DE10320550A1 - Lackdosiereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Lackdosiereinrichtung (1) angegeben mit einem Lack-Zuführanschluß (4), einem Lack-Ausgabeanschluß (5) und dazwischen einer gesteuerten Fördereinrichtung (6). DOLLAR A Man möchte eine Lackdosierung auch bei empfindlichen Lacken ermöglichen können. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß die Fördereinrichtung (6) mindestens eine Leitung (7a, 7b) mit mindestens zwei Kammern (8a, 8b; 9a, 9b) aufweist, die durch eine flexible Wandanordnung voneinander getrennt sind, wobei eine erste Kammer (8a, 8b) zwischen dem Lack-Zuführanschluß (4) und dem Lack-Ausgabeanschluß (5) angeordnet ist und eine zweite Kammer (9a, 9b) eine Druckmittelanschlußanordnung (18a, 18b; 19a, 19b) aufweist, die mit einer Druckmittelquelle (15) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lackdosiereinrichtung mit einem Lack-Zuführanschluß, einem Lack-Ausgabeanschluß und dazwischen einer gesteuerten Fördereinrichtung.
  • Beim Auftragen von Lacken auf Werkstücke ist es bei Verwendung von Lackzerstäubern im allgemeinen erforderlich, die dem Lackzerstäuber zugeführte Lackmenge zu dosieren. Dies sollte vorzugsweise automatisch erfolgen. Man verwendet in vielen Fällen Zahnraddosierpumpen, da diese den Lack sehr exakt dosieren und, wenn sie von einem Elektromotor angetrieben sind, sehr dynamisch auf unterschiedliche Vorgaben der Lackmenge eingestellt werden können.
  • Allerdings gibt es eine Vielzahl von Lacksystemen, die mit Zahnraddosierpumpen nur schwer zu verarbeiten sind. Diese Problemstellung ergibt sich insbesondere im Be reich der sogenannten Effektlacke, die Pigmente oder auch Bindemittel enthalten, die sich unter dem Einfluß der in einer Zahnradpumpe entstehenden Schwerkräfte so verändern, daß sie zu Ausfallerscheinungen, Koagulierungen oder anderen Betriebsstörungen führen können. Diese Betriebsstörungen können beispielsweise zu Blockierungen in der Pumpe oder zu Lackierfehlern auf der lackierten Oberfläche führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lackdosierung auch bei problematischen Lacken zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lackdosiereinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Fördereinrichtung mindestens eine Leitung mit mindestens zwei Kammern aufweist, die durch eine flexible Wandanordnung voneinander getrennt sind, wobei eine erste Kammer zwischen dem Lack-Zuführanschluß und dem Lack-Ausgabeanschluß angeordnet ist und eine zweite Kammer eine Druckmittelanschlußanordnung aufweist, die mit einer Druckmittelquelle verbunden ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird der Lack dadurch gefördert, daß man die erste Kammer mit dem Lack befüllt und die zweite Kammer mit einem Druckmittel beaufschlagt. Dieses Druckmittel wird vorzugsweise gesteuert zugegeben. Wenn die zweite Kammer gefüllt wird, vergrößert sich ihr Volumen. Dabei wird die flexible Wand verformt. In gleichem Umfang verkleinert sich das Volumen der ersten Kammer, so daß der Lack, der in der ersten Kammer vorhanden ist, verdrängt wird. Wenn man nun das Druckmittel gesteuert, beispielsweise über eine Dosierpumpenanordnung, zugibt, dann wird eine entsprechend große Menge aus der ersten Kammer verdrängt, so daß man auf diese Weise indirekt zu einer Dosierung der ausgegebenen Lackmenge kommt.
  • Zwar ist aus DE 299 13 774 U1 bereits eine Membranpumpe bekannt, bei der in einer Leitung mehrere Schläuche parallel zueinander angeordnet sind. Wenn ein Schlauch mit Druck beaufschlagt wird, dann preßt er einen anderen Schlauch zusammen, um das darin befindliche Medium herauszudrücken. Die Dosierung eines Lackes ist mit dieser Ausgestaltung jedoch praktisch nicht mit der im Betrieb gewünschten Zuverlässigkeit möglich.
  • Vorzugsweise fördert die Druckmittelquelle ein nicht kompressibles Fluid. Dies vereinfacht die Dosierung. Die ausgegebene Lackmenge ist nicht mehr vom Niveau des Drucks abhängig, sondern es wird im Prinzip genau die Lackmenge ausgegeben oder dosiert, die der Menge des in die zweite Kammer eingespeisten Fluids entspricht.
  • Bevorzugterweise weist die Leitung ein konstantes Volumen auf. Auch dies führt dazu, daß die Menge des ausgegebenen Lackes genau der Menge des eingespeisten Druckfluids entspricht. Dies vereinfacht die Dosierung.
  • Am Lack-Ausgangsanschluß kann ein Lackdruckregler angeschlossen sein. Insbesondere in Fällen, in denen ein kompressibles oder nicht dosiertes Druckfluid oder eine nachgiebige Leitung verwendet wird, läßt sich auf diese Weise die Menge des ausgegebenen Lackes in der gewünschten Größe halten.
  • Vorzugsweise sind Steuermittel vorgesehen, mit denen ein Druckaufbau in der zweiten Kammer mit wechselnden Richtungen steuerbar ist. Man kann die Fördereinrichtung dann so betreiben, daß der Lack vom Zuführanschluß zum Ausgabeanschluß gefördert wird. Dies ist die Betriebsart, in der man Lackieren kann, d.h. den Lack auf ein Werkstück auftragen kann. Wenn der Druck des Druckfluids in die umgekehrte Richtung aufgebaut wird, dann wird der Lack vom Ausgabeanschluß zum Zuführanschluß wieder zurückgedrückt. Damit kann man sich ein Molchen zum Reinigen der Fördereinrichtung ersparen. Dies ist insbesondere in Anwendungen von erheblichem Vorteil, in denen öfters ein Farbwechsel erforderlich ist. Bevor man mit einer neuen Farbe weiter lackieren kann, muß der alte Lack restlos aus der Strecke entfernt worden sein, die der neue Lack ebenfalls benötigt. Dies ist beispielsweise eine Strecke zwischen einem Farbwechsler und einer Spritzpistole. Es ist bekannt, diese Strecke von einem Molch durchlaufen zu lassen, der die entsprechende Farbleitung von innen abwischt und den Lack in den Farbwechsler zurückfördert. Verbleibende Lackreste können dann mit einer Reinigungsflüssigkeit ausgespült werden. Allerdings ist das durchgängige Molchen bei einer Zahnradpumpe praktisch nicht möglich. Man benötigt in diesem Fall komplizierte Bypass-Systeme, um den Molch um die Zahnradpumpe herumzuführen, oder man benötigt zwei Molche in einem Leitungsabschnitt vor und hinter der Zahnradpumpe. Wenn man nun die Fördereinrichtung anders ausgestaltet, nämlich als Leitung mit den beiden Kammern, dann kann man durch die Druckbeaufschlagung der zweiten Kammer die erste Kammer sozusagen leerdrücken, was prinzipiell den gleichen Effekt hat wie die Verwendung eines Molchs. Der größte Teil des in der ersten Kammer anstehenden Lacks kann dann zurückgefördert werden. Lackreste können mit einer Reinigungsflüssigkeit entfernt werden.
  • Vorzugsweise weisen die Steuermittel ein Eingangsventil im Bereich des Lack-Zuführanschluß und ein Ausgangsventil im Bereich des Lack-Ausgabeanschluß der ersten Kammer auf. In vielen Fällen ist durch die Freigabe einer Öffnung an einem Ende der ersten Kammer die Fließrichtung des in der ersten Kammer befindlichen Lacks bereits in ausreichendem Maße vorgegeben, so daß man lediglich durch zwei Ventile, nämlich das Eingangsventil und das Ausgangsventil, die gewünschte Betriebsweise einstellen kann, nämlich den Förderbetrieb oder den Reinigungsbetrieb.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei Leitungen parallel angeordnet. Dies hat für einen durchgehenden Betrieb der Dosiereinrichtung erhebliche Vorteile. Man kann, solange die erste Kammer einer Leitung leergedrückt wird, die erste Kammer einer anderen Leitung mit Lack befüllen. Sobald die erste Kammer der anderen Leitung mit dem Lack befüllt ist, steht diese Leitung wieder zur Abgabe von Lack zur Verfügung.
  • Bevorzugterweise ist der Druckmittelanschluß der zwei Leitungen mit derselben Druckmittelquelle verbunden. Man benötigt also nur eine einzige Druckmittelquelle, beispielsweise eine Dosierpumpe, die praktisch ununterbrochen betrieben werden kann. Für eine kontinuierliche Lackausgabe ist es lediglich erforderlich, den Druckmittelanschluß der beiden Leitungen abwechselnd mit der Dosierpumpe zu verbinden.
  • Vorzugsweise ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die die Befüllung einer zweiten Kammer einer Leitung unterbricht, solange eine zweite Kammer einer anderen Leitung befüllt wird. Man vermeidet damit, daß alle Leitungen gleichzeitig entleert werden oder zur Förderung beitragen. Man sorgt auf einfache Weise dafür, daß immer eine Leitung befüllt wird.
  • Vorzugsweise weist die Druckmittelquelle mindestens ein volumetrisches Dosierelement, insbesondere eine Zahnradpumpe auf. Eine Zahnradpumpe ist eine Pumpe, die mit einer hohen Genauigkeit dosieren kann. Die Zahnradpumpe dosiert aber keine Lackflüssigkeit mehr. Dementsprechend kann die Lackflüssigkeit auch nicht zu Problemen beim Betrieb der Zahnradpumpe führen. Die Zahnradpumpe fördert vielmehr ausschließlich das Druckmittel und dieses Druckmittel sorgt für die entsprechende Förderung der Lackflüssigkeit. Natürlich lassen sich auch andere Dosierelemente verwenden, deren Fördervolumen entsprechend genau steuerbar ist.
  • Vorzugsweise ist die zweite Kammer mit einer Saugeinrichtung verbunden oder die flexible Wandanordnung weist eine vorbestimmte Rückstellfähigkeit auf. Beide Maßnahmen führen dazu, daß die erste Kammer in Förderpausen problemlos wieder gefüllt werden kann. Üblicherweise ist das Befüllen der ersten Kammer kein Problem, weil der Lack unter einem gewissen Vordruck ansteht. Wenn zusätzlich noch die zweite Kammer abgesaugt wird oder die flexible Wand eine ausreichende Rückstellfähigkeit aufweist, dann wird das Volumen der ersten Kammer durch die Verkleinerung des Volumens der zweiten Kammer schnell genug vergrößert, so daß der Lack in die erste Kammer schnell genug eintreten kann.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß ein von der zweiten Kammer einer Leitung abgesaugtes Druckmittel in eine zweite Kammer einer anderen Leitung gefördert wird. Man benötigt daher nur eine begrenzte Menge von Druckmittel, auch wenn mehrere Leitungen vorhanden sind.
  • Vorzugsweise weist die Druckmittelanschlußanordnung mindestens einen Sensor auf, der eine Veränderung des Druckmittels im Hinblick auf mindestens einen Parameter überwacht. Dieser Parameter kann beispielsweise die Farbe des Druckmittels sein. Wenn man eine Verfärbung des Druckmittels feststellt, ist dies ein Indiz dafür, daß die flexible Wand beschädigt ist oder ein anderer Fehler aufgetreten ist, durch den sich Lack mit dem Druckfluid vermischen kann. Man kann dann das Sensorsignal verwenden, um den normalen Betrieb zu unterbrechen und ein Alarmsignal zu erzeugen.
  • Vorzugsweise weist die Druckmittelquelle einen Arbeitsdruck auf, der größer ist als ein Speisedruck am Lack-Zuführanschluß. Die Druckmittelquelle, beispielsweise die Dosierpumpenanordnung, kann also einen Druck erzeugen, der ausreicht, um den in der ersten Kammer befindlichen Lack wieder in das Lack-Zuführsystem zurückzudrücken.
  • Bevorzugterweise ist die flexible Wand aus einem Werkstoff gebildet, der gegen Lösungsmittel beständig ist. Dies erhöht die Lebensdauer der Fördereinrichtung.
  • Bevorzugterweise sind die erste und die zweite Kammer konzentrisch angeordnet. Dies macht die Ausbildung der flexiblen Wand besonders einfach.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Leitung einen Mantel aufweist, der einen Raum umgibt, in dem ein Schlauch angeordnet ist. Man kann nun die erste Kammer im Innern des Schlauchs und die zweite Kammer in dem Ringraum zwischen dem Schlauch und dem Mantel anordnen. In diesem Fall wird der Ringraum mit Druckfluid befüllt, um den Lack aus dem Schlauch herauszufördern. Man kann umgekehrt auch den Ringraum als erste Kammer betrachten und den Schlauch als zweite Kammer. In diesem Fall wird eine Druckbeaufschlagung des Schlauchs zu einer entsprechenden Verdrängung des Lacks aus dem Ringraum führen.
  • Vorzugsweise ist der Schlauch aus einem halogenisierten Kunststoff, insbesondere einem Fluorkohlenstoff, oder einem Polyurethanwerkstoff gebildet. Diese Werkstoffe haben den Vorteil, daß sie einerseits beständig gegen die organischen Lösungsmittel von Lacken sind und andererseits eine ausreichende Flexibilität aufweisen. Sie sind also verformbar genug, um das Volumen der ersten Kammer in dem Maße zu verkleinern, wie das Volumen der zweiten Kammer vergrößert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Lackdosiereinrichtung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Lackdosiereinrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 die Lackdosiereinrichtung nach 2 in einer anderen Betriebsweise,
  • 4 eine erste Ausführungsform einer Fördereinrichtung und
  • 5 eine zweite Ausführungsform einer Fördereinrichtung.
  • Eine Lackdosiereinrichtung 1 nach 1 ist zwischen einem Farbwechsler 2 und einer Farbspritzpistole 3 angeordnet, die auch allgemein als "Zerstäuber" bezeichnet werden kann. Die Lackdosiereinrichtung 1 weist einen Lack-Zuführanschluß 4, der mit dem Farbwechsler 2 in Verbindung steht, und einen Lack-Ausgabeanschluß 5 auf, der mit der Farbspritzpistole 3 in Verbindung steht.
  • Zwischen dem Lack-Zuführanschluß 4 und dem Lack-Ausgabeanschluß 5 ist eine Fördereinrichtung 6 angeordnet, die aus zwei parallel geführten Leitungen 7a, 7b gebildet ist. Jede Leitung 7a, 7b weist eine erste Kammer 8a, 8b und eine zweite Kammer 9a, 9b auf. Die jeweiligen ersten Kammern 8a, 8b stehen mit dem Lack-Zuführanschluß 4 und dem Lack-Ausgabeanschluß 5 in Verbindung. Die Kammern 8a, 8b weisen jeweils ein Eingangsventil 10a, 10b auf, mit dem eine Verbindung zwischen der jeweiligen ersten Kammer 8a, 8b und dem Lack-Zuführanschluß 4 steuerbar ist. Ferner weisen die ersten Kammern 8a, 8b jeweils ein Ausgangsventil 11a, 11b auf, mit dem eine Verbindung zwischen der ersten Kammer 8a, 8b und dem Lack-Ausgabeanschluß 5 gesteuert werden kann.
  • Die Ventile 10a, 10b, 11a, 11b werden über Steuereinrichtungen 12a, 12b, 13a, 13b gesteuert, die von einer Hauptsteuerung 14 gesteuert werden.
  • Die zweiten Kammern 9a, 9b stehen mit einer Druckmittelquelle in Verbindung, die im vorliegenden Fall durch eine Zahnradpumpe 15 oder eine andere volumetrische Dosiereinrichtung gebildet ist, die über einen elektrischen Motor 16 angetrieben ist. Die Zahnradpumpe 15 entnimmt Öl (oder eine andere Flüssigkeit) aus einem Tank 17 und fördert dieses Öl fortlaufend zu Einlaßventilen 18a, 18b, die über die Hauptsteuerung 14 und die Steuereinrichtungen 12a, 12b geöffnet oder geschlossen werden können. Ferner fördert die Zahnradpumpe 15 das Öl fortlaufend unter Druck zu Rückströmventilen 19a, 19b, die in der Steuereinrichtung 13a, 13b angeordnet und ebenfalls über die Hauptsteuerung 14 steuerbar sind. Die zweite Kammer 9a, 9b steht über erste und zweite Auslaßventile 20a, 20b in der ersten Steuereinrichtung 12a, 12b und über Auslaßventile 21a, 21b in der zweiten Steuereinrichtung 13 mit dem Tank 17 in Verbindung.
  • An beiden Enden der zweiten Kammern 9a, 9b sind Sensoren 22a, 22b, 23a, 23b angeordnet. Die Sensoren 22a, 22b, 23a, 23b überwachen einen oder mehrere vorbestimmte Parameter der von der Zahnradpumpe 15 geförderten Flüssigkeit, beispielsweise ihre Farbe oder ihren Druck.
  • Die 4 und 5 zeigen mögliche Ausführungsformen der Leitungen 7a, 7b. 4 zeigt dabei eine Ausführungsform, wie sie in der Dosiereinrichtung nach 1 verwendet wird. Die Leitung 7 weist einen Mantel 24 aus einem unnachgiebigen Material auf. Das vom Mantel 24 umschlossene Volumen ist daher konstant. Innerhalb des Mantels 24 ist ein Schlauch 25 angeordnet, der flexibel, also verformbar, ist. Im Innern des Schlauchs 25 ist die erste Kammer 8 ausgebildet. Zwischen dem Schlauch 25 und dem Mantel 24 ist die zweite Kammer 9 ausgebildet.
  • Der Schlauch ist aus Kunststoff gebildet, der gegen Lösungsmittel der geförderten Lacke beständig ist. Beispielsweise kann man hier halogenisierte Kunststoffe, insbesondere Fluorkohlenstoff, oder Polyurethanwerkstoffe, verwenden.
  • 4a zeigt nun einen Betriebszustand, in dem der Druck in der ersten Kammer 8 größer oder gleich ist als der Druck in der zweiten Kammer 9. Ein derartiges Druckverhältnis führt dazu, daß der Schlauch 25 seine größte Ausdehnung annimmt und die erste Kammer 8 ihr größtes Volumen. Dementsprechend hat die zweite Kammer 9 ihr kleinstes Volumen.
  • 4b zeigt ein anderes Druckverhältnis. Hier ist nun der Druck in der zweiten Kammer 9 größer als in der er sten Kammer 8. Der Schlauch 25 wird durch diesen Druck zusammengedrückt. Das Volumen der ersten Kammer 8 wird auf einen Minimalwert verkleinert. Alles, was sich in der ersten Kammer 8 befindet, wird aus der ersten Kammer 8 herausgequetscht, wenn man von kleinen Resten absieht.
  • 5 zeigt eine andere Alternative. Hier ist der Mantel 24 einstückig mit einer flexiblen Wand 26 ausgebildet, der den Innenraum des Mantels 24 in die erste Kammer 8 und die zweite Kammer 9 unterteilt. Die Wand 26 ist, wie ein Vergleich der 5a, 5b zeigt, flexibel, so daß eine Druckerhöhung in der zweiten Kammer 9 dazu führt, daß sich die Wand 26 im Bereich der ersten Kammer 8 an die Innenwand des Mantels 24 anlegt und das Volumen der Kammer 8 auf einen Minimalwert verkleinert.
  • Die Betriebsweise der Dosiereinrichtung 1 ist nun wie folgt:
    Zunächst wird in einer der beiden Leitungen 7a, 7b, beispielsweise in der oberen Leitung 7a, das Eingangsventil 10a und das Ausgangsventil 11a geöffnet, so daß Lack vom Farbwechsler 2 über den Lack-Zuführanschluß 4 in die erste Kammer 8a strömen kann. In ähnlicher Weise kann die erste Kammer 8b der zweiten Leitung 7b gefüllt werden.
  • Wenn die ersten Kammern 8a, 8b vollständig gefüllt sind, dann werden die Eingangsventile 10a, 10b und ein Ausgangsventil 11b geschlossen. Die Zahnradpumpe 15 dosiert nun Öl aus dem Tank 17 in die zweite Kammer 9a. Aufgrund der Volumenkonstanz des Schlauches 7a wird nun genau so viel Lack aus der ersten Kammer 8a ausgegeben, wie Öl von der Zahnradpumpe 15 in die zweite Kammer 9a eingespeist wird. Genau diese Lackmenge wird über den Lack-Ausgabeanschluß 5 der Farbspritzpistole 3 zugeführt. Allerdings ist damit eine Belastung des Lacks durch Scherkräfte, wie sie in der Zahnradpumpe 15 auftreten könnten, nicht verbunden. Beim Fördern des Öls in die zweite Kammer 9a wird das Volumen der ersten Kammer 8a auf einen Minimalwert verkleinert, der Schlauch 25 also so zusammengedrückt, wie dies in 4b zu erkennen ist. Alternativ dazu kann man natürlich auch die Ausgestaltung nach 5 verwenden.
  • Sobald das Lackvolumen in der ersten Kammer 8a der ersten Leitung auf einen vorbestimmten Wert abgenommen hat, wird das zuvor geöffnete Einlaßventil 18a geschlossen und das Einlaßventil 18b der zweiten Leitung 7b geöffnet. Gleichzeitig wird das Ausgangsventil 11a der ersten Leitung geschlossen und das Ausgangsventil 11b der zweiten Leitung geöffnet. Diese Aktionen können über die Hauptsteuerung 14 koordiniert werden. Danach wird der Lack nicht mehr aus der ersten Kammer 8a der ersten Leitung 7a, sondern aus der ersten Leitung 8b der zweiten Leitung 7b verdrängt und der Spritzpistole 3 zugeführt.
  • Solange Lack aus der zweiten Leitung 7b gefördert wird, kann Lack wieder in die erste Leitung 7a gefüllt werden. Hierzu wird das Eingangsventil 10a geöffnet. Ebenfalls geöffnet wird das Auslaßventil 21a. Lack, der vom Farbwechsler 2 her mit einem gewissen Druck ansteht, kann dann in die erste Kammer 8a strömen. Das aus der zweiten Kammer 9a verdrängte Öl kann über das Auslaß ventil 21a zum Tank 17 abfließen. Wenn man den Tank als geschlossenen Behälter ausbildet, dann kann man das Öl in einem geschlossenen Kreislauf führen, d.h. das Öl, das aus der zweiten Kammer 9a der ersten Leitung 7a abfließt, wird in die zweite Kammer 9b der zweiten Leitung 7b gefördert. Man kann also dafür sorgen, daß das Öl aus der zweiten Kammer 9a der ersten Leitung 7a praktisch abgesaugt wird, was den Befüllvorgang der ersten Kammer 8a erleichtert.
  • Sobald die erste Kammer 8a der ersten Leitung 7a gefüllt ist, wird das Eingangsventil 10a geschlossen. Gleichzeitig wird auch das Auslaßventil 21a geschlossen, so daß die erste Leitung 7a wieder bereit ist, die Förderung zu übernehmen, wenn sich der Lackvorrat in der ersten Kammer 8b der zweiten Leitung 7b erschöpft hat.
  • Durch das abwechselnde Betreiben der beiden Leitungen 7a, 7b wird also eine kontinuierliche Förderung von Lack vom Farbwechsler 2 zur Spritzpistole 3 sichergestellt. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehr als nur zwei Leitungen 7a, 7b parallel zu betreiben. Wenn eine kontinuierliche Förderung nicht erforderlich ist, dann reicht auch eine Leitung 7a aus.
  • Die Sensoren 22a, 22b können nun das Öl daraufhin überwachen, ob eine Farbänderung eintritt. Wenn eine Farbänderung eingetreten ist, ist dies ein Zeichen dafür, daß der Schlauch 25 oder die Wand 26 beschädigt worden sind und eine Vermischung des Öls mit Lack stattgefunden hat. In diesem Fall muß die Dosiereinrichtung 1 stillgesetzt werden.
  • Wenn nun ein Farbwechsel erforderlich ist, muß man die Dosiereinrichtung 1 reinigen. Hierzu ist es wünschenswert, einen möglichst großen Anteil des Lacks wieder zu entfernen. Hierzu können die ersten Kammern 8a, 8b mit Hilfe des Öls, das von der Zahnradpumpe 15 gefördert wird, zumindest weitgehend leergedrückt werden. Zum Entleeren werden die Eingangsventile 10a, 10b und die Rückströmventile 19a, 19b geöffnet und die Ausgangsventile 11a, 11b geschlossen. Ein Druckaufbau in der zweiten Kammer 9a, 9b der beiden Leitungen 7a, 7b erfolgt dann von dem Ende her, das mit dem Lack-Ausgabeanschluß 5 verbunden ist. Der Lack aus den ersten Kammern 8a, 8b wird dann in Richtung des Lack-Zuführanschlusses 4 gedrückt. Noch in den Kammern 8a, 8b verbleibende Lackreste können dann ausgespült werden.
  • In der Ausgestaltung nach 1 kann man durch eine Dosierung des in die zweiten Kammern 9a, 9b eingespeisten inkompressiblen Fluids aufgrund der Volumenkonstanz der Leitungen 7a, 7b eine exakte Dosierung des am Lack-Ausgabeanschluß 5 ausgegebenen Lacks bezüglich der Menge erreichen.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Dosiereinrichtung 1, bei der das Druckfluid durch ein kompressibles Medium gebildet wird, nämlich Druckluft.
  • Gleiche Teile wie in 1 sind in den 2 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Einlaßventile 18a, 18b sind bei der Ausführungsform nach 2 und 3 mit einer Druckmittelquelle versehen, die als Druckluftanschluß 27 ausgebildet ist. Druckluft ist kompressibel. Es läßt sich also nicht auf einfache Weise ein Zusammenhang zwischen dem zugeförderten Druckfluid, nämlich der Druckluft, und dem ausgegebenen Lack aus den Kammern 8a, 8b herstellen. Aus diesem Grunde ist zwischen dem Lack-Ausgabeanschluß 5 und der Spritzpistole 3 ein Lackdruckregler 28 angeordnet.
  • Anhand von 2 soll nun die Förderung von Lack noch einmal erläutert werden. In der Leitung 7a ist die zweite Kammer 9a vom Einlaßventil 18a her befüllt worden. Der Schlauch 25 wird also von seiner Eingangsseite her zusammengedrückt und schiebt ein in der ersten Kammer 8a eingeschlossenes Lackvolumen vor sich her zum Lack-Ausgabeanschluß 5. Hierbei sind das Eingangsventil 10a und das Auslaßventil 21a geschlossen. Das Einlaßventil 18a und das Ausgangsventil 11a sind geöffnet.
  • Bei der zweiten Leitung 7b sind die Verhältnisse umgekehrt. Hier ist das Ausgangsventil 11b geschlossen und das Eingangsventil 10b geöffnet. Das Auslaßventil 21b ist geöffnet und das Einlaßventil 18b ist geschlossen. Der in die erste Kammer 8b einströmende Lack vergrößert das Volumen dieser ersten Kammer 8b und verkleinert damit das Volumen der zweiten Kammer 9b, so daß die Luft durch das Auslaßventil 21b ins Freie abströmen kann.
  • In 3 sind die Verhältnisse beim Reinigen der Leitung 7b dargestellt. Hier ist das Eingangsventil 10b der ersten Kammer 8b der zweiten Leitung 7b geöffnet und das Ausgangsventil 11b geschlossen. Druckluft, die vom Druckluftanschluß 27 zugeführt wird, wird über das geöffnete Rückströmventil 19b in die zweite Kammer 9b geleitet, so daß der in der ersten Kammer 8b der zwei ten Leitung 7b befindliche Lack zum Eingangsventil 10b hin verdrängt wird.
  • Das Säubern der zweiten Leitung 7b kann bereits beginnen, während aus der ersten Leitung 7a noch Lack gefördert wird.

Claims (18)

  1. Lackdosiereinrichtung mit einem Lack-Zuführanschluß, einem Lack-Ausgabeanschluß und dazwischen einer gesteuerten Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (6) mindestens eine Leitung (7a, 7b) mit mindestens zwei Kammern (8a, 9a; 8b, 9b) aufweist, die durch eine flexible Wandanordnung (25, 26) voneinander getrennt sind, wobei eine erste Kammer (8a, 8b) zwischen dem Lack-Zuführanschluß (4) und dem Lack-Ausgabeanschluß (5) angeordnet ist und eine zweite Kammer (9a, 9b) eine Druckmittelanschlußanordnung (18a, 18b; 19a, 19b) aufweist, die mit einer Druckmittelquelle (15, 27) verbunden ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (15) ein nicht kompressibles Fluid fördert.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (7a, 7b) ein konstantes Volumen aufweist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Lack-Ausgangsanschluß (5) ein Lackdruckregler (28) angeschlossen ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (12a, 12b, 13a, 13b, 14) vorgesehen sind, mit denen ein Druckaufbau in der zweiten Kammer (9a, 9b) mit wechselnden Richtungen steuerbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (12a, 12b; 13a, 13b) ein Eingangsventil (10a, 10b) im Bereich des Lackzuführanschluß (4) und ein Ausgangsventil (11a, 11b) im Bereich des Lack-Ausgabeanschluß (5) der ersten Kammer (8a, 8b) aufweisen.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Leitungen (7a, 7b) parallel angeordnet sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelanschluß (18a, 18b; 19a, 19b) mit derselben Druckmittelquelle (15, 27) verbunden ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (14) vorgesehen ist, die die Befüllung einer zweiten Kam mer (9a, 9b) einer Leitung (7a, 7b) unterbricht, solange eine zweite Kammer (9b, 9a) einer anderen Leitung (7b, 7a) befüllt wird.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle mindestens ein volumetrisches Dosierelement, insbesondere eine Zahnradpumpe (15) aufweist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da durch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (9a, 9b) mit einer Saugeinrichtung verbunden ist oder die flexible Wandanordnung (25, 26) eine vorbestimmte Rückstellfähigkeit aufweist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der zweiten Kammer (9a, 9b) einer Leitung (7a, 7b) abgesaugtes Druckmittel in eine zweite Kammer (9b, 9a) einer anderen Leitung (7b, 7a) gefördert wird.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelanschlußanordnung (18a, 18b; 19a, 19b) mindestens einen Sensor (22a, 22b; 23a, 23b) aufweist, der eine Veränderung des Druckmittels im Hinblick auf mindestens einen Parameter überwacht.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle (15, 27) einen Arbeitsdruck aufweist, der größer ist als ein Speisedruck am Lack-Zuführanschluß (4).
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Wand (25, 26) aus einem Werkstoff gebildet ist, der gegen organische Lösungsmittel beständig ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kammer (8a, 8b; 9a, 9b) konzentrisch angeordnet sind.
  17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (7a, 7b) einen Mantel (24) aufweist, der einen Raum umgibt, in dem ein Schlauch (25) angeordnet ist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (25) aus einem halogenisierten Kunststoff, insbesondere einem Fluorkohlenstoff, oder einem Polyurethanwerkstoff gebildet ist.
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