DE3029872A1 - Verfahren und vorrichtung zum pumpen fliessfaehigen materials - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pumpen fliessfaehigen materialsInfo
- Publication number
- DE3029872A1 DE3029872A1 DE19803029872 DE3029872A DE3029872A1 DE 3029872 A1 DE3029872 A1 DE 3029872A1 DE 19803029872 DE19803029872 DE 19803029872 DE 3029872 A DE3029872 A DE 3029872A DE 3029872 A1 DE3029872 A1 DE 3029872A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- pump
- outlet
- inlet
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/08—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
- F04B43/10—Pumps having fluid drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/08—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having tubular flexible members
- F04B43/10—Pumps having fluid drive
- F04B43/113—Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve
- F04B43/1136—Pumps having fluid drive the actuating fluid being controlled by at least one valve with two or more pumping chambers in parallel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
212 Radio Road, Oinwiddie, Germiston, Transvaal,
Süd-Afrika
Verfahren und Vorrichtung zum Pumpen fließfähigen Materials
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Pumpe, die zum Pumpen von fließfähigem Material geeignet ist, beispielsweise Fluiden,
die einen hohen Anteil von Festkörpern enthalten können.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Pumpen von fließfähigern
Material, bei dem fließfähiges Material durch einen Einlaß in einen zusammendrückbaren Behälter eingebracht wird
und der Behälter von außen unter Druck gesetzt wird, so daß er zumindest teilweise zusammengedrückt wird und dadurch verursacht,
daß Material aus dem Behälter durch einen Auslaß ausgestoßen wird.
Der Behälter kann von irgendeiner geeigneten Einrichtung unter Druck gesetzt werden, es wird jedoch vorzugsweise ein
unter Druck stehendes Fluid verwendet, das gasförmig oder flüssig sein kann, beispielsweise Wasser oder Hydraulikflüssigkeit.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der Behälterauslaß mit einer Auslaßleitung verbunden, durch die
das Material aus dem Behälter ausgestoßen wird, wobei nach dem Verfahren das Behälterinnere nur dann in Verbindung mit
der Auslaßleitung gebracht wird, wenn der Druck innerhalb des Behälters einen vorbestimmten Wert überschreitet.
130013/1026 ORIGINAL INSPECTED
A 18 615 - 5 -
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Behältereinlaß mit einer Einlaßleitung verbunden, durch
die Material in den Behälter gebracht wird, wobei das Behälterinnere gegenüber der Einlaßleitung abgedichtet
wird, nachdem Material in den Behälter gebracht wurde.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Tatsache, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der
gesamte Behälter unter Druck gesetzt wird, und es infolge dessen nur einen minimalen Druckunterschied zwischen
der äußeren und der inneren Oberfläche des Behälters gibt Dies vergrößert die Lebensdauer des Behälters.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann an zwei oder mehr
Stellen parallel ausgeführt werden, wobei die Auslaßleitungen in eine gemeinsame Leitung einmünden. Die
Einlaßleitungen können mit getrennten Eingängen oder mit
einer gemeinsamen Eingangsleitung verbunden werden.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Pumpe vor, die eine Druckkammer, einen in der Kammer angeordneten zusammendrückbaren
Behälter mit einem Auslaß und einem Einlaß, durch den fließfähiges Material in den Behälter eingeführt
wird, sowie eine Druckeinrichtung aufweist, um die Kammer außerhalb des Behälters unter Druck zu setzen,
so daß der Behälter mindestens teilweise zusammengedrückt wird und dadurch verursacht, daß Material aus dem Behälter
durch den Auslaß ausgestoßen wird.
Die Pumpe kann ebenfalls eine Einrichtung zum Abdichten des Einlaßes, wenn Material ausgestoßen wird, sowie eine
Einrichtung zum Abdichten des Auslasses aufweisen, wenn Material in den Behälter eingeführt wird.
Das Material kann mit Hilfe mechanischer Einrichtungen eingeführt werden, beispielsweise mit Hilfe eines
130013/1026
A 18 615 - 6 -
Schneckenförderers, oder durch Reduzierung des Druckes in der Kammer, so daß das Material durch die resultierende
Druckdifferenz zwischen dem Behälterinneren und der Atmosphäre
in den Behälter gezwungen wird. Wenn der zusammendrückbare Behälter elastisch oder nachgiebig ist, kann auch sein
Erinnerungsvermögen verwendet werden, das verursacht, daß er sich wieder expandiert, wenn der Druck in der Kammer vermindert
wird, um dadurch Material aus der Einlaßleitung anzusaugen.
Das letztgenannte Beispiel ist insbesondere anwendbar, wenn das Material eine Flüssigkeit ist. Andererseits kann eine
Förderschnecke oder ein anderes mechanisches Gerät verwendet Werden, wenn das Material einen hohen Anteil an Feststoffen
enthält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Pumpe ein flexibles Element auf, das innerhalb der
Druckkammer und außerhalb des Behälters angeordnet ist, so daß, wenn die Kammer unter Druck gesetzt wird, eine
Kraft auf den Behälter mit Hilfe des flexiblen Elementes ausgeübt wird, die den Behälter mindestens teilweise zusammendrückt.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann vorteilhafterweise
dadurch realisiert werden, daß das flexible Element aus mindestens einem rohrförmigen Abschnitt und der zusammendrückbare
Behälter aus mindestens einem rohrförmigen Segment gebildet wird, das innerhalb des rohrförmigen Abschnittes
angeordnet ist.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Pumpe stößt das Material intermittierend aus und dementsprechend treten Materialstoße
an der Auslaßseite der Pumpe auf. Diese Stöße bzw. das impulsartige Fördern des Materials kann in gewissem Ausmaße
dadurch beseitigt werden, daß mindestens zwei Pumpen parallel zueinander betrieben werden, wobei die Pumpen aus einer
130013/1028
A 18 615 - 7 -
gemeinsamen Einlaßleitung ansaugen und in eine gemeinsame Auslaßleitung fördern, und indem der Betrieb der Pumpen derart
synchronisiert wird, daß bei Einführen von Material in eine Pumpe aus einer anderen Pumpe Material ausgestoßen
wird. Daher arbeiten die Pumpen abwechselnd bzw. nacheinander,
Wenn zwei oder mehr Pumpen parallel zueinander betrieben werden, die in eine gemeinsame Auslaßleitung fördern, ist
es keineswegs nötig, daß die Pumpen an eine gemeinsame Einlaßleitung angeschlossen sind. Es kann selbstverständlich
jede Pumpe an eine eigene Einlaßleitung angeschlossen sein. Diese Anordnung ist dann besonders wirksam, wenn zwei oder
mehr Materialien vermischt werden sollen, da dann jede Pumpe verwendet werden kann, um einen der Bestandteile zu pumpen,
wobei ein wesentlicher Teil des Mischvorganges stattfindet, wenn die Bestandteile in die gemeinsame Ausgangsleitung
fließen.
Ein weiterer Vorteil der Kombination liegt in der Tatsache, daß durch Steuerung des Ausmaßes des Zusammendrückens der
zusammendrückbaren Behälter die Anteile der Bestandteilsmaterialien
gesteuert werden. Das Ausmaß des ZusammendrUckens kann leicht mit Hilfe von relativ einfachen Ventilen reguliert
werden, die es zulassen, die Menge von in die Druckkammer während jedes Pumpzyklus eingeführter Druckflüssigkeit
zu steuern. Diese Ventilausrüstung kann je nach den speziellen Erfordernissen von Hand oder automatisch eingestellt
werden.
Die gleiche Technik kann verwendet werden, um die Durchflußrate bei einer einzelnen Pumpe in Abhängigkeit von irgendeinem
Steuerparameter einzustellen. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
130013/1026
A 18 615 - 8 -
Pumpe nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
führungsform der Erfindung, die derart
verbunden sind, daß sie automatisch parallel arbeiten und
Fig. 6 bis 8 im Querschnitt verschiedene Konstruktionsarten, die bei der erfindungsgemäßen
Pumpe Anwendung finden können.
Figur 1 stellt eine Pumpe nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung bei Nichtbetrieb dar.Die Pumpe enthält ein
metallisches rohrförmiges Gehäuse 10, das eine Druckkammer
bildet, ein flexibles Rohr 14, das aus stahl verstärktem Gummi hergestellt und innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet
ist, Abdichteinrichtungen 16 und 18 an entgegengesetzten Enden des Gehäuses, die das Rohr 14 mit dem GehäuselO leckdicht verbinden, eine mit einem Ende des Rohres 14 verbundene
Einlaßleitung 20, eine mit dem entgegengesetzten Ende des Rohres 14 verbundene Auslaßleitung 22 sowie zwei Klemmventile
24 und 26, die auf das Rohr 14 im Bereich seiner Enden einwirken und von außerhalb des Gehäuses 10 betätigbar
sind.
Das Gehäuse 10 besitzt einen Druckflüssigkeitseinlaß 28, der mit einer nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle
verbunden ist, die dazu verwendet wird, das Gehäuse 10 außerhalb des Rohres 14 mit Wasser oder einer anderen geeigneten
Hydraulikflüssigkeit unter Druck zu setzen.
Die Einlaßleitung 20 kann mit einer nicht dargestellten Schneckenfördereinrichtung verbunden sein, die zum Transportieren
des Materials in das Rohr 14 verwendet wird.
130013/1026
A 18 615 - 9 -
Die Schneckeneinrichtung würde verwendet werden, wenn das zu pumpende Material einen hohen Anteil von Feststoffen enthält.
Auf die Schnecke kann jedoch verzichtet werden, wenn das Material eine Flüssigkeit ist, das in diesem Falle vorzugsweise
unter einem leichten Druck stehen sollte.
Ein Betriebszyklus der erfindungsgemäßen Pumpe ist in Fig.2
bis 4 dargestellt. Wie in Fig.2 zu sehen ist, wird das Ventil 26 geschlossen, um zu verhindern, daß Material aus der
Leitung 22 in das Rohr 14 zurückdringt, während das Ventil24 geöffnet wird, so daß die Schnecke Material durch die Leitung
20 in das Rohr 14 einführen kann. Wenn das Rohr 14 gefüllt ist, wird das Ventil 24 geschlossen und das Volumen
um das Rohr 14 herum unter Druck gesetzt, indem Druckflüssigkeit
durch den Einlaß 28 eingepumpt wird. Der von dem Fluid auf das Rohr 14 ausgeübte Druck vergrößert den Druck des
Materials in dem Rohr und, wenn der Druck innerhalb des Rohres dem Druck in der Leitung 22 gleich ist, wird das
Ventil 26 geöffnet. Diese Situation ist in Fig.3 dargestellt.
Der Druck in der Kammer wird vergrößert und das Rohr 14 dadurch zusammengedrückt, was dazu führt, daß das Material in
dem Rohr in die Leitung 22 fließt, wie in Fig.4 dargestellt. Der Grad an Zusammendrückung des Rohres 14 steuert die gepumpte
Menge. Der Grad an Verformung wird leicht dadurch gesteuert, daß der Maximaldruck in der Druckkammer gesteuert
wird, und daher ist es eine relativ einfache Angelegenheit, die Pumpmenge zu steuern.
Sobald das Rohr 14 im erforderlichen Maße zusammengedrückt
wurde, wird das Ventil 26 geschlossen, wodurch das Rohr 14 gegenüber dem Material in der Leitung 22 abgedichtet wird.
Anschließend wird Fluid aus der Druckkammer durch den Einlaß 28 herausgesaugt und sobald der Druck innerhalb der
Kammer auf einen bestimmten Betrag abgesunken ist, wird das Ventil 24 geöffnet, so daß die Schnecke wieder Material
durch die Einlaßleitung 20 in das Rohr 14 zuführen kann, wie
130013/1026
A 18 615 - 10 -
in Figur 2 dargestellt ist. Damit beginnt der nächste Purnpzyklus.
Es ist jedoch auch möglich, daß das Ventil 24 geöffnet wird, während die Kammer noch unter Druck steht,
und daß Material durch die Leitung 20 eingeführt wird, während die Flüssigkeit durch den Einlaß 28 ausgesaugt wird.
In der vorangehenden Beschreibung wurde auf eine Schneckenförderereinrichtung
bezug genommen, die verwendet wird, um Material durch die Leitung 20 in das Rohr 14 einzubringen.
Die Schnecke wird dann verwendet, wenn das Material einen hohen Anteil von Feststoffen enthält, es kann jedoch auf
sie verzichtet werden, je nach der Fließfähigkeit des Materials, indem in dem Gehäuse 10 um das Rohr 14 ein verringerter Druck
geschaffen wird, wenn das Ventil 24 geöffnet wird. In diesem Fall wird die zwischen der Kammer und der Atmosphäre bestehende
Druckdifferenz ausgenutzt, und der Atmosphärendruck wird
dazu verwendet, das Material durch die Leitung 20 in das RohrH einzudrücken'.
Wenn das Material eine Flüssigkeit unter einem leichten Oberdruck
ist, der beispielsweise von einem Druckkopf erzeugt ist, fließt es mit Leichtigkeit unter Einfluß der Schwerkraft
aus der Leitung 20 in das Rohr 14. Wenn das Rohr 14 aus nachgiebigem Material besteht, tendiert der Saugeffekt
seiner natürlichen Expansion, wenn der Druck in der Kammer nachläßt, dazu, Material in das Rohr zu ziehen. Dieser Effekt
kann ausreichend sein, daß man auf eine Schwerkraftzufuhr verzichten kann.
Wenn eine einzelne Pumpe der in den Fig.1 bis 4 dargestellten
Art verwendet wird, wird das Material in der Auslaßleitung 22 schrittweise bewegt. Um die Bildung von stoßweisem
Betrieb oder von Pulsieren in dieser Leitung zu beseitigen, können zwei oder mehr erfindungsgemäße Pumpen parallel verwendet
und derart angeordnet werden, daß im allgemeinen dann, wenn das Rohr 14 einer der Pumpen zusammengedrückt wird,
130013/1026
A 18 615 -11-
das Rohr 14 einer sukzessiven Pumpe gefüllt wird.
Durch korrektes Synchronisieren der Pumpwirkung jeder Pumpe und durch Zusammenführen der Auslässe jeder der Pumpen kann
ein im wesentlichen gleichmäßiger Fluß von Material durch die gemeinsame Auslaßleitung erreicht werden.
Fig.5 zeigt eine Kombination zur Erreichung dieses Ergebnisses, die zwei Pumpen 40 bzw. 42 nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung verwendet. Jede dieser Pumpen besitzt ein äußeres Metallgehäuse 44, ein erstes inneres
^O Rohr 46 aus stahl verstärktem Gummi und ein zweites inneres
Rohr 48,das aus einem ähnlichen Material besteht, das jedoch in axialer Richtung aus Segmenten besteht und um das
Rohre 46 herum angeordnet ist. Dichtungen 50 innerhalb des Gehäuses 44, die in Eingriff mit dem segmentierten Rohr 48
stehen, bilden drei Druckabteilungen 52, 54 und 56 bzw.58, 60 und 62 in jeder Pumpe. Die Pumpen besitzen Umschaltventile
64,66, 68 und 70 sowie mit ihnen verbundene Pilotventile 72,74,76 und 78.
Die Pumpen sind an ihren in Strömungsrichtung aufwärts liegenden
Seiten, links in der Figur, mit einer Versorgung des zu pumpenden Materials und an ihren in Strömungsrichtung abwärts
gelegenen Seiten, rechts in der Figur, mit einer gemeinsamen Leitung verbunden. Sie arbeiten folgendermaßen:
Das Abteil 52 wird unter Druck gesetzt und das eingeschlossene
Segment des Rohres 48 wird zusammengedrückt und verursacht, daß das Rohr 46 innerhalb des Abteiles 52 ebenfalls
zusammengedrückt wird. Dadurch wird das Rohr 46 abgedichtet. Wenn der Druck innerhalb des Abteiles 52 einen
vorbestimmten Wert erreicht, wird das Pilotventil 76 geschaltet und betätigt das Umschaltventil 66. Dann fließt
Hydraulikfluid in die Abteile 54 und 62 und wird aus den
Abteilen 56 und 60 herausgezogen. Die Rohrlänge innerhalb
130013/1026
A 18 615 - 12 -
des Abteils 54 wird zusammengedrückt und das darin befindliche Material ausgestoßen, das sich nach recht in der
Zeichnung bewegt. Das Abteil 62 wird gleichzeitig unter Druck gesetzt und abgedichtet.
Sobald die Rohre innerhalb des Abteiles 54 praktisch vollständig flachgedrückt sind, baut sich Druck in dem Abteil54
auf und überschreitet schließlich einen Wert, bei dem das Pilotventil 72 geschaltet wird. Dieses Ventil verursacht
das Ansprechen des Umschaltventils 68, und dadurch wird Hydraulikfluid in das Abteil 58 gelenkt, was schließlich
zu einem Zusammendrücken des Rohres innerhalb dieses Abteils führt. Der ansteigende Druck in dem Abteil 58 erreicht
einen Wert, bei dem das Pilotventil 74 geschaltet und das Umschaltventil 66 betätigt wird. Infolge dessen
wird Fluid aus den Abteilungen 54 und 62 herausgeholt,was
die eingeschlossenen Rohre sich öffnen läßt, und in die Abteile 56 und 60 gerichtet. Der ansteigende Druck in dem
Abteil 60 drückt die eingeschlossenen Rohrlängen zusammen und stößt Material nach rechts durch das Rohr innerhalb des
Abteils 62 aus. In ähnlicher Weise werden die Rohrlängen in dem Abteil 56 zusammengedrückt und dichten die Rohrlängen
in dem Abteil 54 gegenüber der Entladeleitung ab. Sobald sich Druck in dem Abteil 56 aufbaut, wird ein Wert erreicht,
bei dem das Umschaltventil 64 betätigt wird, und Fluid aus dem Abteil 52 über das Ventil 64 entfernt wird, was dazu
führt, daß die eingeschlossenen Rohrlängen in dem Abteil geöffnet werden. Material wird dann in das innere Rohr innerhalb
des Abteiles 54 eingebracht.
Wenn der Druck innerhalb des Abteiles 60 einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird das Pilotventil 78 geschaltet
und verursacht ein Umschalten der Ventile 68 und 64. Wieder wird Fluid in das Abteil 52 eingebracht.
Da das Ventil 64 geschlossen ist, wird das Abteil 52 unter Druck gesetzt und wie oben das Pilotventil 76 geschaltet.
130013/1026
A 18 615 - 13 -
Dann wird Fluid in das Abteil 54 eingebracht und von dem Abteil 56 entfernt.
Anschließend beginnt der Pumpzyklus wieder. Die Wirkungsweise der oberen Pumpe ist mit der der unteren Pumpe identisch,
wobei die Ventile 70, 74 und 78 den Ventilen 64, bzw. 72 analog sind.
Die Ventile 64 und 70 werden ebenfalls dazu verwendet, d.h. zusätzlich zu dem Fluid aus dem Ventil 68, um Hilfsdruckfluid
vorzusehen, das verwendet wird, um die Abteile 52 bzw.58 unter Druck zu setzen. Wenn das Ventil 68 geschaltet
wird und dadurch die Hauptquelle von Druckfluid von beiden Abteilen entfernt wird, werden infolge dessen die eingeschlossenen
Rohrlängen mit Hilfe des Hilfsdruckfluids in ihrem zusammengedrückten Zustand gehalten.
Eine weitere Verfeinerung ist die Verwendung der Umgehungsventile 80 und 82 zwischen den Abteilen 52 und 54 bzw. 58
und 60. Diese Ventile werden dazu verwendet, die Abteile bzw. 60 schon vor dem Anlegen des Druckfluides der Hauptquelle
über das Ventil 68 unter Druck zu setzen.
Die Pumpmengen der beiden Pumpen 40 und 42 werden wirksam mit Hilfe des Einstellens der Pilotventile 78 bzw. 72 gesteuert.
Es ist ebenfalls möglich, den Druck des Hydraulikfluides zu regulieren, um die Pumpmengen zu steuern. Die
Pumpen können mit einer gemeinsamen Eingangsleitung oder einer gemeinsamen Materialquelle verbunden werden, wenn jedoch
die Kombination der Pumpen zum Vermischen verwendet werden soll, wird jede Pumpe mit einer getrennten Leitung
verbunden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch Umkehrung der Folge, in der die Abteile unter Druck gesetzt werden, ein
Pumpen in umgekehrter Richtung stattfindet. Dies trifft
130013/1026
A 18 615 - 14 -
ebenfalls für die Pumpe nach Fig.1 bis 4 zu.
Fig.6 stellt eine geeignete Methode zum Abdichten eines
einzelnen flexiblen Rohres 10.0 innerhalb eines rohrförmigen Metallgehäuses 102 dar. Eine mit Hilfe eines Kolbens 104
mit einem am Umfang angeordneten Rundschnurring 106 gebildete Dichtung ist innerhalb des Gehäuses 102 angeordnet
und in ihrer Stellung mit Hilfe von nicht dargestellten Schrauben festgelegt, die sich durch die Wand des Gehäuses
erstrecken. Der Kolben besitzt ein konisches Loch 108, durch das das Rohr 100 hindurchgeht. Eine sich verjüngende segmentierte
Klemmhülse 110 ist an dem Kolben 104 angebolzt, die eine flüssigkeitsdichte Abdichtung um die äußere Oberfläche
des Rohres im Bereich des Kolbens vorsieht.
Fig.7 stellt eine Abdichtmethode dar, die bei der erfindungsgemäßen
Pumpe verwendet wird, wenn ein erstes inneres Rohr112 und ein segmentiertes Rohr 114 um das Rohr 112 verwendet
wird. Benachbarte Enden des segmentierten Rohres 114 stehen in Reibungseingriff mit Widerlager bildenden Zentrierbundeni16
eines Kolbens 118, der längs seines Umfanges einen Rundschnurring
120 aufweist und in einem Metallgehäuse 122 angeordnet ist. Der Kolben ist an seiner Stelle wie oben beschrieben
befestigt. Die Abschnitte an jeder Seite des Kolbens bilden Abteile wie die Abteile 52 und 54, oder 54 und 56 usw. in
Fig.5. Mit dieser Abdichtmethode geht das innere Rohr 112
frei durch das Pumpeninnere hindurch. Die Verwendung zweier Rohre besitzt den Vorteil, daß das innere Rohr 112, das einer
Abnutzung unterworfen ist, aus der Pumpe entfernt werden kann, wenn es abgenutzt ist, ohne daß die von den Kolben gebildeten
Dichtungen entfernt werden müssen.
Fig.8 stellt eine bei der Pumpe an deren Auslaßende verwendete
Abdichtmethode dar. Das Rohr 114 greift an einem Widerlagerbund
116 eines Kolbens 118 an. Der Kolben ist in dem Metallgehäuse 122 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 124 be-
130013/1026
A 18 615 - 15 -
festigt. Ein Flansch 126 ist an die äußere Oberfläche des Gehäuses 122 angeschweißt. Das Ende des inneren Rohres 112
greift an dem Bund 128 eines Flansches 130 an. Ein Ring 132 mit einem konischen Loch 134, durch das das Rohr 112 hindurch·
geht, ist mit Hilfe der Schraubverbindung 136 zwischen den Flanschen 126 und 130 festgeschraubt.
Beim Betrieb wird eine nicht dargestellte Entladeleitung
mit dem Flansch 130 verbunden. Es wurde herausgefunden, daß diese Bauart besonders wirksam ist, um eine flüssigkeitsdichte
Abdichtung innerhalb der Pumpe vorzusehen. Darüber hinaus kann das Rohr 112, wenn es abgenutzt ist,
leicht ersetzt werden, indem die Bolzen 136 gelöst und der Flansch 130 und das Rohr 112 entfernt werden.
An der Versorgungsseite der Pumpe erstreckt sich das innere
Rohr 112 einfach über das Gehäuse 122 hinaus, d.h. es gibt keinen Flansch 130, und das Rohr greift direkt an einer
geeigneten Kupplungseinrichtung an.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Pumpe liegt darin, daß
sie einfach im Aufbau jedoch gleichzeitig in der Lage ist, relativ preiswert sehr hohe Pumpdrücke zu erzeugen.
Nach Abnutzung kann die Pumpe leicht repariert werden. Die für die Pumpe verwendeten Rohre werden keinen hohen
Druckunterschieden unterworfen, da die Betriebsart derart ist, daß die Drücke innerhalb der Rohre im wesentlichen den
Drücken außerhalb der Rohre gleich sind und durch sie ausgeglichen werden. Daher werden die Druckunterschiede von
dem Metallgehäuse der Pumpe wirksam aufgenommen.
Die Synchronisierung der Pumpen nach Fig.5 wird automatisch
mit Hilfe hydraulischer Einrichtungen durchgeführt. Selbstverständlich
könnte die Steuerung auch mit Hilfe pneumatischer, elektrischer oder anderer geeigneter Einrichtungen
durchgeführt werden. Weiterhin könnten auch mehr als zwei
130013/1026
A 18 615 - 16 -
Pumpen parallel zueinander arbeiten. Mit Hilfe dieser Anordnungen kann eine im wesentlichen konstante Pumpgeschwindigkeit
erzeugt werden.
Die Pumpe kann weiterhin dazu verwendet werden, in jede Richtung
zu pumpen, und die Pumpgeschwindigkeit kann leicht je nach den Erfordernissen gesteuert werden.
130013/1026
Claims (1)
- AnsprücheVerfahren zum Pumpen fließfähigen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß fließfähiges Material durch einen Einlaß (20) in einen zusammendrückbaren Behälter (14) eingeführt und der Behälter (14) von außen unter Druck gesetzt wird, so daß er zumindest teilweise zusammengedrückt wird und dadurch verursacht, daß Material aus dem Behälter (14) durch einen Auslaß (22) ausgestoßen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterauslaß (22) mit einer Auslaßleitung verbunden wird, durch die das Material aus dem Behälter (14) ausgestoßen wird, wobei das Behälterinnere nur dann in Verbindung mit der Auslaßleitung gebracht wird, wenn der Druck im Behälter (14) einen vorbestimmten Wert überschreitet.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältereinlaß (20) mit einer Einlaßleitung verbunden wird,durch die Material in den Behälter (14) eingeführt wird, wobei das Behälterinnere gegenüber der Ein-130013/1026A 18 615 - 2 -laßleitung abgedichtet wird, nachdem Material in den Behälter (14) eingebracht wurde.4. Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Druckkammer(44, 122),in der Kammer einen zusammendrückbaren Behälter(46, 112), der einen Auslaß und einen Einlaß aufweist, durch den ein fließfähiges Material in den Behälter eingeführt wird, sowie eine Einrichtung aufweist, um die Kammer(44, 122) außerhalb des Behälters (46,112) unter Druck zu setzen, derart, daß dieser zumindest teilweise zusammengedrückt wird und dadurch verursacht, daß Material aus dem Behälter (46,122) durch den Auslaß ausgestoßen wird.5.Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (52) zum Abdichten des Einlasses, wenn Material aus dem Behälter ausgestoßen wird, sowie eine Einrichtung (56) zum Abdichten des Auslasses aufweist, wenn Material in den Behälter eingebracht wird.6.Pumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein innerhalb der Druckkammer (122) und außerhalb des Behälters (112) angeordnetes flexibles Element (114) aufweist, so daß bei unter Druck gesetzter Kammer (122) auf den Behälter (112) mit Hilfe des flexiblen Elementes (114) eine Kraft ausgeübt wird, die den Behälter (112) zumindest teilweise zusammendrückt.7.Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Element (114) mindestens einen rohrförmigen Abschnitt und der zusammendrückbare Behälter (112) mindestens ein rohrförmiges Segment aufweist, das innerhalb des rohrförmigen Abschnittes angeordnet ist.8.Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum U nter- Druck- Setzen in die Druckkammer (44,122) unter Druck einzuführendes Fluid130013/1026A 18 615 - 3 -aufweist, das nach Zusammendrücken des Behälters aus der Druckkammer (44,122) entfernt wird.9.Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (72,78) zur Steuerung des Verformungsgrades des Behälters aufweist, um dadurch die Pumprate der Pumpe zu regulieren.10.Pumpvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Pumpen (40,42) nach einem der Ansprüche 4bis9 aufweist, bei das Material aus jeder Pumpe in eine gemeinsame Leitung ausgestoßen wird, sowie Einrichtungen (64 bis 82) zur Synchronisierung der Wirkungsweise der Pumpen (40,42) aufweist, so daß bei Einführen von Material in eine Pumpe Material aus einer anderen Pumpe ausgestoßen wird.130013/1026
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA794327 | 1979-08-17 | ||
ZA00803739A ZA803739B (en) | 1979-08-17 | 1980-06-24 | High pressure pump |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3029872A1 true DE3029872A1 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=27131592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803029872 Withdrawn DE3029872A1 (de) | 1979-08-17 | 1980-08-07 | Verfahren und vorrichtung zum pumpen fliessfaehigen materials |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU6114980A (de) |
DE (1) | DE3029872A1 (de) |
FR (1) | FR2463864A1 (de) |
GB (1) | GB2057067A (de) |
ZA (1) | ZA803739B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10320550A1 (de) * | 2003-05-07 | 2004-12-09 | LacTec Gesellschaft für moderne Lackiertechnik mbH | Lackdosiereinrichtung |
DE202006011928U1 (de) * | 2006-08-02 | 2007-09-13 | Feluwa Pumpen Gmbh | Schlauchmembranpumpe |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2139710A (en) * | 1983-04-21 | 1984-11-14 | Millington And Company Limited | Pump |
WO1989009340A1 (en) * | 1988-03-31 | 1989-10-05 | Ralph Anthony Rigby | A fluid pumping module |
FR2640698B1 (fr) * | 1988-12-15 | 1994-06-24 | Strasbourg Ecole Nale Sup Arts | Pompe peristaltique |
GB8914369D0 (en) * | 1989-06-22 | 1989-08-09 | Robertson Thomas J M | Pumps |
CA2156827A1 (en) * | 1993-03-22 | 1994-09-29 | Robert Donald Grapes | A pump |
WO1998031935A1 (en) | 1997-01-17 | 1998-07-23 | Phallen Iver J | Linear peristaltic pump |
US5964580A (en) * | 1997-04-18 | 1999-10-12 | Taga; Jun | Positive displacement pump having a ratchet drive guide for dispersing cyclic compression stresses over the circumference of an internal flexible member |
GB2327715B (en) * | 1997-07-24 | 2001-11-21 | Peter John Kimber | Pumping of fluids |
CN1561313A (zh) * | 2001-10-01 | 2005-01-05 | Fsi国际公司 | 流体分配装置 |
ITVR20070024A1 (it) * | 2007-02-15 | 2008-08-16 | Z G Camini Inox S R L | Dispositivo di pompaggio particolarmente per fluidi contenenti sospensioni solide |
-
1980
- 1980-06-24 ZA ZA00803739A patent/ZA803739B/xx unknown
- 1980-08-07 DE DE19803029872 patent/DE3029872A1/de not_active Withdrawn
- 1980-08-07 AU AU61149/80A patent/AU6114980A/en not_active Abandoned
- 1980-08-11 FR FR8017650A patent/FR2463864A1/fr not_active Withdrawn
- 1980-08-14 GB GB8026586A patent/GB2057067A/en not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10320550A1 (de) * | 2003-05-07 | 2004-12-09 | LacTec Gesellschaft für moderne Lackiertechnik mbH | Lackdosiereinrichtung |
DE10320550B4 (de) * | 2003-05-07 | 2008-09-18 | LacTec Gesellschaft für moderne Lackiertechnik mbH | Lackdosiereinrichtung |
DE202006011928U1 (de) * | 2006-08-02 | 2007-09-13 | Feluwa Pumpen Gmbh | Schlauchmembranpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6114980A (en) | 1981-02-19 |
ZA803739B (en) | 1981-06-24 |
GB2057067A (en) | 1981-03-25 |
FR2463864A1 (fr) | 1981-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3441054A1 (de) | Doppeleinheitenpumpe mit konstanter durchflussleistung | |
DE3029872A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pumpen fliessfaehigen materials | |
DE1777337A1 (de) | Druckgefaess | |
EP0022251A1 (de) | Rohrleitungsarmatur mit einem in Leitungen, die unter Druck stehende Dickstoffe, vorzugsweise Beton fördern, einbaubaren Gehäuse zum Einwechseln eines Wischers | |
DE1810492B2 (de) | Sicherheitseinrichtung für einen Verstellpropeller | |
DE2262768A1 (de) | Vorrichtung zum messen und mischen von fluessigkeiten | |
DE2447054B2 (de) | Zuteilvorrichtung für eine Betonpumpe | |
DE4306830C2 (de) | Schlammpumpe | |
DE3827405A1 (de) | Schlauchpumpe | |
DE2834895C2 (de) | Hydraulische Formschließvorrichtung mit einem Druckübersetzer | |
DE2150176A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung hoher Druecke | |
DE1921876C3 (de) | Nachstelleinrichtung für die Dichteinrichtungen eines Absperrschiebers | |
EP0099000B1 (de) | Kolbenmaschine mit sternförmig angeordneten Zylindern | |
DE3033266A1 (de) | Verpressvorrichtung fuer den untertagebergbau | |
DE19843695B4 (de) | Dosierpumpe | |
DE3117027C2 (de) | ||
DE2825144C2 (de) | Mehrzylinderdickstoffpumpe | |
DE3033739A1 (de) | Druckuebersetzer zur hoechstdruckerzeugung | |
DE4436247A1 (de) | Anordnung zum Reinigen von Dickstoff-Förderrohren | |
DE3504107A1 (de) | Hydraulisches dosier- und foerdersystem | |
DE2416951A1 (de) | Hydraulischer verstaerker | |
DE3911278C2 (de) | Plunger-Pumpe | |
DE19524048C2 (de) | Pumpe zur Förderung nicht fließfähiger Medien | |
DE632410C (de) | Ununterbrochen arbeitende Kolbenstrangpresse fuer bildsame Massen | |
DE4315186C2 (de) | Pumpenanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |