DE2021847C - Umlenkvorrichtung für die Rohre einer pneumatischen Förderanlage - Google Patents

Umlenkvorrichtung für die Rohre einer pneumatischen Förderanlage

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DE2021847C
DE2021847C DE19702021847 DE2021847A DE2021847C DE 2021847 C DE2021847 C DE 2021847C DE 19702021847 DE19702021847 DE 19702021847 DE 2021847 A DE2021847 A DE 2021847A DE 2021847 C DE2021847 C DE 2021847C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für ' die Rohre einer pneumatischen Fürticrunluge mit einem Behälter, dessen Abmessungen größer sind al« die Durchmesser der in ihn mündenden Rohre der Förderanlage, und mit um die MUndungsöilnungen s der Rohre herum in das Innere des Behlllters ragenden RingstegvorsprUngen, die vorzugsweise aus den in das Behlilterinnere ragenden Enden der Rohre bestehen.
Mit pneumatischen Förderanlagen werden pulverige, grießige oder körnige Massengüter mittels eines > Luftstromes durch Rohre transportiert. Man verwendet derartige Förderanlagen beispielsweise zum Beuncl Entladen von Transportfahrzeugen und zum Fördern derartiger Massengliter innerhalb von Industriebetrieben und Speicheranlagen. Das in den Rohren einer solchen pneumatischen Förderanluge mit einem Luftstrom transportierte Massengut übt je nach seiner Eigenart eine mehr oder weniger starke Schmirgelwirkung auf die Rohrwände aus, so daß die Rohrwände nach einer mehr oder weniger langen Zeit durchbrechen. Diese Schmirgelwirkung ist an den Umlenkstellen der Rohrleitung, d. h. an den Rohrkrümmern, naturgemäß besonders stark, so daß die herkömmlichen Rohrkrümmer bei einem stark schmirgelnden Massengut relativ häufig erneuert werden müssen. Die Erneuerung des Rohrkrümmers verursacht nicht nur Material- und Personalkosten, sondern bedeutet auch eine nachteilige Betriebsunterbrechung. Zur Beseitigung dieser Nachteile ist bereits eine Umlenkvorrichtung bekannt, die aus einem Behälter besteht, dessen Abmessungen größer als die der Rohre der Förderanlage sind und in den diese Rohre münden, wobei auf der Innenseite der Wand dieses Behälters um die Mündungsöffnungen der Rohre herum vorspringende Stege angeordnet sind. Man erreicht hierdurch, daß sich im Betrieb auf der Innenseite der Behälterwand eine Schicht des transportierten Massengutes ablagert, die die Wand des Behälters vor dem Abrieb durch das geförderte Massengut schützt. Die vorspringenden Stege auf der Innenwand des Behälters erzeugen also in dem vom Luftstrom durchwirbelten Behälter an der Behälterinnenwand eine Ruhezone, in der sich während des Betriebes Massengut anlagen. Das vom ankommenden Förilerrohr zum wegführenden Förderrohr strömende Massengut wird daher nicht mehr an der Wand des Behälters, sondern auf dieser abgelagerten Schicht des Massengutes umgelenkt, so daß die Behälterwand keinen Abrieb erfährt. 5"
Fs hat sich jedoch gezeigt, daß der Gutstrom nicht parallel zur Achse des Abgangsrohres in dieses einströmt, sondern beim Einströmen in das Abgangsrohr einen spitzen Winkel mit der Achse des Abgangsrohres bildet und erst im weiteren Verlauf innerhalb des Abgangsrohres parallel zu dessen Achse ausgerichtet wird. Die Folge ist, daß im Anfangsteil des Abgangsrohres die Massengutströmung zunächst auf eine Seite des Abgangsrohres hinströmt, so daß die Massengutströmung an dieser Stelle auf die Wand Go des Abgangsrohres auftrifft und diese in verhältnismäßig kurzer Zeit durch ihre Schmirgelwirkung durchbricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und zu bewirken, daß auch im Eingangsabschnitl des oder jedes Abgangsrohres vom Behälter bis /ur adisparallelen Ausrichtung der Massengutströmung eine die Rohrwand vor der Schleifwirkung des Massengutes schlitzende Massengutsehicht an der Rohrwand vorhanden ist.
Hierfür ist bei einer Umlenkvorrichtung der eingangs genannton Bauart die erfindungsgemUße Ausbildung darin zu sehen, daß jedes Abgangsrohr der Umlenkvorrichtung mittels eines Übergangsrohres an den Behälter angeschlossen ist, daß das Übergungsrohr einen größeren Durchmesser als das Abgangsrohr aufweist und an seinem außenliegenden Ende mit einem Boden versehen ist, in den das Abgangsrohr mündet, und daß auch um die MUndungsölTnung •des Abgangsrohres in den Boden des Ubcrgangsrohres herum ein in das Innere des Übergangsrohres ragender Ringstegvorsprung angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ringstegvorsprung des Abgangsrohres von dem in das Innore des Übergangsrohres ragenden Ende des Abgangsrohres gebildet wird.
Die Erfindung sieht also vor, daß das Abgangsrohr nicht unmittelbar in den Behälter mündet, sondern über ein Übergangsrohr, dessen Durchmesser größer ist als der des Abgangsrohres und das an seinem außcnliegenden Ende einen Boden aufweist, in den das Abgangsrohr mündet, wobei auch um diese Mündungsöffnung des Abgangsrohres herum ein Ringstegvorsprung ausgebildet ist. Die Folge ist, daß sich an der Innenseite der Wand des Ubergangsrohres eine Schicht des geförderten Massengutes anlagert, die auch durch die im Bereich des Übergangsrohres noch nicht genau achsparallele Strömung des geförderten Massengutes nicht abgetragen wird, so daß die Massengutströmung an keiner Stelle die Rohrwand berührt, sondern überall an der Innenseite der Rohrwand, d. h. des Übergangsrohres und des Abgangsrohres, eine in Ruhe befindliche, die Rohrwand schützende Massengutschicht vorhanden ist.
Die Umlenkvorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht nur als reine Umlenkvorrichtung zur Richtungsänderung der Massengutströmung einer pneumatischen Förderanlage anwendbar, sondern sie kann auch beispielsweise als Rohrweiche ausgebildet werden, wobei in den Behälter eine Zulaufleitung und mehrere Abgangsleitungen münden, die jede mit einem Schieber versehen sind und beispielsweise zu verschiedenen Silos führen, so daß man das über die Zulaufleitung ankommende Massengut durch entsprechende Einstellung der Schieber nach Wunsch in den einen oder anderen Silo weiterfördern kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt.
Der Zeichnung liegt eine besonders einfache Ausfülmingsform einer Umlenkvorrichtung zugrunde, die die Funktion eines »Rohrkrümmers« hat, in dem die Massengutströmung um 90° umgelenkt wird. Die Erfindung ist auf die gleiche Weise und mit gleichem Vorteil auch bei Umlenkstationen oder »Weichen« anwendbar, bei denen eine Zulaufleitung und mehrere, mit Schiebern versehene Abgangsleitungen in den Behälter münden. Selbstverständlich können bei einer reinen Umlenkvorrichtung ebenso wie bei einer »Weiche« die Winkel zwischen dem Zulaufrohr und dem Abgangsrohr jede beliebige Größe haben, und die Achsen des Zulaufrohres und der Abgangsrohre, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Ebene liegen, können auch in verschiedenen Ebenen liegen.
Die mit 10 bezeichnete Umlenkvorrichtung weist
einen Behälter 12 auf, dor aus einem Hohlzylindcr besteht, welcher oben und unten mit einem nicht dargestellten, gewölbten Deckel verschlossen ist. Vorzugsweise ist der Behälter 12 mit einem nicht dargestellten, abnehmbaren Deckel zu Reinlgungs- und S Wartungszwecken versehen.
In den zylindrischen Teil des ßehUlters 12 mündet ein Zulaufrohr 16. Hierzu ist in der Wand des Be-'hlllters 12 eine öffnung 24 ausgebildet, in der ein Rohrstutzen derart dicht schließend, beispielsweise durch eine Schweißnaht, befestigt ist, daß das innere Finde des Rohrstutzens 16 etwas in das Innere des Behälters 12 ragt und somit um die öffnung 24 herum einen Ringstegvorsprung 22 bildet, Am außcnliegenden Ende des Zulaufrohrstutzens 16 ist ein Flansch 20 befestigt, obwohl selbstverständlich das nicht dargestellte Zulaufrohr auch am außcnliegenden Ende des Zulaufrohrstutzens 16 auf andere Weise, wie beispielsweise durch eine Schweißnaht, befestigt werden kann.
Das Abgangsrohr ist mit 26 bezeichnet. Bei den bekannten Umlenkstationen mündete das Abgangsrohr 26 so wie das Zulaufrohr 16 mit einem Ringstegvorsprung unmittelbar in den Behälter 12. Erfmdungsgemäß ist nun vorgesehen, daß das Abgangsrohr 26 über ein Übergangs rohr 28 in den Behälter 12 mündet, wobei der Durchmesser des Übergangsrohres 28 größer als der Durchmesser des Abgangsrohres 26, selbstverständlich jedoch kleiner als der Durchmesser des Behälters 12 ist. Das Übergangsrohr 26 tritt passend durch eine öffnung 30 in der Wand des Behälters 12 hindurch, wobei das innenliegende Ende des Übergangsrohres 28 in das Innere des Behälters 12 hineinragt und hier um die öffnung 30 herum einen Ringstegvorsprung 12 bildet.
Das Übergangsrohr 28 weist an seinem außenliegenden Ende einen Boden 34 auf, in dem mittig eine öffnung 35 ausgebildet ist, durch die der Ablaufrohrstutzen 26 in das Innere des Übergangsrohres 28 eintritt, so daß das innenliegende Ende des Abgangsrohrstutzens 26 einen Ringstegvorsprung 36 um die öffnung 35 herum bildet. Am außenliegenden Ende des Abgangsrohrstutzens 26 ist wiederum ein Anschlußflansch 38 für das nicht dargestellte, weiterführende Rohr angeordnet.
Im Betrieb arbeitet die vorstehend beschriebene Umlenkvorrichtung folgendermaßen:
Das zu fördernde, pulverige, grießige oder körnige Massengut wird über ein nicht dargestelltes Rohr in Richtung des Pfeiles 40 in einem Luftstrom durch den Zulaufrohrstutzen 16 zugeleitet. Die Strömungsrichtung des Massengutes wird in der Umlenkvorrichtung 10 um 90" umgelenkt, so daß das Massengut aus dem Ablaufrohrstutzen 26 in Richtung des Pfeiles 42 weitergefördert wird. Die vorspringenden Ringstegvorsprünge 22 und 32 bewirken, daß sich an der Innenwand des Behälters 12 eine Schicht des geförderten Gutes anlagert, die verhindert, daß der Gutstrom in unmittelbare Berührung mit der Innenwand des Behälters 12 kommt, so daß also das geförderte Massengut die Wand des Behälters 12 nicht durchschmirgeln kann.
Die Massengutströmung folgt jedoch im Inneren des Behälters 12 nicht genau den Achsen 44 und 46 des Zulauf- bzw. Abgangsrohres 16 bzw. 26, sondem macht einen Bogen um den Mittelpunkt des Behälters 12 und bildet auf ihrem Weg in das Abimnesrohr einen spitzen Winkel mit der Achse 46 des Abgangsrohres 26, um erst im Inneren des Abgungsrohres endgültig parallel zur Achse 46 ausgerichtet zu werden, Die Folge ist, daß die Massengutstrümung im Eingangstnll des Abgangsrohres beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel zunüchst zur Unterseite des Abgangsrohres hinströmt, so daß bei den bekannten Umlcnkvorrichtungen, bei denen das Abgangrohr 26 unmittelbar in den Behälter 12 mündete, das Abgangsrohr an dieser Stelle nach einiger Zeit durchgeschmirgelt wurde, weil die Massengulströmung hier keine Anlagerung von Massengut zuließ. Dieser Nachteil wird nun crflndungsgemüß durch die Anordnung des Übergangsrohres 28 beseitigt. Die Länge des Übergangsrohres 28 entspricht derjenigen Länge, die die Massengutströmung im Anfangsteil des Abgangsrohres benötigt, um achsparallel ausgerichtet zu werden. Infolge der Tatsache, daß das Übergangsrohr 28 einen größeren Durchmesser als das Abgangsrohr 26 hat und daß um die öffnung 35 im Boden 34 des Übergangsrohres 28 herum der nach innen vorspringende Ringstegvorsprung 36 vorgesehen ist, bildet sich trotz der im Bereich des Übergangsrohres 28 zunächst unter einem Winkel zur Achse 46 verlaufenden Massengutströmung auf der Innenwand des Übergangsrohres 28 überall eine Schicht angelagerten, ruhenden Massengutes, die verhindert, daß die Massengutströmung mit der Rohrwand des Übergangsrohrcs 28 in Berührung kommt und diese durchschleift. Bei Erreichen des Rohrstutzens 26 ist die Massengutströmung parallel zur Achse 46 ausgerichtet. Im Inneren des Rohrstutzens 26 und des nicht dargestellten, weiterführenden Rohres bildet sich ebenso wie im Inneren des Rohrstutzens 16 und des nicht dargestellten ankommenden Rohres infolge der Wandreibung eine ruhende, angelagerte Massengutschicht, die eine Schmirgelwirkung des strömenden Massengutes an den Rohrwänden verhindert.
Der Fachmann erkennt ohne weiteres, daß der Erfindungsvorschlag ebensogut bei Umlenkvorrichtungen mit einem anderen als dem dargestellten rechten Winkel zwischen den Achsen 44 und 46 wie auch bei den erwähnten »Rohrweichen« anwendbar ist, bei denen mehrere Abgangsrohre vom Behälter 12 ausgehen und diese Abgangsrohre mit Schiebern versehen sind, so daß man die ankommende Massengutströmung nach Belieben durch das eine oder andere Abgangsrohr weiterführen kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Umlenkvorrichtung für die Rohre einer pneumatischen Förderanlage mit einem Behälter, dessen Abmessungen größer sind als die Durchmesser der in ihn mündenden Rohre der Förderanlage, und mit um die Mündungsöffnungen der Rohre herum in das Innere des Behälters ragenden Ringstegvorsprüngen, die vorzugsweise aus den in das Behälterinnere ragenden Enden der Rohre bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abgangsrohr (26) der Umlenkvorrichtung (10) mittels eines Übergangsrohres (28) an den Behälter (12) angeschlossen ist, daß das Übergangsrohr einen größeren Durchmesser als das Abgangsrohr aufweist und an seinem außenliegenden Ende mit einem Boden (34) versehen ist, in den das Abgangsrohr mündet, und
daß auch um die Mündungsöffnung (35) des Abgangsrohres in den Boden (34) des Übergangsrohres herum ein in das Innere des Ubergangsrohres ragender Ringstegvorsprung (36) angeordnet ist.
2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringstegvorsprung (36) des Abgangsrohres (26) von dem in das Innere des Übergangsrohres (28) ragenden Ende des Abgangsrohres gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702021847 1970-05-05 1970-05-05 Umlenkvorrichtung für die Rohre einer pneumatischen Förderanlage Expired DE2021847C (de)

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BE764068A BE764068A (fr) 1970-05-05 1971-03-10 Dispositif perfectionne de changement de direction pour les tuyaux d'une installation de manutention pneumatique
ES1971195714U ES195714Y (es) 1970-05-05 1971-03-16 Un dispositivo de desviacion para los tubos de una instala-cion neumatica de transporte.
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US00131921A US3722544A (en) 1970-05-05 1971-04-07 Pneumatic conveying system

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3305078C1 (de) * 1983-02-14 1984-06-14 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Rohrweiche fuer Rohrleitungen zur Foerderung von Feststoffen

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