungen an den Rohrinnenwandungen zu verhindern, besteht darin, diese mit speziellen Mitteln, wie z.B. Teflon, Emaille usw. zu beschichten, was ebenfalls und insbesondere wegen des Einsatzes spezieller Werkstoffe mit erheblichen Kosten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, Rohrabschnitte so auszubilden, daß sie sich für den Transport von teilweise an den Rohrinnenwandungen sich absetzenden Medien eignen, da die sich ausbildenden Ablagerungen auf einfache Weise und ohne Unterbrechung des Betriebes beseitigbar sind.
  • Als Lösung schlägt die Erfindung vor, den Rohrabschnitt innenseitig mit einer schlauchförmigen, elastischen und undurchlässigen Innenhaut zu verkleiden und den zwischen Innenhaut und Innenwandung befindlichen Zwischenraum über ein oder mehrere mit Zuleitungen versehene Einlaßventile und Entlastungsbohrungen, die sich an gegenüberliegenden Enden befir n, mit einem Fluidum beaufschlagbar zu gestalten. Somit erfährt der durch die Innenhaut schlauchförmig begrenzte Raum eine Querschnittsverengung, die eine Absprengung des angebackenen Produktes bewirkt, das anschließend durch das von der Pumpe geförderte Medium weitertransportiert und dabei teilweise wieder aufgelöst wird. Zur Erreichung der gewünschten Wirkung ist es unabdingbar, daß der Druck des in dem Zwischenraum eingeleiteten Fluidums über dem des Mediums, alsc dem Pumpendruck liegt. Damit wäre es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vor allen Dingen möglich, bei rechtzeitigem Beaufschlagen der Innenhaut den sich dort ausbildenden Belag zu entfernen, was keine Unterbrechung des kontinuierlichen Betriebes erfordert und demzufolge eine stetige Betriebsweise über längere Zeiträume hinweg möglich macht. Als weiterer Vorteil ist zu werten, daß die den Rohrabschnitt bildenden Rohre und Verbindungsteile, wie z.B. Flansche nicht so hergestellt werden qssen, daß eine 100%-ige Dichtigkeit erzielt wird. Vielmehr lassen sich dann Längsnaht geschweißte und innenseitig entgratete Rohre verwenden, die bekanntermaßen preisgünstiger sind. Zusätzlich gestatten die Entlastungsbohrungen auf einfache Weise die Innenhaut auf Undichtigkeiten zu überprüfen, da dann das durch die Pumpe geförderte Medium in den Raum zwischen Innenhaut und Innenwandung eindringt und von dort über die Entlastungsbohrungen ins Freie tritt.
  • Dies ermöglicht auf einfache Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel evtl. vorzunehmende Reparaturen frühzeitig zu erkennen.
  • Wie die Erfindung weiter vorschlägt, kann als Fluidum Preßluft Verwendung finden, welches sich leicht herstellen läßt und bei Beschädigungen der Innenhaut, was zum Vermischen mit dem durchströmenden Medium führt, keine unliebsamen chemischen Reaktionen erwarten läßt. Zudem sind eine gröRere Anzahl an Materialien auf dem Markt, die sich zur Beaufschlagung mit Preßluft eignen, also luftundurchlässig und hinreichend elastisch sind. Zudem sind in den meisten Industriezweigen für anderweitige Verwendungszwecke Luftkompressoren in Betrieb, mit denen dann lediglich noch eine Verbindung hergestellt werden muß.
  • Um ein zu schnelles Ausströmen des beaufschlagten Fluidums aus dem erfindungsgemäßen Rohrabschnitt zu vermeiden, schlägt die Erfindung im Weiteren vor, die Öffnungen der Entlastungsbohrungen kleiner als die Einlaßventile zu gestalten. Dies gestattet zwischen Innenhaut und Innenwandung in kürzester Zeit einen hohen Druck aufzubauen, der sich problemlos auch über längere Zeiträume aufrechterhalten läßt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Zuleitungen zu den Einlaßventilen mit Schneidring-Schraubelementen zu verbinden sowie in diesen Magnetventile anzuordnen, die der Steuerung der Zuführung des zur Beaufschlagung verwendeten Fluidums dienen. Diese Art der Steuerung dürfte beim heutigen Stand der Technik den gestellten Anforderungen am besten gerecht werden. Die Dauer und Häufigkeit der Schaltspiele ist empirisch zu bestimmen und hängt in erster Linie von der Anbackungsempfindlichkeit des transportierten Mediums ab. Auch dürfte es von Bedeutung sein, ob der jeweilige Rohrabschnitt eine gerade Achse aufweist oder aber nach Art eines Rohrbogens zumindest abschnittsweise gekrümmt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Rohrabschnitt aus mehreren Rohren zusammengesetzt, wobei selbstverständlich keinerlei Einschränkungen bestehen, die verbieten, den einzelnen, in ihrer Gesamtheit den Rohrabschnitt bildenden Rohre eine gerade oder beliebig gekrümmte Achse zu geben.
  • Dann besteht die Möglichkeit, die Einlaßventile und Entlastungsbohrungen an den gegenüberliegenden Enden jedes einzelnen Rohres anzubringen. Dies empfiehlt sich vor allem dann, wenn jeder erfindungsgemäß gestaltete Rohrabschnitt nach Art eines Baukastensystems aus einzelnen, dann in größeren Stückzahlen und damit rationeller herstellbaren Rohren zusammengesetzt ist.
  • In der baulichen Gestaltung der die einzelnen Rohre des Rohrabschnittes miteinander verknüpfenden Verbindungen bestehen im Rahmen der Erfindung grundsätzlich keinerlei Einschränkungen.
  • Jedoch hat die Erfindung als zweckmäßig erkannt, die einzelner Rohre über Flansche aneinanderzufügen.
  • Dann nämlich ist es besonders einfach, in der Rohrverbindung Klemmstücke anzuordnen, die die erfindungsgemäß innerhalb des Rohres befindliche Innenhaut im eingebauten Zustand randseitig gegen die Innenwandung pressen. Insbesondere bei FlanschverbindÜngen empfiehlt sich, jedes Klemmstück aus zwei Teilen zusammenzusetzen, die durch die jeweils aneinander grenzenden Flansche aufeinandergepreßt werden. In der Praxis geschieht das Aneinanderfügen der Rohre mit den Klemmstücken in der Regel dadurch, daß jedem Rohrende durch eine geeignete Montagevorrichtung ein Teil des KlermstUckes zugeordnet, anschließend die entsprechenden Enden paßgerecht aneinandergefügt und die Verbindung hergestellt wird.
  • Zur Abdichtung des rohrinnenseitig fließenden Mediums nach außen sieht die Erfindung vor, die aneinander anliegenden Flächen der beiden Teile jedes Klemmstücks komplementär zu formen und/oder zwischen diese eine Dichtung einzubringen.
  • Als Material fUr die Klemmstücke kann sowohl Stahl oder auch Kunststoff Verwendung finden. So wird man bei geringem Bedarf und speziellen Anwendungen diese einzeln fertigen, wobei sich dann besonders Stahl als geeignetes Material anbietet, wohingegen bei einem Bedarf an größeren Stückzahlen diese aus Kunststoff beispielsweise im Spritzguß-Verfahren hergestellt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Einlaßventile am einlaßseitigen Ende des Rohrabschnittes bzw. Rohres und die Entlastungsbohrungen am auslaßseitigen Ende angeordnet. Dann stimmen die Durchflußrichtungen des zu transportierenden Mediums mit der des der Beaufschlagung dienenden Fluidums überein. Das durchströmende Medium unterstützt damit die Bewegung des Fluidums von den Einlaßventilen zu den Entlastungsbohrungen. Auf diese Weise wird garantiert, daß nach erfolgter Impfung durch das Fluidum der volle Rohrinnenquerschnitt durch das Anliegen der Innenhaut zur Benutzung zur Verfügung steht.
  • Schließlich hat die Erfindung als zweckmäßig erkannt, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Fluidum solcher Art zu beaufschlagen, daß der Druck desselben wenigstens 1 bar über dem Druck des Mediums liegt. Um den erfindungsgemäß gewünschten Effekt der Beseitigung der Anbackungen an der Innenhaut des Rohres zu erreichen, ist generell zu fordern, daß der Druck des beaufschlagenden Fluidums, also beispielsweise der Luft stets höher ist als der des durchströmenden Mediums.
  • Jedoch reichen in der Regel Druckdifferenzen, die unter 1 bar liegen, nicht aus, die Innenhaut entgegen der stabilis-erenden wirkung der Anbackungen zu bewegen und diese dadurch abzusprengen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht und teilweise in Querschnittsdarstellung wiedergegeben.
  • Aus der Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen Rohrabschnittes ist zu erkennen, daß eine Innenhaut 1 an der Innenwandung 2 entweder, wie in der Zeichnung gezeigt, direkt anliegt oder aber einen dazwischen befindlichen Zwischenraum 3 einschließt. Diese Innenhaut 1 ist erfindungsgemaß elastisch auszubilden und kann über Zuleitungen 4 unter Ausbildung und Vergrößern des Zwischenraumes 3 auf die Achse des Rohres zubewegt werden, was eine Querschnittsverengung zur Folge hat und die an der Innenhaut 1 befindlichen Anbackungen sprengt. Dabei wird das Fluidum über die Zuleitungen 4 und Einlaßventilen 5 zugeführt, bewegt sich dann in der gleichen Richtung wie das im Innern befindliche und zu transportierende Medium bis es im Bereich des anderen Endes durch Entlastungsbohrungen 6 austreten kann. Diese Beaufschlagung kann nur dann zu erfolgen und kann ohne Unterbrechung des Betriebes durchgeführt werden, wenn sich an der Innenhaut 1 das zu transportierende Medium bereits abgesetzt hat. Die Steuerung der Beaufschlagung erfolgt dabei über ein Magnetventil 8, das in die über Schneidring-Schraubelemente 7 verbundenen Zuleitungen 4 eingebaut ist.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Rohrabschnitt ist aus drei Rohren 9, die über Flansche 10 miteinander verbunden sind, zusammengesetzt, wobei zwei der Rohr eines gerade und das linke eine gekrümmte Achse besitzt. In die Flanschverbindungen 10 sind Klemmstücke 11 eingebracht, die aus zwei in Richtung der Rohrachse aufeinandergepreßte Teile 12a, 12b bestehen und die die Innenhaut 1 randseitig gegen die Innenwandung 2 pressen. Dazu besitzt jedes der Klemmstücke an seinen innenseitigen Enden zwei entsprechend de Innenwandung 2 geformte, jeweils einen Halbschenkel bildenden Teile 12a, 12b. Um einen Austritt des transportierten Mediums in den Außenraum zu verhindern, sind die beiden aneinander anliegenden Teile 12a, 12b, mit einer Dichtung 13 versehen und nach Art von Nut und Feder geformt. Selbstverstündlich sind dabei die Einlaßventile 5 außerhalb des randseitigen Bereiches der Innenhaut 1 anzuordnen, wobei unter randseitig derjenige Bereich der Innenhaut 1 zu verstehen ist, der durch die Klemmstücke 11 gegen die Innenwandung 2 gepreßt wird.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprtlche 1. Rohrabschnitt für den Transport von vor allem sich an den Innenwandungen teilweise absetzenden Medien, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt innenseitig mit einer schlauchförmigen, elastischen und undurchlässigen Innenhaut verkleidet ist und der zwischen Innenhaut (1) und Innenwandung (2) befindliche Zwischenraum (3) über ein oder mehrere mit Zuleitungen (4) versehenen Einlaßventile (5) und Entlastungsbohrungen (6), die an gegenüberliegenden Enden angeordnet sind, mit einem Fluidum beaufschlagbar ist.
  2. 2. Rohrabschnitt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Fluidum Preßluft.
  3. 3. Rohrabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Entlastungsbohrungen (6) kleiner sind als die der Einlaßventile (5).
  4. 4. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen (4) zu den Einlaßventilen (3) mit Schneidring-Schraubelementen (7) versehen sind.
  5. 5. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen (4) zu den Einlaßventilen (5) Magnetventile (8) angeordnet sind.
  6. 6. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt aus mehreren Rohren (9) zusammengesetzt ist.
  7. 7. Rohrabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßventile (5) und die Entlastungsbohrungen (6) an den gegenüberliegenden Enden jedes einzelnen ROhres (9) angebracht sind.
  8. 8. Rohrabschnitt nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre (9) über Flansche (10) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhaut (1) durch vermittels der einzelnen Rohrverbindungen festgehaltene KlemmstUcke (11) an der Innenwandung (2) festgeklemmt ist.
  10. 10. Rohrabschnitt nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeicl- qt, daß Jedes Klemmstück (11) aus zwei Teilen (12a, 12b) besteht, die durch die jeweils aneinandergrenzenden Flansche (10) zusammengepreßt sind.
  11. 11. Rohrabschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander anliegenden Flächen der beiden Teile (12a, 12b) komplementär geformt sind.
  12. 12. Rohrabschnitt nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine zwischen den Teilen (12a, 12b) des Klemmstuckes (11) befindliche Dichtung (13).
  13. -13. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 9bis 12, gekennzeichnet durch Klemmstücke (11) aus Stahl.
  14. 14. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch Klemmstücke (11) aus Kunststoff.
  15. 15. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßventile (5) am einlaßseitigen Ende des Rohrabschnittes bzw. Rohres (9) und die Entlastungsbohrungen (6) am auslaßseitigen Ende angeordnet sind.
  16. 16. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der von einem beispielsweise durch eine Pumpe geförderten Medium durchflossen und durch ein Fluidum beaufschlagt ist, gekennzeichnet durch einen wenigstens 1 bar über dem Mediumdruck liegenden Druck des Fluidums.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322490A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-03 Werner Prof. Dr. 6740 Landau Stahl Verfahren und vorrichtung zum ein- und ausschleusen von feststoffen
FR2571706A1 (fr) * 1984-10-12 1986-04-18 Waeschle Maschf Gmbh Installation pour le transport pneumatique de matieres en vrac

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2478326A (en) * 1945-12-17 1949-08-09 Phillips Petroleum Co Pipe-line transportation of fine solids

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