CH716030A1 - Rohrleitungssystem zum pneumatischen Fördern von Schüttgut. - Google Patents

Rohrleitungssystem zum pneumatischen Fördern von Schüttgut. Download PDF

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CH716030A1 CH00433/19A CH4332019A CH716030A1 CH 716030 A1 CH716030 A1 CH 716030A1 CH 00433/19 A CH00433/19 A CH 00433/19A CH 4332019 A CH4332019 A CH 4332019A CH 716030 A1 CH716030 A1 CH 716030A1
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Abstract

Es wird ein Rohrleitungssystem (1) zum pneumatischen Fördern von Schüttgut beschrieben. Das Rohrleitungssystem (1) umfasst eine Förderleitung (4) und eine Nebenleitung (5), wobei die Nebenleitung (5) über Öffnungen (6), welche über die Länge der Förderleitung (4) verteilt sind, mit der Förderleitung (4) in Verbindung steht. Dabei weist die Förderleitung (4) auf der gesamten inneren Oberfläche ein verschleissfestes Material auf. Die Nebenleitung (5) ist an der Aussenseite der Förderleitung (4) angeordnet. Die Förderleitung (4) und die Nebenleitung (5) sind von einem Mantelrohr (7) umschlossen, und der Zwischenraum zwischen der Förderleitung (4) und dem Mantelrohr (7) sowie zwischen der Nebenleitung (5) und dem Mantelrohr (7) ist mit einem Füllmaterial (2) gefüllt.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft ein Rohrleitungssystem zum pneumatischen Fördern von Schüttgut.
Stand der Technik
[0002] Rohrleitungen zum pneumatischen Fördern von Schüttgut über lange Distanzen sind bekannt. Um eine kontinuierliche Förderung des Schüttguts auch über lange Distanzen zu gewährleisten und eine Stopfenbildung zu verhindern, muss eine ausreichende Minimalgeschwindigkeit der Druckluft gewährleistet sein, welche über zusätzliche Druckluftleitungen verbessert werden kann.
[0003] Beispielsweise beschreibt CH 685697 ein Rohrleitungssystem, welches mindestens eine Förderleitung und eine Druckluftleitung umfasst, wobei die Druckluftleitung mehrere in axialer Richtung orientierte und im Abstand zueinander angeordnete Öffnungen aufweist, über welche die Druckluftleitung mit der Förderleitung in Verbindung steht. Die Druckluftleitung ist an der Innenwand der Förderleitung befestigt und umfasst zur Umlenkung der Druckluft und zur Auflösung der Verstopfung ein Umlenkblech.
[0004] In DE 20211770 U1 ist eine Vorrichtung zum pneumatischen oder hydraulischen Fördern von Schüttgut mit einer Förderleitung, einem Innenrohr mit Öffnungen, und mit Strömungswiderständen im Innenrohr im Bereich der Öffnungen beschrieben, wobei die Strömungswiderstände zur Auflösung von Verstopfung dienen.
[0005] Diese Systeme werden aus Stahl gefertigt, welche beim Transport von abrasiven Gütern wie Braunkohle, Aktivkohle, Asche, Erze, Schlacke, Zement, oder Sand keine befriedigend lange Standzeit der Leitung haben. Um Stahlrohre verschleissfester zu gestalten, werden sie mit verschleissfesten Materialien verkleidet, wie beispielsweise in DE9320465U1 beschrieben. Allerdings neigen die hier beschriebenen Fördermittel zur Verstopfung, weil die zur Vermeidung der Stopfenbildung notwendigen Druckluftleitungen fehlen.
[0006] Nachteilig bei den bekannten Systemen ist, dass sie entweder aus verschleissanfälligem Stahl gefertigt sind, oder dass sie unter bestimmten Bedingungen zu Verstopfung neigen.
Aufgabe der Erfindung
[0007] Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, ein Rohrleitungssystem zu schaffen, welches die Standzeiten der Leitungen für abrasive Schüttgüter erhöht, welches eine kontinuierliche Förderung von Schüttgut ermöglicht, die Anhäufung von Schüttgut und Verstopfung verhindert, sowie eine stabile Förderung mit hoher Belastung über lange Distanzen gewährleistet.
Beschreibung der Erfindung
[0008] Diese Aufgabe wird durch ein Rohrleitungssystem zum pneumatischen Fördern von Schüttgut mit einer Förderleitung und einer Nebenleitung gelöst, wobei die Nebenleitung über Öffnungen, welche über die Länge der Förderleitung verteilt sind, mit der Förderleitung in Verbindung steht. Die Förderleitung weist auf der gesamten inneren Oberfläche ein verschleissfestes Material auf, und die Nebenleitung ist an der Aussenseite der Förderleitung angeordnet. Die Förderleitung und die Nebenleitung sind von einem Mantelrohr umschlossen, und der Zwischenraum zwischen der Förderleitung und dem Mantelrohr sowie zwischen der Nebenleitung und dem Mantelrohr ist mit einem Füllmaterial gefüllt.
[0009] Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Rohrleitungssystem durch die Förderleitung, welche mindestens auf der gesamten inneren Oberfläche ein verschleissfestes Material aufweist, eine hohe Abriebfestigkeit und somit einen hohen Verschleissschutz aufweist. Dies hat den Vorteil, dass die Standzeiten des Rohrleitungssystems erhöht werden und die erfindungsgemässen Rohrleitungen weniger schnell ersetzt werden müssen als herkömmliche Systeme aus Stahl. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Nebenleitung an der Aussenseite der Förderleitung ein Verstopfen innerhalb der Förderleitung verhindert und Schüttgutanhäufungen aufgelöst werden können, indem die Förderluft durch die Öffnungen in die Nebenleitung gelangt und durch die Nebenleitung fliesst, falls die Förderleitung verstopft ist. Zudem bleibt durch die Anordnung der Nebenleitung an der Aussenseite der Förderleitung der für das Schüttgut zur Verfügung stehende Förderquerschnitt in der Förderleitung erhalten im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen, bei welchen die Nebenleitung an der Innenseite der Förderleitung angebracht ist, welche den Förderquerschnitt reduziert. Die Anordnung der Nebenleitung an der Aussenseite der Förderleitung führt somit zusätzlich zu einer verbesserten kontinuierlichen Förderung von Schüttgut. Das erfindungsgemässe Rohrleitungssystem ist dadurch besonders geeignet für die Förderung von abrasiven Schüttgütern.
[0010] Unter einem erfindungsgemässen Rohrleitungssystem wird ein System aus Rohrleitungen verstanden, welches zur pneumatischen Förderung von Schüttgut, insbesondere von abrasivem Schüttgut, geeignet ist. Das Rohrleitungssystem wird teilweise auch als Dichtstromrohr bezeichnet. Das zu fördernde Schüttgut kann beispielsweise staubförmig, pulverförmig oder körnig sein. Abrasive Schüttgüter sind beispielsweise Braunkohle, Aktivkohle, Flugasche, Sinterstaub, Bodenasche, Kesselasche, Filterasche, Oxide von Eisen- und Nichteisenmetallen, Erze, in der chemischen Industrie verwendete abrasive Materialien, Schlacke oder Sand.
[0011] Unter pneumatischer Förderung versteht man den Transport von Schüttgütern mit Gas wie beispielsweise Luft oder einem Inertgas, vorzugsweise Luft, mittels Über- oder Unterdruck. Bei brennbaren oder sauerstoffempfindlichen Schüttgütern wird ein Inertgas, vorzugsweise Stickstoff verwendet. Die Förderung findet durch Rohre statt.
[0012] Vorzugsweise weist die gesamte innere Oberfläche der Förderleitung ein verschleissfestes Material auf. Unter gesamten inneren Oberfläche wird verstanden, dass mindestens die Innenseite der Förderleitung mit einem verschleissfesten Material beschichtet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform weist nicht nur die gesamte innere Oberfläche der Förderleitung ein verschleissfestes Material auf, sondern die gesamte Förderleitung besteht aus einem verschleissfesten Material.
[0013] Unter verschleissfestem Material wird ein Material verstanden, welches gegen den mechanischen Abrieb durch Schüttgut widerstandsfähig ist. Beispiele für verschleissfeste Materialien sind Keramik, Hartmetall, Hartlegierungen, Hartsteinzeug, Korund oder Schmelzbasalt. Vorzugsweise ist das verschleissfeste Material Keramik. Keramik hat sich also besonders bevorzugt erwiesen, weil es eine höhere Verschleissfestigkeit gegenüber abrasiven Schüttgütern aufweist als andere verschleissfeste Materialien. Dies führt dazu, dass weniger Material benötigt wird und somit die Kosten und das Gewicht tiefer liegen als bei anderen verschleissfesten Materialien.
[0014] Da auch die Nebenleitung einer Schüttgutströmung unterliegt und somit abrasives Material durch die Nebenleitung strömt, weist vorzugsweise auch die gesamte innere Oberfläche der Nebenleitung ein verschleissfestes Material auf. Vorzugsweise besteht die gesamte Nebenleitung aus einem verschleissfesten Material, vorzugsweise aus Keramik.
[0015] Unter Keramik wird ein nichtmetallischer Werkstoff verstanden, welcher vorzugsweise aus den Rohstoffen Aluminiumoxid, Zirkonoxid oder Siliziumcarbid hergestellt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst Keramik Aluminiumoxid. Noch mehr bevorzugt besteht die Förderleitung beziehungsweise die Förderleitung und die Nebenleitung im Wesentlichen aus Aluminiumoxid. Im Wesentlichen bedeutet, dass der Aluminiumoxid-Keramik neben Aluminiumoxid geringe Anteile an zusätzlichen Materialien umfassen kann, aber zu mindestens 90%, vorzugsweise mindestens 99%, aus Aluminiumoxid besteht. Aluminiumoxid ist besonders bevorzugt, weil es eine besonders hohe Verschleissfestigkeit aufweist und somit minimale Wand- oder Schichtstärken benötigt werden für die gewünschte Verschleissfestigkeit. Damit können die Kosten und das Gewicht der Rohrsysteme möglichst tief gehalten werden.
[0016] Das Mantelrohr, welches die Förderleitung und die Nebenleitung umschliesst, ist beispielsweise aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Karton. Vorzugsweise ist das Mantelrohr aus Stahl.
[0017] Zur Verbindung der Förderleitung und der Nebenleitung mit dem Mantelrohr, wird der Zwischenraum zwischen der Förderleitung und dem Mantelrohr sowie zwischen der Nebenleitung und dem Mantelrohr mit einem Füllmaterial gefüllt. Das Füllmaterial absorbiert Schläge, Biegungen und Vibrationen, welche durch das Schüttgut entstehen und verstärkt dadurch die Förderleitung. Zudem unterliegen Keramik und Stahl unterschiedlichen Wärmedehnungen, welche durch ein geeignetes Füllmaterial ausgeglichen werden können. Zusätzlich hält das Füllmaterial die Nebenleitung in Position, falls sich bei längerem Gebrauch der Förderleitung die Befestigung zwischen Nebenleitung und Förderleitung auflösen sollte.
[0018] Als geeignete Füllmaterialien kommen beispielsweise Mörtel, Leichtbeton, Zement, Hartschaum oder Gips in Frage. Besonders bevorzugt als Füllmaterial ist Mörtel oder Zement, insbesondere bevorzugt ist Portlandzement.
[0019] Die Nebenleitung ist an der Aussenseite der Förderleitung angeordnet und vorzugsweise daran befestigt, vorzugsweise mittels eines Klebstoffes. Als Klebstoffe kommen beispielsweise Epoxidharze oder silikonbasierte Harze in Frage. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Nebenleitung mittels eines Epoxidharzes an der Aussenseite der Förderleitung befestigt. Epoxidharz hat sich als besonders geeignet erwiesen, wenn die Förderleitung und vorzugsweise auch die Nebenleitung aus Keramik besteht und Keramik verklebt wird.
[0020] Die Förderleitung ist vorzugsweise ein Rohr mit einem kreisrunden Querschnitt und weist mehrere Öffnungen auf, welche über die Länge der Förderleitung entlang einer einzigen Längsachse verteilt liegen. Vorzugsweise weist die Förderleitung einen Innendurchmesser von 50 mm bis 500 mm, bevorzugt von 50 mm bis 200 mm, und einen Aussendurchmesser von 70 mm bis 500 mm, bevorzugt von 70 mm bis 250 mm auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Förderleitung einen Innendurchmesser von 80 mm und einen Aussendurchmesser von 110 mm auf.
[0021] Die Förderleitung wird vorzugsweise in Formteilen hergestellt, wobei jedes Formteil der Förderleitung vorzugsweise nur eine Öffnung aufweist. Vorzugsweise weist die Öffnung eine längliche Form, beispielsweise eine ovale Form, vorzugsweise die Form eines Langlochs, auf. Die Öffnung weist vorzugsweise eine Länge von 10 mm bis 50 mm, bevorzugt 20 mm bis 40 mm, besonders bevorzugt von 30 mm auf, und eine Breite von 2 mm bis 30 mm, vorzugsweise 10 mm bis 20 mm, besonders bevorzugt von 15 mm. Vorzugsweise weist das Formteil mit je einer Öffnung eine Länge von 10 cm bis 50 cm, bevorzugt von 20 cm bis 40 cm, besonders bevorzugt von 25 cm bis 30 cm auf. Um eine Förderleitung der gewünschten Länge herzustellen, werden mehrere Formteile der Förderleitung aneinandergereiht, bis die gewünschte Länge der Förderleitung erreicht ist.
[0022] Die Nebenleitung ist vorzugsweise als in Längsrichtung offenes Rohrprofil, beispielsweise als Halbrohr, ausgebildet. Vorzugsweise weist das offene Rohrprofil einen u-förmigen, beispielsweise einen halbrunden, Querschnitt auf. Die Nebenleitung kann aber auch einen eckigen, auf eine Seite offenen, Querschnitt aufweisen.
[0023] Vorzugsweise weist das Rohrprofil ein offenes Rohrleitungssegment auf mit einem Ausschnittswinkel von 100° bis 180°. Besonders bevorzugt beträgt der Ausschnittswinkel 140°. Der Ausschnittswinkel von 140° hat sich als besonders bevorzugt erwiesen, wenn die Nebenleitung mit der Förderleitung verklebt wird. Bei einem Ausschnittswinkel von 140° braucht es weniger Klebstoff als bei anderen Ausschnittwinkeln, um die Nebenleitung mit der Förderleitung zu verkleben. Je weniger Klebstoff benötigt wird, desto kleiner ist die Angriffsfläche, welche mit dem abrasiven Schüttgut in Kontakt kommen kann und dadurch abgetragen werden kann.
[0024] In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Förderleitung eine Wanddicke von mindestens 10 mm, vorzugsweise mindestens 12 mm, und die Nebenleitung eine Wanddicke von mindestens 4 mm, vorzugsweise mindestens 6 mm, auf. Diese Wanddicken sind besonders bevorzugt bei Förderleitungen aus Keramik und bei Nebenleitungen aus Keramik.
[0025] Die Nebenleitung wird ebenfalls vorzugsweise als Formteil hergestellt. Die Nebenleitung ist vorzugsweise parallel zur Förderleitung an dessen Aussenseite entlang der Öffnungen angeordnet, derart, dass die Öffnungen von der Nebenleitung umschlossen werden und die Nebenleitung zusammen mit der Aussenseite der Förderleitung einen Kanal bildet. Vorzugsweise weist das erfindungsgemässe Rohrleitungssystem eine Nebenleitung auf. Es sind aber auch Ausführungen mit mehreren Nebenleitungen möglich, welche parallel zur Förderleitung an der Aussenseite der Förderleitung angeordnet sind. Vorzugsweise wird ein Formteil der Nebenleitung an der Aussenseite eines Formteils der Förderleitung befestigt und die beiden Formteile weisen dieselbe Länge auf. Vorzugsweise erstreckt sich die Nebenleitung über die gesamte Länge der Förderleitung.
[0026] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Nebenleitung über die gesamte Länge der Förderleitung an der Aussenseite der Förderleitung befestigt. Dies bedeutet, dass die Nebenleitung sowie die Förderleitung gegen den Sendebehälter sowie gegen den Zielbehälter hin offen sind und das Schüttgut sowie die Förderluft aus dem Sendebehälter über Druck in die Förderleitung sowie in die Nebenleitung eingeleitet und in diesen gefördert wird, bis das Schüttgut sowie die Förderluft in einem Zielbehälter die Förderleitung und die Nebenleitung wieder verlässt.
[0027] Bei der Verwendung des erfindungsgemässen Rohrleitungssystems wird das zu fördernde Schüttgut aus einem Behälter über Druckluft in das Rohrleitungssystem eingeleitet. Der Hauptteil des Schüttguts strömt dabei in die Förderleitung. Wenn die Förderung des zu fördernden Schüttguts normal verläuft, fliesst die Druckluft ebenfalls hauptsächlich durch die Förderleitung. Setzt aber die Förderung in der Förderleitung aufgrund von Schüttgutanhäufung oder Verstopfung aus, so tritt die Druckluft aus der Förderleitung aus und gelangt über die Öffnungen in die Nebenleitung. Die Druckluft verlässt die Nebenleitung über die Öffnungen wieder Richtung Förderleitung, wo ein Abtragen von Schüttgut zur weiteren Förderung möglich ist.
[0028] Das erfindungsgemässe Rohrleitungssystem wird vorzugsweise in Rohrleitungsteilstücken hergestellt, welche je nach Bedarf zu Rohrleitungen von gewünschten Längen und Formen zusammengebaut werden. Die Rohrleitungsteilstücke weisen vorzugsweise eine Länge von 1 bis 6 Meter, besonders bevorzugt von 2 bis 3 Meter auf. Zur Herstellung der Rohrleitungsteilstücke werden zuerst einzelne Formteile der Nebenleitung an gewünschter Stelle an der Aussenseite von einzelnen Formteilen der Förderleitung befestigt. Mehrere Formteile aus Förderleitung und Nebenleitung werden aneinandergereiht, aneinander befestigt, vorzugsweise mit einem Epoxidharz, und in ein Stahlrohr eingeführt. Der Zwischenraum zwischen der Förderleitung und dem Mantelrohr sowie zwischen der Nebenleitung und dem Mantelrohr wird danach mit einem Füllmaterial gefüllt. Die einzelnen Rohrleitungsteilstücke weisen an den jeweiligen Enden ein Verbindungsstück, beispielsweise ein Flansch, auf und werden mit Befestigungsmitteln, vorzugsweise mit Schrauben, aneinander befestigt und mit einer Dichtung zwischen den Flanschen abgedichtet. Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Rohrleitungssystem an den Stellen einer Rohrleitung eingesetzt, welche besonderer Abnutzung durch das Schüttgut ausgesetzt sind. Das kann beispielsweise im Bereich von Kurven sein.
[0029] Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert wird.
Kurze Beschreibung der Figuren
[0030] Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>ein Formteil einer Förderleitung in einer perspektivischer Darstellung. <tb>Fig. 2A<SEP>ein Formteil einer Nebenleitung in einer perspektivischen Darstellung, <tb>Fig. 2B<SEP>einen Querschnitt durch die Nebenleitung von Fig. 2A, <tb>Fig. 3<SEP>einen Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Rohrleitungssystem, <tb>Fig. 4<SEP>einen weiteren Querschnitt durch ein erfindungsgemässes Rohrleitungssystem mit Verbindungsstück, <tb>Fig. 5<SEP>einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemässes Rohrleitungssystem von Fig. 4.
[0031] In den Figuren sind für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet worden und erstmalige Erklärungen betreffen alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung
[0032] In Figur 1 ist ein Formteil 10 einer Förderleitung 4 dargestellt in einer perspektivischen Sicht von schräg oben. Pro Formteil 10 weist die Förderleitung 4 eine Öffnung 6 auf. Die Öffnung 6 weist die Form eines Langlochs auf. Vorzugsweise weist das Formteil 10 eine Länge von 250 mm auf. Die gesamte innere Oberfläche 13 der Förderleitung 4 ist mit einem verschleissfesten Material beschichtet, vorzugsweise mit Keramik. Vorzugsweise ist die ganze Förderleitung aus einem verschleissfesten Material, vorzugsweise aus Keramik, hergestellt und weist vorzugsweise eine Wanddicke von 12 mm auf.
[0033] Figur 2A zeigt eine perspektivische Darstellung auf ein Formteil 11 einer Nebenleitung 5 des erfindungsgemässen Rohrleitungssystems 1 (hier nicht dargestellt). Die Nebenleitung 5 weist ein in Längsrichtung offenes Rohrprofil mit einem u-förmigen Querschnitt auf. Die innere Oberfläche 14 der Nebenleitung 5 ist vorzugsweise mit einem verschleissfesten Material beschichtet, vorzugsweise mit Keramik. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die gesamte Nebenleitung 5 aus einem verschleissfesten Material, vorzugsweise aus Keramik.
[0034] Figur 2B zeigt einen Querschnitt durch die in Figur 2A dargestellte Nebenleitung 5. Der u-förmige Querschnitt weist einen Ausschnittswinkel α von 140° auf. Zur Befestigung der Nebenleitung 5 an der Förderleitung 4 wird die Nebenleitung 5 mittels eines Epoxidharzes mit der Förderleitung 4 verklebt (in Figur 3 dargestellt).
[0035] Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Rohrleitungssystem 1 mit einer Förderleitung 4 mit einer Öffnung 6, einer Nebenleitung 5 und einem Mantelrohr 7. Die Nebenleitung 5 umschliesst die Öffnung 6 der Förderleitung 4 und ist über einen Klebstoff 3 an der Förderleitung 4 befestigt, so dass die Nebenleitung 5 zusammen mit der Förderleitung 4 einen Kanal bildet. Mindestens die innere Oberfläche 13 der Förderleitung 4 und die innere Oberfläche 14 der Nebenleitung 5 weist ein verschleissfestes Material auf. Vorzugsweise ist die ganze Förderleitung 4 und die ganze Nebenleitung 5 aus einem verschleissfesten Material, vorzugsweise aus Keramik, gefertigt. Der Zwischenraum zwischen der Förderleitung 4 und dem Mantelrohr 7 sowie zwischen der Nebenleitung 5 und dem Mantelrohr 7 ist vollständig mit einem Füllmaterial 2, vorzugsweise mit Mörtel oder Zement, besonders bevorzugt mit Portlandzement, gefüllt. Das Füllmaterial 2 dient als Bindeglied zwischen der Förderleitung 4 und dem Mantelrohr 7 und fängt Schläge, Biegungen und Vibrationen, welche auf die Förderleitung 4 ausgeübt werden, auf. Zusätzlich hält das Füllmaterial 2 die Nebenleitung 5 in Position, falls bei starker Beanspruchung der Förderleitung 4 und der Nebenleitung 5 der Klebstoff 3 durch das Schüttgut abgenützt werden sollte.
[0036] In Figur 4 ist ein weiterer Querschnitt durch ein Rohrleitungssystem 1 mit einer Förderleitung 4 mit einer Öffnung 6, einer Nebenleitung 5, einem Mantelrohr 7 und einem Füllmaterial 2 zwischen Förderleitung 4 und Mantelrohr 7 sowie zwischen Nebenleitung 5 und Mantelrohr 7 dargestellt, wie in Figur 3 beschrieben. Zusätzlich zeigt Figur 4 ein Verbindungsstück 8, welches an beiden Enden von Rohrleitungsteilstücken (in Figur 5 dargestellt) angebracht werden kann, um einzelne Rohrleitungsteilstücke, vorzugsweise mit Schrauben, miteinander zu verbinden. Auf diese Weise können Rohrleitungen von beliebiger Länge hergestellt werden. Die Rohrleitungsteilstücke können gerade Stücke aber auch Biegungen aufweisen, je nach Wegstrecke zwischen einem Sendebehälter und einem Zielbehälter. Das Verbindungsstück 8 ist vorzugsweise eine kreisförmige Scheibe, vorzugsweise ein Flansch, mit einer Bohrung in der Mitte. Vorzugsweise ist das Verbindungsstück 8 aus Stahl und wird an das Mantelrohr 7 geschweisst. Zusätzlich weist das Verbindungsstück 8 im äusseren Bereich der Scheibe mehrere Bohrungen 9 auf zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, vorzugsweise von Schrauben.
[0037] In Figur 5 ist ein Rohrleitungsteilstück 12 dargestellt und zeigt einen Längsschnitt durch die Ebene A-A des in Figur 4 dargestellten Rohrleitungssystems 1 mit einer Förderleitung 4 aus mehreren Formteilen 10 mit jeweils einer Öffnung 6, mit einer Nebenleitung 5, einem Mantelrohr 7 und einem Füllmaterial 2 zwischen der Förderleitung 4 und dem Mantelrohr 7 sowie zwischen der Nebenleitung 5 und dem Mantelrohr 7. Zusätzlich zeigt Figur 5 die Verbindungsstücke 8 zur Befestigung von mehreren Rohrleitungsteilstücken 12 miteinander. Werden zwei Verbindungsstücke 8 aneinander befestigt, wird zwischen den zwei Verbindungsstücken vorzugsweise eine Dichtung (nicht gezeigt) platziert. Die Strecke B zeigt die Länge eines Formteils der Förderleitung 4 beziehungsweise die Länge eines Formteils der Nebenleitung 5 auf. Mehrere Formteile der Förderleitung 4 und der Nebenleitung 5 der Länge B werden aneinandergereiht, um die Länge eines Rohrleitungsteilstücks 12 zu erhalten.
Bezugszeichenliste
[0038] 1 Rohrleitungssystem 2 Füllmaterial 3 Klebstoff 4 Förderleitung 5 Nebenleitung 6 Öffnung 7 Mantelrohr 8 Verbindungsstück 9 Bohrung, Schraubenloch 10 Förderleitung 11 Nebenleitung 12 Rohrleitungsteilstück 13 innere Oberfläche der Förderleitung 14 innere Oberfläche der Nebenleitung α Ausschnittswinkel

Claims (12)

1. Rohrleitungssystem (1) zum pneumatischen Fördern von Schüttgut, mit einer Förderleitung (4) und einer Nebenleitung (5), wobei die Nebenleitung (5) über Öffnungen (6), welche über die Länge der Förderleitung (4) verteilt sind, mit der Förderleitung (4) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung (4) auf der gesamten inneren Oberfläche (13) ein verschleissfestes Material aufweist, und dass die Nebenleitung (5) an der Aussenseite der Förderleitung (4) angeordnet ist, wobei die Förderleitung (4) und die Nebenleitung (5) von einem Mantelrohr (7) umschlossen sind, und wobei der Zwischenraum zwischen der Förderleitung (4) und dem Mantelrohr (7) sowie zwischen der Nebenleitung (5) und dem Mantelrohr (7) mit einem Füllmaterial (2) gefüllt ist.
2. Rohrleitungssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllmaterial (2) Mörtel oder Zement, vorzugsweise Portlandzement, ist.
3. Rohrleitungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung (4) aus verschleissfestem Material besteht.
4. Rohrleitungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das verschleissfeste Material Keramik, vorzugsweise Aluminiumoxid, ist.
5. Rohrleitungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenleitung (5) auf der gesamten inneren Oberfläche ein verschleissfestes Material aufweist.
6. Rohrleitungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenleitung (5) aus verschleissfestem Material besteht.
7. Rohrleitungssystem (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verschleissfeste Material Keramik, vorzugsweise Aluminiumoxid, ist.
8. Rohrleitungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (7) aus Stahl ist.
9. Rohrleitungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenleitung (5) mittels eines Klebstoffes (3), vorzugsweise eines Epoxidharzes, an der Aussenseite der Förderleitung (4) befestigt ist.
10. Rohrleitungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nebenleitung (5) über die gesamte Länge der Förderleitung (4) erstreckt.
11. Rohrleitungssystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenleitung (5) als in Längsrichtung offenes Rohrprofil ausgebildet ist.
12. Rohrleitungssystem (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrprofil ein offenes Rohrleitungssegment aufweist mit einem Ausschnittswinkel (a) von 100 bis 180°, vorzugsweise 140°.
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