DE2919696A1 - Vorrichtung zum pneumatischen transport, insbesondere fuer schwer fliessende, stark schleissende oder explosive schuettgueter - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen transport, insbesondere fuer schwer fliessende, stark schleissende oder explosive schuettgueter

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DE2919696A1
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DE
Germany
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line
pressure
nozzles
conveyor
parallel
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Application number
DE19792919696
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English (en)
Inventor
Guenter Dipl Ing Osang
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Takraf GmbH
Original Assignee
MAN Takraf Fordertechnik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/525Adaptations of pipes or tubes for conveyance in plug-form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum pneumatischen Transport, insbesondere
  • für schwer fließende, stark schleißende oder explosive Schüttgüter" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Transport, insbesondere für schweriließende, stark schlei-Sende oder explosive Schüttgüter, wie z.B. den Transport von Formsand~in Gießereien oder Fördergütern, die im Zusammenhang mit Sauerstoff zu einem relativ leicht explosiven Gemisch neigen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Transport von derartigen Fördergütern bekannt, die eine parallele Rohrleitung außer oder innerhalb der Förderleitung aufweisen, die mit entsprechenden Einspeisstellen versehen sind. Diese Vorrichtungen benötigen einen höheren Energie-, Wartungs- oder apparativen Aufwand. Außerdem weisen diese Anlagen eine relativ geringe Leistung auf.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, deren parallele Leitung im Querschnitt so dimensioniert ist, daß der Druckabfall des in ihr strömenden Fördermediums größer als der im entsprechenden Förderleitungsabschnitt auftretende Druck ist.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß nur Schüttgüter transportiert werden können, für die das über die parallele Leitung strömende Medium zur Aufrechterhaltung der Förderung genügt. Es können insbesondere nur Schüttgüter mit der Einrichtung befördert werden, die leicht fließen und eine niedrige spezifische Dichte aufweisen. Auch diese Anlagen haben relativ geringe Leistungen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Förderleitung infolge des geringen Druckes des Fördermediums zu Verstopfungen neigt.
  • Es ist Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum pneumatischen Transport zu schaffen, bei dem das Schüttgut und die Förderrohrleitung schonend behandelt werden, der Energiebedarf gering ist und schwer fließende Schüttgüter transportiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum pneumatischen Transport zu entwickeln, die es gestattet, schwer fließende, stark schleißende sowie explosive Schüttgüter bei relativ geringem Energieaufwand und Verschleiß durch Veränderung der Zuführung des Druckmediums und dessen druckabhängige Zuführung über entsprechende Leitungen zu transportieren.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß parallel zur Förderleitung eine Druckleitung für das Fördermedium vorgesehen ist, die in bestimmten Abständen Abzweigleitungen zur Förderleitung aufweist. Zwischen den einzelnen Abzweigleitungen befindet sich in der Druckleitung ;jeweils ein Durchgangsventil. Das Ventil öffnet sich, wenn der Druck des Fördermediums einen bestimmten einstellbaren Wert erreicht hat. Vorteilhaft wird dies insbesondere dadurch erreicht, daß die Abzweigleitungen in Düsen mündend, die in Förderrichtung wirken, als Ringdüsen ausgebildet sind. Die in der Leitung, die parallel zur Förderleitung angeordnet ist, vorgesehenen Ventile werden durch den Differenzdruck von drei benachbarten Einspeisstellen oder dem Maximaldruck gesteuert. Die Düsen sind als Zwischenstücke in der Förderleitung angeordnet und mit Filtern oder Rückschlagventilen versehen, die ein Austreten von Fördergut in die Abzweigleitungen verhindern.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, den Verschleiß beim Transport von mechanisch aggressiven Schüttgütern zu verringern, das Mischungsverhältnis günstiger zu gestalten und damit den Energiebedarf zu senken sowie das Schüttgut schonend zu transportieren.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: schematische Darstellung der Vorrichtung mit der Förderleitung von der Gutaufgabeschleuse bis zum Abscheider und der parallelen Leitung sowie den Durchgangsventilen, Fig. 2: Ausführungsbeispiel einer Düse in der Förderleitung mit dem Anschlußrohr für die Abzweigleitung.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einer Förderleitung 1, die von der Gutaufgabestelle 2 bis zum Abscheider 3 führt. Parallel zur Förderleitung 1 ist eine Leitung 4 angeordnet. In bestimmten Abständen, entsprechend der Art des Fördergutes, sind Abzweigleitungen 5, die die parallel zur Förderleitung 1 angeordnete Leitung 4 und die Förderleitung 1 verbinden, vorgesehen. In der Leitung 4 ist jeweils zwischen den Abzweigleitungen 5 ein Durchgangsventil 6 vorhanden. Das über die parallele Leitung 4 und die Abzweigleitungen 5 geführte Fördermedium wird über Düsen 7 in die Förderleitung 1 eingeblasen. Die Düse gemäß Fig. 2 ist beiderseits mit Flanschen 8 versehen. Dazwischen befinden sich ein zylindrischer Mantel 9 mit einem Anschlußrohr 10 für die Abzweigleitung 5 und ein zentrisch angeordnetes Rohr 11, dessen Innendurchmesser dem der Förderleitung 1 gleicht. Das Rohr 11 ist kürzer als der zylindrische Mantel 9 und nur an einem Flansch 8 befestigt.
  • Am anderen Flansch 8 entsteht ein Ringspalt 12, dessen Öffnung in Förderrichtung weist. Der Ringspalt 12 muß sich stets an dem Flansch befinden, der dem Abscheider 3 am nächsten ist. Eine günstige Variante ergibt sich, wenn in der Ringkammer 13, die von dem Rohr 11, dem Mantel 9 und den Flanschen 8 begrenzt wird, ein Filter 14 angeordnet ist. Das in diese Vorrichtung eingebrachte Schüttgut wird durch den Druck des Fördermediums in der Gutaufgabestelle 2 durch die Förderleitung 1 gedrückt. Bei zunehmender Länge des Gutpfropfens steigt der Förderdruck0 Vor dem Erreichen des Maximalwertes hat der Gutpfropfen die erste Düse 1 passiert. Der Schaltdruck des Durchgangsventiles 6 ist überschritten, so daß auch Fördermedium über die Leitungen 4 und 5 durch die Düse 7 in die Förderleitung 1 gelangt.
  • Der Pfropfen wird geteilt und dadurch fällt auch der Förderdruck bedeutend ab, da der Differenzdruck an einem Pfropfen exponential zur Länge steigt. Die Zufuhr des Bördermediums über die Düse 7 wird durch das Abfallen des Schaltdruckes am Durchgangsventil 6 unterbrochen. Durch die Anordnung mehrerer Düsen 7 kann mit der Begrenzung der Pfropfenlänge der Energieaufwand für die Förderung infolge des geringeren Druckbedarfes reduziert werden. Der Schaltdruck der Durchgangsventile 6 ist dann der Differenzdruck zwischen drei aufeinanderfolgenden Düsen 7.
  • Vorteilhaft erweist sich aber auch die Maximaldrucksteuerung.
  • Als Schaltdruck ist nicht der Differenzdruck, sondern der Maximaldruck maßgebend (Fig. 1). Bei gleichmäßigem Förderbetrieb schaltet nur das erste Ventil und bestimmt die Pfropfenlänge. Die nachfolgenden Ventile bleiben geschlossen.
  • Diese werden nur geöffnet, wenn bei Beginn der Förderung überlange Pfropfen entstehen oder wenn sich während der Förderung kleine Pfropfen auflösen und zu längeren zusammenschieben. Diese Steuerart arbeitet sicherer und ist einfacher zu realisieren. Die Filter 14 in den Düsen 7 werden nur von einer Richtung durchströmt, so daß sie hierfür nicht erforderlich sind.
  • Zusammenfassung: ß orrichtung zum pneumatischen Transport, insbesondere für schwer fließende, stark schleißende oder explosive Schüttgüter" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Transport, insbesondere für schwer fliegende, stark schleißende oder explosive Schüttgüter, z.B. für den Transport von Formsand in Gießereien oder Fördergütern, die im Zusammenhang mit Sauerstoff zu einem relativ leicht explosiven Gemisch neigen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß parallel zur Förderleitung eine Druckleitung für das Fördermedium vorgesehen ist, die in bestimmten Abständen Abzweigleitungen zur Förderleitung aufweist. Diese Abzweigungen münden in der Förderleitung in Düsen, die als Ringdüsen ausgebildet sind.
  • Die Ringdüsen sind als Zwischenstücke ausgebildet und weisen in die Eransportrichtung. In der parallel zur Förderleitung angeordneten Druckleitung ist jeweils zwischen den Ab zweigungen ein druckabhängig arbeitendes Ventil vorgesehen.
  • Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß der Verschleiß der Rohrleitungen gemindert, der Energiebedarf gesenkt und das Fördergut geschont wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum pneumatischen Transport, insbesondere für schwer fließende, stark schleißende oder explosive Schüttgüter mit einer zur Förderrohrleitung parallelen Leitung, gekennzeichnet dadurch, daß in der zur Förderleitung (1) parallel verlaufenden Leitung (4) zwischen den Abzweigleitungen (5), die mit den in der Förderleitung (1) vorgesehenen Düsen (7) in Wirkung stehen, druckabhängig gesteuerte Ventile (6) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Düsen (7) der Förderleitung (1) derartig ausgebildet sind, daß sich ein Ringspalt (12) ergibt, dessen Öffnung in Förderrichtung weist und an der Seite, die dem Abscheider (3) am nächsten liegt, an der Düse (7) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Ringspalt (12) und der Abzweigleitung (5) ein Filter (14) oder ein Rückschlagventil angeordnet ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß alle Ventile (6) bei gleichem Schaltdruck öffnen, der sich entweder zwischen den äußeren von drei benachbarten Einspeisstellen bildet oder sich aus dem Absolutdruck des Fördermediums ergibt.
DE19792919696 1978-08-08 1979-05-16 Vorrichtung zum pneumatischen transport, insbesondere fuer schwer fliessende, stark schleissende oder explosive schuettgueter Withdrawn DE2919696A1 (de)

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HU182787B (en) 1984-03-28

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