DE3022656C2 - Anlage zum pneumatischen Fördern von pulverförmigem oder körnigem Gut - Google Patents
Anlage zum pneumatischen Fördern von pulverförmigem oder körnigem GutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum pneumatischen Fördern von pulverförmigem oder körnigem Gut
mittels eingespeister Druckluft im Dichtstrom in einer Förderleitung, die mit einem Druckluftrohr durch in Abständen
angeordnete, luftdurchlässige Elemente verbunden ist.
Bekanntlich darf in pneumatischen Förderrohren eine Mininialgesehwindigkeit nicht unterschritten werden;
unterhalb dieser sog. Stopfgrenze wird der Widerstand des Fördergutes so groß, daß der pneumatische Luft
druck nicht mein· /ur Gutförderung ausreicht.
Um !mögliche Verstopfungen zu vermeiden, kann beispielsweise
in ein luftundurchlässiges Rohr ein poröser Förderschiauch kleineren Durchmessers eingezogen
werden. Der freibleibende Raum zwischen Schlauch und Rohr dient zur Aufnahme von Preßluft für die Auflockerung
des Fördergutes. Hierbei wird die Stopfgrenze herabgesetzt, jedoch darf eine — wenn auch herab-
£ gesetzte — Minimalgeschwindigkeit immer noch nicht unterschritten werden.
Für eine Vorrichtung zum Entnehmen von pulverförmigem oder königem Gut aus einer waagrecht oder
geneigt verlaufenden Förderleitung ist bereits vorgcschlagen worden,das sich in einer oberen Leitung befindende
Gut mittels Druckluft aus einer parallel zu ihr verlaufenden unteren Leitung zu fördern. Die beiden
Leitungen für das Fördergut und die Druckluft stehen über einen porösen, im wesentlichen über die ganze
Rohrlänge verlaufenden Boden miteinander in Verbindung, durch den Luft hindurchtreten und den Auflockerungszustand
des Gutes aufrechterhalten kann. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der größte Teil der
Druckluft, dem Weg des geringsten Widerstandes folgend, am Ende der unteren Druckluftleitung in die das
Fördergut enthaltende obere Leitung eintritt, wo der Luftwiderstand mehrere Größenordnungen höher ist
als in der leeren unteren Leitung. Am Anfang der Förderleitung oder in deren mittlerem Bereich hingegen
tritt praktisch keine Druckluft von der unteren in die obere Leitung über, was für das Erzielen einer Dichtstromföfderung
hinderlich ist.
Der Dichtstrom ist als Zahl nicht definiert, er wird durch das Mischverhältnis
_ Gewicht des Schüttgutes
μ ~ Gewicht der Luft
μ ~ Gewicht der Luft
ausgedrückt, welches in der Regel oberhalb 50 liegt.
J5 Die DichtMromförderuiig ist von großer wirtschaftlicher
Bedeutung, weil das bei der Dünnstromförderung durch die Förderluft getragene Schüttgut /ur Erreichung
einer vernünftigen Förderleistung mit hoher Geschwindigkeit durch die Leitungen geführt w erden muß.
was wiederum einen hohen Kraftbedarf und Materialverschleiß
zur Folge hat.
Mit einer Anlage der eingangs erwähnten Art soll nach der DE-AS 23 05 030 bei kontinuierlicher pneumatischer
Förderung eine einsetzende Propfenbildung bereits im Entstehen erkennbar und ihr entgegenzuwirken
sein, ohne daß dabei der Reinluftbedarf merklich gesteigert werden müßte. Hierzu werden Ventile angeboten,
die zwischen einer Ncbenleitung und der Förderleitung angeordnet sind und von denen einige bei einer bcstimmten
Druckdifferenz zwischen der Nebenleilung und der Förderleitung öffnen. Letztere wird also nicht
während des gesamten Fördervorganges mit Luft aus dieser Nebenleitung versorgt.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Anlage jener Art zu schaffen,
die pulverförmiges oder körniges Gut bei minimalem Energieaufwand im Dichtstrom vergleichmäßigt zu fördern
erlaubt, wobei der Verschleiß der Förderleitungen so gering sein soll, daß diese eine Lebensdauer von meh-
bo reren Jahren haben. Darüber hinaus sollen die Leitungen
am Ende des Fördervorganges nicht leer geblasen werden müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß zur Vcrglcichmäßigung des über die gesamte Rohr-
b5 länge in die Förderleitung eintretenden Liiftgewichtes
im Druckluftrohr dessen Querschnitt verengende Einrichtungen
mit in Förderrichuing abnehmender Abschirmflache
eingebaut sind, und daß die luftdurchliissi-
10
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gen Elemente von sich mindestens über den Bereich der
Querschnittsverengung erstreckendem porösem Werkstoffgebildet sind. Dabei sollen die den Querschnitt verengenden
Einrichtungen variabel als in das Druckluftrohr hineinragende, verstellbare Schrauben oder Bolzen
augebildet oder durch Einbuchtungen in den Wänden des Druckluftrohres bzw. durch an dessen Wänden befestigte
Bolzen, Lamellen bzw. Profilstücke gebildet sein. Es werden also keine Ventile verwendet, auch wird
der Luftstrom nicht unterbrochen.
Für die Förderung von feinkörnigen Schüttgütern in industriellem Maßstab werden Förderrohre mit beispielsweise
50—100 mm Innendurchmessser verwendet,
die in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen aus Stahl bestehen. Mindestens Teile des erfindungsgemäßen,
vorzugsweise ebenfalls aus Stahl hergestellten Rohres bestehen aus porösem Material, z. B. Sinterbronce. Sintereisen
oder gesintertem Aluminiumoxid, wobei das poröse Material auch als Drahtgewebe ausgebildet sein
kann. Falls die porösen Materialien nur einen geringen IViI der Seitenfläche des Föriierrohres bilden, können
sie mit geeigneten Mitteln in Aussparungen befestigt werdet'·. /. Π. dinth Einschrumpfen oder Aufkleben, im
Falle von Stahlrohren und metallischen porösen Materialien
auch durch Löten.
Der Querschnitt eines Förderrohres kann beliebig ausgestaltet sein, als besonders günstig haben sich jedoch
runde Querschnitte erwiesen.
Das parallel zum Förderrohr verlaufende Druckluftrohr von ebenfalls beliebigem, jedoch zweckmäßigerweisc
rundem oder rechteckigem Querschnitt kann neben dem oder um das Förderrohr angeordnet sein.
Die über die ganze Länge des Druckluftrohres in diesem angeordneten Restriktionen sind feste oder variable
Verengungen, die in Förderrichtung immer kleiner werden. Diese Restriktionen bewirken, daß durch die in
regelmäßigen Abständen angeordneten Verkleinerungen des Querschnittes im Druckrohr die über das poröse
Material in die Förderleitung eintretende Druckluftmenge egalisieri wird. Mit andern Worten tritt nicht
mehr der größte Teil der Druckluft am Ende des Fördenohres. wo der Widerstand am kleinsten ist. ein.
I VsIe Verengungen können beispielsweise durch F.inhiii'liiuugcn
in den Wänden der Druckluftlciüitig oder
durch an deren Wänden befestigte Bolzen b/w. l.aincl- -r>
len oder IVofilslücke erreicht werden, variable Verengungen
dagegen durch in das Preßluflrohr hineinragende Schrauben oder Bolzen, die mit einer Feststellschraube
bzw. elektromagnetisch regulierbar sein können.
Sowohl feste als auch variable Restriktionen liegen, um eine optimale Wirkung erzielen zu können, bezüglich
ihres Querschnitts bevorzugt mindesten;» bei der I lälfte des Querschnitts des Druckluftrohres.
Der Einbau von Restriktionen hat nur einen Sinn, wenn in deren Bereich das Fcrderrohr aus porösem
Material besteht, anderenfalls kann der angestrebte, über die gesamte Rohrlänge regelmäßige Li'ftdurchtritt
nicht erzielt werden. Der Abstand der Restriktionen kann beispielsweise das 1 - bis 6fache des Durchmessers
des Förderrohres betragen.
Kinige Beispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
I" ig. 1 einen Abschnitt des Förderleitungssystems, mit Einstellschrauben als variable Restriktionen, im
Längsschniti,
I" i g. 2 einen Querschnitt durch 11-11 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschniti durch eine als Profilstück
ausgebildete Restriktion,
60 F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Bogenstück des Förderleitungssystems,
F i g. 5 eine Verzweigung im Förderleitungssystem.
In Fig. 1 ist ein gerader Abschnitt des erfindungsgemäße»·
Förderleitungssystems dargestellt Ein Stahlrohr als Teil der Förderleitung 10 mit ringförmigem Querschnitt,
in welchem das pulverförmige oder körnige Fördergut 14 transportiert wird, hat einen inneren Durchmesser
von ca. 70 mm und eine Wanddicke von ungefähr 3 mm. Auf das Stahlrohr aufgeschweißt ist ein im
Querschnitt rechteckiges Druckluftrohr IZ In der oberen Wandung des Stahlrohres sind kreisförmige Öffnungen
ausgespart, in welche Scheiben aus porösem Werkstoff 16 eingelötet sind. Oberhalb dieses porösen Werkstoffes
16 befindet sich eine regulierbare Einstellschraube 18 ungefähr gleichen Durchmessers. Dabei ist die
untere Stirnseite dieser Schraube entsprechend der Oberfläche des porösen Werkstoffes ausgebildet, d. h.
als Horizontalfläche. Diese Stirnseite kann jedoch auch halbkugclförmig oder kalottenförmig ausgebildet sein.
Da die Wandung des Druckluftrohres 12 für das Anbringen eines Schraubengewindes zu schwach ist, wird
ein Gewindeträger (Mutier) 20 aufgeschweißt. Zur Fixierung der Einstellschraube dient eine Gegenmutter
22.
Die Einstellschrauben haben folgende Funktionen:
— Regulieren der in die Förderleitung eintretenden Luftmenge
— Regulieren der durch das Druckluftrohr fließenden Luftmenge.
Im vorliegenden Beispiel, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
sind die Dimensionen der freibleibenden öffnung im Druckluftrohr und des in das Druckluftrohr hineinragenden
Teiles der Einstellschraub von vergleichbarer Größenordnung.
Der Abstand d der Einstellschraube vom porösen Werkstoff in der Förderleitung wird in Funktion der
folgenden Parameter eingestellt:
— Art des Fördermaterials
— Länge der Förderleitung
— Porösität des porösen Werkstoffes (Sinlerbronce).
Wird die l'ördcrlufl Fi in Pfeilrichlung in das Druckluftrohr
eingeleitet, so ist der Widerstand in der Förderleitung 10 bei der Einstellschraub Cam kleinsten, dort
tritt also am meisten Luft ein. Bei A hingegen ist der Widerstand in der Förderleitung 10 verhältnismäßig
groß, es tritt also nur wenig Förderluft ein. Dies bewirkt, daß rcchls von C zu förderndes Materia! abgestoßen
und von links in Pfeilrichlung /v,-nachgeschoben wird.
In einem Modell der erfindungsgemäßcn Vorrichtung
mit einer Förderleitung aus Glas kann diese paketweise Förderung sehr gut beobachtet werden.
Im Gegensatz zu den in F i g. 1 und 2 gezeigten verstellbaren
Restriktionen wird in Fig. 3 eine feste Restriktion gezeigt. Oberhalb des in eine Aussparung der
Stahlwandung der Förderleitung 10 eingelöteten porösen Werkstoffes 16 ist ein Profilstück 24 angeordnet,
welches an der oberen Wandung des Druckluftrohres 12 befestigt ist. Diese unveränderliche, d. h. nicht variable
Restriktion in Form eines umgekehrten Γ bewirkt; daß ein Teil der Druckluft Fi. durch den Spalt zwischen dem
porösen Werkstoff 16 und dem Profilstück 24 fließen muß. |e nach dem Abstand d ist der Widerstand mehr
oder wenige erhöht, so daß durch alle Scheiben aus
porösem Werkstoff 16 entlang der Förderleitung 10 gewiehlsmässig
ungefähr die gleiche l.uflmengc vom Druckluflrohr in die Förderleitung übertritt.
I7Ur alle Anordnungen nach Fig. 1 bis 3 nimmt der
Abstand din der Förderrichtung zu. Das eingezciehneie ί
Druckluftrohr ist stark überdimensioniert, in Wirklichkeit können seine Querschnittsdimensionen bei einem
Förderleitungsdurchmesser von 75 mm folgende sein: 20 mm breit, 16 mm hoch.
In Fig.4 ist ein Bogenstück eines Förderleitungssystems
sowie sein Übergang in ein gerades Stück gezeichnet. In einem Bogenstück ist das Material des Bogenslücks
selbst bei verhältnismäßig langsamer Diehtstromfördcrung
einen· verhältnismäßig hohem Verschleiß unterworfen. Nach einer besonderen Ausgestal- r>
tung der vorliegenden Erfindung wird deshalb in diesem
Bogenstück ein verschleißfester Einsatz, z. B. aus gesintertem Aluminiumoxid, als Innenwandung der Föderleitung
verwendet. Auch in diesem keramischen Formteil 26 sind Materialscheiben aus porösem Werkstoff 16 eingesetzt.
Der stoßempfindliche Einsatz 26 ist in eine Schutzhülle 28 eingebettet. Der zwischen dem verschleißfesten
Einsatz 26 und der Schutzhülle 28 gebildete ringförmige Spalt 30 wird vorzugsweise mit einem
Schaumstoff gefüllt. Am Ende der Förderleitung 10 ist 2">
ein Verstärkungsring 32 aufgesetzt, um den Übergang zum wandstärkeren verschleißfesten Einsatz 26 auszugleichen.
Die geraden und gebogenen Leitungen sind mittels Flanschen 34 miteinander verschraubt, wobei
zwischen den Flanschen 34 eine Flachdichtung 36 angeordnet ist.
In Fig.5 ist eine Verzweigung des erfindungsgemäßen
Förderleitungssystems dargestellt, welche zeigt, daß keine Weiche bzw. kein Dreiweghahn notwendig
ist. Im vorliegenden Fall ist der Kugelhahn 40;; offen. r>
während der Kugelhahn 406 geschlossen ist. Bei geöffneten Magnetventilen 42 und 44 bewirkt die aus den mit
Restriktionen 38 versehenen Druckluftrohren 12 in die Förderleitung tO übertretende Förderluft, daß das Gut
im Dichtstrom durch den geöffneten Kugelhahn 40a gefördert wird.
Wenn das Magnetventil 46 das Druckluftrohr 12 schließt, so wird das Schüttgut nur ein kleines Stück
über die Verzweigung hinaiisgeförderi, und es büdet
sich ein Pfropfen 48. Soll dieser Füllgulpfropfen wieder 4r>
aufgelöst werden, so muli das Magnetventil 4h und der
Kugelhahn 406geöffnet werden. Die bei den Restriktionen
ausströmende Förderluft setzt die Dichistromförderung in Gang.
50
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anlage zum pneumatischen Fördern von pulverförmigem
oder körnigem Gut mittels eingespeister Druckluft im Dichtstrom in einer Förderleitung,
die mit einem Druckluftrohr durch in Abständen angeordnete, luftdurchlässige Elemente verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergleichmäßigung des über die gesamte Rohrlänge in
die Förderleitung (10) eintretenden Luftgewichtes im Druckluftrohr (12) dessen Querschnitt verengende
Einrichtungen mit in Förderrichtung abnehmender Abschirmfläche eingebaut sind, und daß die luftdurchlässigen
Elemente von sich mindestens über den Bereich der Querschnittsvei engung erstreckendem
porösem Werkstoff (16) gebildet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschnitt verengenden Einrichtungen
variabel als in das Druckluftrohr (12) hineinragende,
verstellbare Schrauben oder Bolzen (18) ausgebildet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschnitt verengenden Einrichtungen
durch Einbuchtungen in den Wänden des Druckluftrohres (12) oder durch an dessen Wänden
befestigte Bolzen, Lamellen bzw. Profilstücke gebildet sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschnitt verengenden
Einrichtungen und die ihnen zugewandten Oberflächen des porösen Werkstoffes (16) gleich
groß sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Werkstoff
(16) aus Sinterbronce, Sintereisen oder gesintertem Aluminiumoxid besteht.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Drahtgewebe als porösem
Werkstoff (16).
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Einrichtungen
gebildeten Verengungen den Querschnitt des Druckluftrohres (12) um mindestens die Hälfte reduzieren.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der querschnittverengenden
Einrichtungen (18) das 1- bis öfache des Durchmessers der Förderleitung (10) beträgt.
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DE102022105728A1 (de) | Teigzuführung mit lokal eingeschränktem durchlassquerschnitt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |