DE3029872A1 - Verfahren und vorrichtung zum pumpen fliessfaehigen materials - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pumpen fliessfaehigen materials

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DE3029872A1 DE19803029872 DE3029872A DE3029872A1 DE 3029872 A1 DE3029872 A1 DE 3029872A1 DE 19803029872 DE19803029872 DE 19803029872 DE 3029872 A DE3029872 A DE 3029872A DE 3029872 A1 DE3029872 A1 DE 3029872A1
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Description

Anmelder: Gerald Milton Moore
212 Radio Road, Oinwiddie, Germiston, Transvaal,
Süd-Afrika
Verfahren und Vorrichtung zum Pumpen fließfähigen Materials
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Pumpe, die zum Pumpen von fließfähigem Material geeignet ist, beispielsweise Fluiden, die einen hohen Anteil von Festkörpern enthalten können.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Pumpen von fließfähigern Material, bei dem fließfähiges Material durch einen Einlaß in einen zusammendrückbaren Behälter eingebracht wird und der Behälter von außen unter Druck gesetzt wird, so daß er zumindest teilweise zusammengedrückt wird und dadurch verursacht, daß Material aus dem Behälter durch einen Auslaß ausgestoßen wird.
Der Behälter kann von irgendeiner geeigneten Einrichtung unter Druck gesetzt werden, es wird jedoch vorzugsweise ein unter Druck stehendes Fluid verwendet, das gasförmig oder flüssig sein kann, beispielsweise Wasser oder Hydraulikflüssigkeit. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Behälterauslaß mit einer Auslaßleitung verbunden, durch die das Material aus dem Behälter ausgestoßen wird, wobei nach dem Verfahren das Behälterinnere nur dann in Verbindung mit der Auslaßleitung gebracht wird, wenn der Druck innerhalb des Behälters einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Behältereinlaß mit einer Einlaßleitung verbunden, durch die Material in den Behälter gebracht wird, wobei das Behälterinnere gegenüber der Einlaßleitung abgedichtet wird, nachdem Material in den Behälter gebracht wurde.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der gesamte Behälter unter Druck gesetzt wird, und es infolge dessen nur einen minimalen Druckunterschied zwischen der äußeren und der inneren Oberfläche des Behälters gibt Dies vergrößert die Lebensdauer des Behälters.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann an zwei oder mehr Stellen parallel ausgeführt werden, wobei die Auslaßleitungen in eine gemeinsame Leitung einmünden. Die Einlaßleitungen können mit getrennten Eingängen oder mit einer gemeinsamen Eingangsleitung verbunden werden.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Pumpe vor, die eine Druckkammer, einen in der Kammer angeordneten zusammendrückbaren Behälter mit einem Auslaß und einem Einlaß, durch den fließfähiges Material in den Behälter eingeführt wird, sowie eine Druckeinrichtung aufweist, um die Kammer außerhalb des Behälters unter Druck zu setzen, so daß der Behälter mindestens teilweise zusammengedrückt wird und dadurch verursacht, daß Material aus dem Behälter durch den Auslaß ausgestoßen wird.
Die Pumpe kann ebenfalls eine Einrichtung zum Abdichten des Einlaßes, wenn Material ausgestoßen wird, sowie eine Einrichtung zum Abdichten des Auslasses aufweisen, wenn Material in den Behälter eingeführt wird.
Das Material kann mit Hilfe mechanischer Einrichtungen eingeführt werden, beispielsweise mit Hilfe eines
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Schneckenförderers, oder durch Reduzierung des Druckes in der Kammer, so daß das Material durch die resultierende Druckdifferenz zwischen dem Behälterinneren und der Atmosphäre in den Behälter gezwungen wird. Wenn der zusammendrückbare Behälter elastisch oder nachgiebig ist, kann auch sein Erinnerungsvermögen verwendet werden, das verursacht, daß er sich wieder expandiert, wenn der Druck in der Kammer vermindert wird, um dadurch Material aus der Einlaßleitung anzusaugen.
Das letztgenannte Beispiel ist insbesondere anwendbar, wenn das Material eine Flüssigkeit ist. Andererseits kann eine Förderschnecke oder ein anderes mechanisches Gerät verwendet Werden, wenn das Material einen hohen Anteil an Feststoffen enthält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Pumpe ein flexibles Element auf, das innerhalb der Druckkammer und außerhalb des Behälters angeordnet ist, so daß, wenn die Kammer unter Druck gesetzt wird, eine Kraft auf den Behälter mit Hilfe des flexiblen Elementes ausgeübt wird, die den Behälter mindestens teilweise zusammendrückt.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann vorteilhafterweise dadurch realisiert werden, daß das flexible Element aus mindestens einem rohrförmigen Abschnitt und der zusammendrückbare Behälter aus mindestens einem rohrförmigen Segment gebildet wird, das innerhalb des rohrförmigen Abschnittes angeordnet ist.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Pumpe stößt das Material intermittierend aus und dementsprechend treten Materialstoße an der Auslaßseite der Pumpe auf. Diese Stöße bzw. das impulsartige Fördern des Materials kann in gewissem Ausmaße dadurch beseitigt werden, daß mindestens zwei Pumpen parallel zueinander betrieben werden, wobei die Pumpen aus einer
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gemeinsamen Einlaßleitung ansaugen und in eine gemeinsame Auslaßleitung fördern, und indem der Betrieb der Pumpen derart synchronisiert wird, daß bei Einführen von Material in eine Pumpe aus einer anderen Pumpe Material ausgestoßen wird. Daher arbeiten die Pumpen abwechselnd bzw. nacheinander,
Wenn zwei oder mehr Pumpen parallel zueinander betrieben werden, die in eine gemeinsame Auslaßleitung fördern, ist es keineswegs nötig, daß die Pumpen an eine gemeinsame Einlaßleitung angeschlossen sind. Es kann selbstverständlich jede Pumpe an eine eigene Einlaßleitung angeschlossen sein. Diese Anordnung ist dann besonders wirksam, wenn zwei oder mehr Materialien vermischt werden sollen, da dann jede Pumpe verwendet werden kann, um einen der Bestandteile zu pumpen, wobei ein wesentlicher Teil des Mischvorganges stattfindet, wenn die Bestandteile in die gemeinsame Ausgangsleitung fließen.
Ein weiterer Vorteil der Kombination liegt in der Tatsache, daß durch Steuerung des Ausmaßes des Zusammendrückens der zusammendrückbaren Behälter die Anteile der Bestandteilsmaterialien gesteuert werden. Das Ausmaß des ZusammendrUckens kann leicht mit Hilfe von relativ einfachen Ventilen reguliert werden, die es zulassen, die Menge von in die Druckkammer während jedes Pumpzyklus eingeführter Druckflüssigkeit zu steuern. Diese Ventilausrüstung kann je nach den speziellen Erfordernissen von Hand oder automatisch eingestellt werden.
Die gleiche Technik kann verwendet werden, um die Durchflußrate bei einer einzelnen Pumpe in Abhängigkeit von irgendeinem Steuerparameter einzustellen. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
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Fig. 1 bis 4 das Prinzip der Wirkungsweise einer
Pumpe nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 zwei Pumpen nach einer zweiten Aus-
führungsform der Erfindung, die derart
verbunden sind, daß sie automatisch parallel arbeiten und
Fig. 6 bis 8 im Querschnitt verschiedene Konstruktionsarten, die bei der erfindungsgemäßen Pumpe Anwendung finden können.
Figur 1 stellt eine Pumpe nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei Nichtbetrieb dar.Die Pumpe enthält ein metallisches rohrförmiges Gehäuse 10, das eine Druckkammer bildet, ein flexibles Rohr 14, das aus stahl verstärktem Gummi hergestellt und innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist, Abdichteinrichtungen 16 und 18 an entgegengesetzten Enden des Gehäuses, die das Rohr 14 mit dem GehäuselO leckdicht verbinden, eine mit einem Ende des Rohres 14 verbundene Einlaßleitung 20, eine mit dem entgegengesetzten Ende des Rohres 14 verbundene Auslaßleitung 22 sowie zwei Klemmventile 24 und 26, die auf das Rohr 14 im Bereich seiner Enden einwirken und von außerhalb des Gehäuses 10 betätigbar sind.
Das Gehäuse 10 besitzt einen Druckflüssigkeitseinlaß 28, der mit einer nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist, die dazu verwendet wird, das Gehäuse 10 außerhalb des Rohres 14 mit Wasser oder einer anderen geeigneten Hydraulikflüssigkeit unter Druck zu setzen.
Die Einlaßleitung 20 kann mit einer nicht dargestellten Schneckenfördereinrichtung verbunden sein, die zum Transportieren des Materials in das Rohr 14 verwendet wird.
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Die Schneckeneinrichtung würde verwendet werden, wenn das zu pumpende Material einen hohen Anteil von Feststoffen enthält. Auf die Schnecke kann jedoch verzichtet werden, wenn das Material eine Flüssigkeit ist, das in diesem Falle vorzugsweise unter einem leichten Druck stehen sollte.
Ein Betriebszyklus der erfindungsgemäßen Pumpe ist in Fig.2 bis 4 dargestellt. Wie in Fig.2 zu sehen ist, wird das Ventil 26 geschlossen, um zu verhindern, daß Material aus der Leitung 22 in das Rohr 14 zurückdringt, während das Ventil24 geöffnet wird, so daß die Schnecke Material durch die Leitung 20 in das Rohr 14 einführen kann. Wenn das Rohr 14 gefüllt ist, wird das Ventil 24 geschlossen und das Volumen um das Rohr 14 herum unter Druck gesetzt, indem Druckflüssigkeit durch den Einlaß 28 eingepumpt wird. Der von dem Fluid auf das Rohr 14 ausgeübte Druck vergrößert den Druck des Materials in dem Rohr und, wenn der Druck innerhalb des Rohres dem Druck in der Leitung 22 gleich ist, wird das Ventil 26 geöffnet. Diese Situation ist in Fig.3 dargestellt. Der Druck in der Kammer wird vergrößert und das Rohr 14 dadurch zusammengedrückt, was dazu führt, daß das Material in dem Rohr in die Leitung 22 fließt, wie in Fig.4 dargestellt. Der Grad an Zusammendrückung des Rohres 14 steuert die gepumpte Menge. Der Grad an Verformung wird leicht dadurch gesteuert, daß der Maximaldruck in der Druckkammer gesteuert wird, und daher ist es eine relativ einfache Angelegenheit, die Pumpmenge zu steuern.
Sobald das Rohr 14 im erforderlichen Maße zusammengedrückt wurde, wird das Ventil 26 geschlossen, wodurch das Rohr 14 gegenüber dem Material in der Leitung 22 abgedichtet wird. Anschließend wird Fluid aus der Druckkammer durch den Einlaß 28 herausgesaugt und sobald der Druck innerhalb der Kammer auf einen bestimmten Betrag abgesunken ist, wird das Ventil 24 geöffnet, so daß die Schnecke wieder Material durch die Einlaßleitung 20 in das Rohr 14 zuführen kann, wie
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in Figur 2 dargestellt ist. Damit beginnt der nächste Purnpzyklus. Es ist jedoch auch möglich, daß das Ventil 24 geöffnet wird, während die Kammer noch unter Druck steht, und daß Material durch die Leitung 20 eingeführt wird, während die Flüssigkeit durch den Einlaß 28 ausgesaugt wird.
In der vorangehenden Beschreibung wurde auf eine Schneckenförderereinrichtung bezug genommen, die verwendet wird, um Material durch die Leitung 20 in das Rohr 14 einzubringen. Die Schnecke wird dann verwendet, wenn das Material einen hohen Anteil von Feststoffen enthält, es kann jedoch auf sie verzichtet werden, je nach der Fließfähigkeit des Materials, indem in dem Gehäuse 10 um das Rohr 14 ein verringerter Druck geschaffen wird, wenn das Ventil 24 geöffnet wird. In diesem Fall wird die zwischen der Kammer und der Atmosphäre bestehende Druckdifferenz ausgenutzt, und der Atmosphärendruck wird dazu verwendet, das Material durch die Leitung 20 in das RohrH einzudrücken'.
Wenn das Material eine Flüssigkeit unter einem leichten Oberdruck ist, der beispielsweise von einem Druckkopf erzeugt ist, fließt es mit Leichtigkeit unter Einfluß der Schwerkraft aus der Leitung 20 in das Rohr 14. Wenn das Rohr 14 aus nachgiebigem Material besteht, tendiert der Saugeffekt seiner natürlichen Expansion, wenn der Druck in der Kammer nachläßt, dazu, Material in das Rohr zu ziehen. Dieser Effekt kann ausreichend sein, daß man auf eine Schwerkraftzufuhr verzichten kann.
Wenn eine einzelne Pumpe der in den Fig.1 bis 4 dargestellten Art verwendet wird, wird das Material in der Auslaßleitung 22 schrittweise bewegt. Um die Bildung von stoßweisem Betrieb oder von Pulsieren in dieser Leitung zu beseitigen, können zwei oder mehr erfindungsgemäße Pumpen parallel verwendet und derart angeordnet werden, daß im allgemeinen dann, wenn das Rohr 14 einer der Pumpen zusammengedrückt wird,
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das Rohr 14 einer sukzessiven Pumpe gefüllt wird.
Durch korrektes Synchronisieren der Pumpwirkung jeder Pumpe und durch Zusammenführen der Auslässe jeder der Pumpen kann ein im wesentlichen gleichmäßiger Fluß von Material durch die gemeinsame Auslaßleitung erreicht werden. Fig.5 zeigt eine Kombination zur Erreichung dieses Ergebnisses, die zwei Pumpen 40 bzw. 42 nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet. Jede dieser Pumpen besitzt ein äußeres Metallgehäuse 44, ein erstes inneres
^O Rohr 46 aus stahl verstärktem Gummi und ein zweites inneres Rohr 48,das aus einem ähnlichen Material besteht, das jedoch in axialer Richtung aus Segmenten besteht und um das Rohre 46 herum angeordnet ist. Dichtungen 50 innerhalb des Gehäuses 44, die in Eingriff mit dem segmentierten Rohr 48 stehen, bilden drei Druckabteilungen 52, 54 und 56 bzw.58, 60 und 62 in jeder Pumpe. Die Pumpen besitzen Umschaltventile 64,66, 68 und 70 sowie mit ihnen verbundene Pilotventile 72,74,76 und 78.
Die Pumpen sind an ihren in Strömungsrichtung aufwärts liegenden Seiten, links in der Figur, mit einer Versorgung des zu pumpenden Materials und an ihren in Strömungsrichtung abwärts gelegenen Seiten, rechts in der Figur, mit einer gemeinsamen Leitung verbunden. Sie arbeiten folgendermaßen:
Hydraulikfluid fließt durch das Ventil 68 in das Abteil
Das Abteil 52 wird unter Druck gesetzt und das eingeschlossene Segment des Rohres 48 wird zusammengedrückt und verursacht, daß das Rohr 46 innerhalb des Abteiles 52 ebenfalls zusammengedrückt wird. Dadurch wird das Rohr 46 abgedichtet. Wenn der Druck innerhalb des Abteiles 52 einen vorbestimmten Wert erreicht, wird das Pilotventil 76 geschaltet und betätigt das Umschaltventil 66. Dann fließt Hydraulikfluid in die Abteile 54 und 62 und wird aus den Abteilen 56 und 60 herausgezogen. Die Rohrlänge innerhalb
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des Abteils 54 wird zusammengedrückt und das darin befindliche Material ausgestoßen, das sich nach recht in der Zeichnung bewegt. Das Abteil 62 wird gleichzeitig unter Druck gesetzt und abgedichtet.
Sobald die Rohre innerhalb des Abteiles 54 praktisch vollständig flachgedrückt sind, baut sich Druck in dem Abteil54 auf und überschreitet schließlich einen Wert, bei dem das Pilotventil 72 geschaltet wird. Dieses Ventil verursacht das Ansprechen des Umschaltventils 68, und dadurch wird Hydraulikfluid in das Abteil 58 gelenkt, was schließlich zu einem Zusammendrücken des Rohres innerhalb dieses Abteils führt. Der ansteigende Druck in dem Abteil 58 erreicht einen Wert, bei dem das Pilotventil 74 geschaltet und das Umschaltventil 66 betätigt wird. Infolge dessen wird Fluid aus den Abteilungen 54 und 62 herausgeholt,was die eingeschlossenen Rohre sich öffnen läßt, und in die Abteile 56 und 60 gerichtet. Der ansteigende Druck in dem Abteil 60 drückt die eingeschlossenen Rohrlängen zusammen und stößt Material nach rechts durch das Rohr innerhalb des Abteils 62 aus. In ähnlicher Weise werden die Rohrlängen in dem Abteil 56 zusammengedrückt und dichten die Rohrlängen in dem Abteil 54 gegenüber der Entladeleitung ab. Sobald sich Druck in dem Abteil 56 aufbaut, wird ein Wert erreicht, bei dem das Umschaltventil 64 betätigt wird, und Fluid aus dem Abteil 52 über das Ventil 64 entfernt wird, was dazu führt, daß die eingeschlossenen Rohrlängen in dem Abteil geöffnet werden. Material wird dann in das innere Rohr innerhalb des Abteiles 54 eingebracht.
Wenn der Druck innerhalb des Abteiles 60 einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird das Pilotventil 78 geschaltet und verursacht ein Umschalten der Ventile 68 und 64. Wieder wird Fluid in das Abteil 52 eingebracht. Da das Ventil 64 geschlossen ist, wird das Abteil 52 unter Druck gesetzt und wie oben das Pilotventil 76 geschaltet.
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Dann wird Fluid in das Abteil 54 eingebracht und von dem Abteil 56 entfernt.
Anschließend beginnt der Pumpzyklus wieder. Die Wirkungsweise der oberen Pumpe ist mit der der unteren Pumpe identisch, wobei die Ventile 70, 74 und 78 den Ventilen 64, bzw. 72 analog sind.
Die Ventile 64 und 70 werden ebenfalls dazu verwendet, d.h. zusätzlich zu dem Fluid aus dem Ventil 68, um Hilfsdruckfluid vorzusehen, das verwendet wird, um die Abteile 52 bzw.58 unter Druck zu setzen. Wenn das Ventil 68 geschaltet wird und dadurch die Hauptquelle von Druckfluid von beiden Abteilen entfernt wird, werden infolge dessen die eingeschlossenen Rohrlängen mit Hilfe des Hilfsdruckfluids in ihrem zusammengedrückten Zustand gehalten.
Eine weitere Verfeinerung ist die Verwendung der Umgehungsventile 80 und 82 zwischen den Abteilen 52 und 54 bzw. 58 und 60. Diese Ventile werden dazu verwendet, die Abteile bzw. 60 schon vor dem Anlegen des Druckfluides der Hauptquelle über das Ventil 68 unter Druck zu setzen.
Die Pumpmengen der beiden Pumpen 40 und 42 werden wirksam mit Hilfe des Einstellens der Pilotventile 78 bzw. 72 gesteuert. Es ist ebenfalls möglich, den Druck des Hydraulikfluides zu regulieren, um die Pumpmengen zu steuern. Die Pumpen können mit einer gemeinsamen Eingangsleitung oder einer gemeinsamen Materialquelle verbunden werden, wenn jedoch die Kombination der Pumpen zum Vermischen verwendet werden soll, wird jede Pumpe mit einer getrennten Leitung verbunden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch Umkehrung der Folge, in der die Abteile unter Druck gesetzt werden, ein Pumpen in umgekehrter Richtung stattfindet. Dies trifft
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ebenfalls für die Pumpe nach Fig.1 bis 4 zu.
Fig.6 stellt eine geeignete Methode zum Abdichten eines einzelnen flexiblen Rohres 10.0 innerhalb eines rohrförmigen Metallgehäuses 102 dar. Eine mit Hilfe eines Kolbens 104 mit einem am Umfang angeordneten Rundschnurring 106 gebildete Dichtung ist innerhalb des Gehäuses 102 angeordnet und in ihrer Stellung mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben festgelegt, die sich durch die Wand des Gehäuses erstrecken. Der Kolben besitzt ein konisches Loch 108, durch das das Rohr 100 hindurchgeht. Eine sich verjüngende segmentierte Klemmhülse 110 ist an dem Kolben 104 angebolzt, die eine flüssigkeitsdichte Abdichtung um die äußere Oberfläche des Rohres im Bereich des Kolbens vorsieht.
Fig.7 stellt eine Abdichtmethode dar, die bei der erfindungsgemäßen Pumpe verwendet wird, wenn ein erstes inneres Rohr112 und ein segmentiertes Rohr 114 um das Rohr 112 verwendet wird. Benachbarte Enden des segmentierten Rohres 114 stehen in Reibungseingriff mit Widerlager bildenden Zentrierbundeni16 eines Kolbens 118, der längs seines Umfanges einen Rundschnurring 120 aufweist und in einem Metallgehäuse 122 angeordnet ist. Der Kolben ist an seiner Stelle wie oben beschrieben befestigt. Die Abschnitte an jeder Seite des Kolbens bilden Abteile wie die Abteile 52 und 54, oder 54 und 56 usw. in Fig.5. Mit dieser Abdichtmethode geht das innere Rohr 112 frei durch das Pumpeninnere hindurch. Die Verwendung zweier Rohre besitzt den Vorteil, daß das innere Rohr 112, das einer Abnutzung unterworfen ist, aus der Pumpe entfernt werden kann, wenn es abgenutzt ist, ohne daß die von den Kolben gebildeten Dichtungen entfernt werden müssen.
Fig.8 stellt eine bei der Pumpe an deren Auslaßende verwendete Abdichtmethode dar. Das Rohr 114 greift an einem Widerlagerbund 116 eines Kolbens 118 an. Der Kolben ist in dem Metallgehäuse 122 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 124 be-
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festigt. Ein Flansch 126 ist an die äußere Oberfläche des Gehäuses 122 angeschweißt. Das Ende des inneren Rohres 112 greift an dem Bund 128 eines Flansches 130 an. Ein Ring 132 mit einem konischen Loch 134, durch das das Rohr 112 hindurch· geht, ist mit Hilfe der Schraubverbindung 136 zwischen den Flanschen 126 und 130 festgeschraubt.
Beim Betrieb wird eine nicht dargestellte Entladeleitung mit dem Flansch 130 verbunden. Es wurde herausgefunden, daß diese Bauart besonders wirksam ist, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung innerhalb der Pumpe vorzusehen. Darüber hinaus kann das Rohr 112, wenn es abgenutzt ist, leicht ersetzt werden, indem die Bolzen 136 gelöst und der Flansch 130 und das Rohr 112 entfernt werden.
An der Versorgungsseite der Pumpe erstreckt sich das innere Rohr 112 einfach über das Gehäuse 122 hinaus, d.h. es gibt keinen Flansch 130, und das Rohr greift direkt an einer geeigneten Kupplungseinrichtung an.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Pumpe liegt darin, daß sie einfach im Aufbau jedoch gleichzeitig in der Lage ist, relativ preiswert sehr hohe Pumpdrücke zu erzeugen. Nach Abnutzung kann die Pumpe leicht repariert werden. Die für die Pumpe verwendeten Rohre werden keinen hohen Druckunterschieden unterworfen, da die Betriebsart derart ist, daß die Drücke innerhalb der Rohre im wesentlichen den Drücken außerhalb der Rohre gleich sind und durch sie ausgeglichen werden. Daher werden die Druckunterschiede von dem Metallgehäuse der Pumpe wirksam aufgenommen.
Die Synchronisierung der Pumpen nach Fig.5 wird automatisch mit Hilfe hydraulischer Einrichtungen durchgeführt. Selbstverständlich könnte die Steuerung auch mit Hilfe pneumatischer, elektrischer oder anderer geeigneter Einrichtungen durchgeführt werden. Weiterhin könnten auch mehr als zwei
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Pumpen parallel zueinander arbeiten. Mit Hilfe dieser Anordnungen kann eine im wesentlichen konstante Pumpgeschwindigkeit erzeugt werden.
Die Pumpe kann weiterhin dazu verwendet werden, in jede Richtung zu pumpen, und die Pumpgeschwindigkeit kann leicht je nach den Erfordernissen gesteuert werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verfahren zum Pumpen fließfähigen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß fließfähiges Material durch einen Einlaß (20) in einen zusammendrückbaren Behälter (14) eingeführt und der Behälter (14) von außen unter Druck gesetzt wird, so daß er zumindest teilweise zusammengedrückt wird und dadurch verursacht, daß Material aus dem Behälter (14) durch einen Auslaß (22) ausgestoßen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterauslaß (22) mit einer Auslaßleitung verbunden wird, durch die das Material aus dem Behälter (14) ausgestoßen wird, wobei das Behälterinnere nur dann in Verbindung mit der Auslaßleitung gebracht wird, wenn der Druck im Behälter (14) einen vorbestimmten Wert überschreitet.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältereinlaß (20) mit einer Einlaßleitung verbunden wird,durch die Material in den Behälter (14) eingeführt wird, wobei das Behälterinnere gegenüber der Ein-
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    laßleitung abgedichtet wird, nachdem Material in den Behälter (14) eingebracht wurde.
    4. Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Druckkammer(44, 122),in der Kammer einen zusammendrückbaren Behälter(46, 112), der einen Auslaß und einen Einlaß aufweist, durch den ein fließfähiges Material in den Behälter eingeführt wird, sowie eine Einrichtung aufweist, um die Kammer(44, 122) außerhalb des Behälters (46,112) unter Druck zu setzen, derart, daß dieser zumindest teilweise zusammengedrückt wird und dadurch verursacht, daß Material aus dem Behälter (46,122) durch den Auslaß ausgestoßen wird.
    5.Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (52) zum Abdichten des Einlasses, wenn Material aus dem Behälter ausgestoßen wird, sowie eine Einrichtung (56) zum Abdichten des Auslasses aufweist, wenn Material in den Behälter eingebracht wird.
    6.Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein innerhalb der Druckkammer (122) und außerhalb des Behälters (112) angeordnetes flexibles Element (114) aufweist, so daß bei unter Druck gesetzter Kammer (122) auf den Behälter (112) mit Hilfe des flexiblen Elementes (114) eine Kraft ausgeübt wird, die den Behälter (112) zumindest teilweise zusammendrückt.
    7.Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (114) mindestens einen rohrförmigen Abschnitt und der zusammendrückbare Behälter (112) mindestens ein rohrförmiges Segment aufweist, das innerhalb des rohrförmigen Abschnittes angeordnet ist.
    8.Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum U nter- Druck- Setzen in die Druckkammer (44,122) unter Druck einzuführendes Fluid
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    aufweist, das nach Zusammendrücken des Behälters aus der Druckkammer (44,122) entfernt wird.
    9.Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (72,78) zur Steuerung des Verformungsgrades des Behälters aufweist, um dadurch die Pumprate der Pumpe zu regulieren.
    10.Pumpvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Pumpen (40,42) nach einem der Ansprüche 4bis9 aufweist, bei das Material aus jeder Pumpe in eine gemeinsame Leitung ausgestoßen wird, sowie Einrichtungen (64 bis 82) zur Synchronisierung der Wirkungsweise der Pumpen (40,42) aufweist, so daß bei Einführen von Material in eine Pumpe Material aus einer anderen Pumpe ausgestoßen wird.
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DE19803029872 1979-08-17 1980-08-07 Verfahren und vorrichtung zum pumpen fliessfaehigen materials Withdrawn DE3029872A1 (de)

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